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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.03.1899
Descrizione fisica: 6
« find i» vorhinein zu be zahlen, vianuikript» °uier» den nicht jurü-ta»« sendet. Mit S2 illustrirtm Zlnterhattungskeilagen. Mr. SV ... Donnerstag, dm Z. März 1899. -ch-v««-», ^ ss. Die Mmg drs „AU« Adize« W Zuge der Driilslhcn in Grstnnich. Wir haben schon einmal Gelegenheit ge nommen, den Deutschen Südtirols an der Hand der Auslassungen des „Alto Adige' das schiefe, von blindem Hasse getrübte Ur theil unserer liebenswürdigen südlichen Nach barn über unsere gegenwärtige Lage in Oester reich

aufzuzeigen. Heute können wir wieder mit einer Ge sinnungsprobe des »Alto Adige' aufwarten, die deutlich erkennen läßt, daß die Welschtiroler gegen uns und sür den Grasen Thun und seine geehrte Majorität Partei nehmen, ob wohl die Slooenen alle ihre Wünsche, die das nationale Interesse der küstenländischen Italiener verletzen, bei diesen Machthabern durchsetzen. >> In einem Aufsatze über das „Zukunsts- programm' der Deutschen findet der «Alto Adige', es märe ' an der Zeit, daß alle die »bunten Fraktionen

der Radikalen« Fort schrittler, Nationalen und Großgrundbesitzer aus der geheimnisvollen (!) verneinenden Po litik herausträten und ihre Absichten praktisch erklärten.' Wir glauben nicht, daß irgend jemand außer dem sich naiv stellenden „Alto Adige' die Grnndforderung der Deutschen ein Ge heimnis ist ; ja nnd auch ihm ist es lediglich eine rhetorische Figur, wie der gleich darauf folgende Satz beweist: „Gewiß kann der ewige (!) Anspruch, daß vor allem die Ver ordnungen für Böhmen (die auf die ewige

nicht erhitzen, sondern auf Grund dieser Aeußerung dem »Alto Adige' höflichst mittheilen, wenn wir ihn nicht ernst zu nehmen vermögen! ' Wenn er behauptet, die übrigens ungesetz lichen und auf keinem verfassungsmäßigen Gesetze beruhenden Sprachenverordnungen könnten nicht aufgehoben werden, weil dies der Reichsrathsmehrheit nicht gesiele, dann, bekennt er sich zum Grundsatze, daß jede nationale Frage eine nackte Machtfrage sei, die eine gegebene Mehrheit einfach nach ihrem Belieben entscheiden könne

sind, aber nicht umgekehrt. Wir wollten die Feuer und Gift speienden Artikel des „Alto Adige' lesen, wenn ähnliche Ordonnanzen auf das natürlich undenkbare Dikkat einer deutschen Tiroler Landtägsmehrheit den Welschtirolern auferlegt worden wären. Uebrigens trösten wir uns über die behauptete Unmöglichkeit der Erfüllung unserer nationalen Hauptforde rung; sagt doch der „Alto Adige' in dem selben Aufsätze wörtlich : „Die Welt bewegt sich überall weiter, auch in diesem Reiche voller Wirren, und« das von possumus

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1903
Descrizione fisica: 8
' mit Fettdruck konstatieren läßt, daß in Fassa nur 10 Deutsche gezählt wurden — als einen Be weis dafür, wie dumm die Prätenstonen der „Pan germanisten' aus Fassa seien! Als ob ein Urteils fähiger Mensch je behauptet hätte, daß Fassa je ein deutsches Tal gewesen sei oder werden solle. Wenn im „Alto Adige' die Gesamtbevölkerung Tirols zu klein angegeben wird, um den prozentualen Anteil der Italiener daran hiedurch um so größer erscheinen lassen zu können; oder wenn bald die Zis> fern der ortsanwesenden, bald

diejenigen der einhei mischen Bevölkerung angegeben und wenn beide will kürlich miteinander vermischt werden: so braucht man sich über diese und ähnliche Triks nicht gerade zu ärgern; sie machen einen Teil der „welschen Prak tik' aus, die wir schon aus den Rechenbüchern von der Schule her kennen! In dasselbe Kapitel ist die Behauptung des „Alto Adige' zu verweisen, daß Tirol die einzige Provinz Oesterreichs sei, in welcher zwei Nationale täten in geschlossenen Sprachgebieten sich gegenüber, stehen

gezählt wurden. Sonderbarer Weise ist dem „Alto Adige' bei Aufstellung seiner Behauptung entgangen, daß er in den folgenden Absätzen selbst das Gegenteil be weist, was er unmittelbar vorher behauptet hat. Allerdings geschieht auch dies wieder in einer beson deren Absicht: nämlich um die Ansprüche der „Tren- tini' auf den Teil des EtschtaleS zwischen Salurn und Meran zu begründen. Nur hat der „Alto Adige' auch hier sein Beispiel wieder recht unglück lich gewählt: er führt den Gerichtsbezirk Neumarkt

an, in welchem 661V Deutsche und 2021 Italiener gezählt worden seien. Gerade in diesem. Gerichtsbe zirke ist nun aber die italienische Bevölkerung von 31o/o aus 23o/o zurückgegangen, die deutsche dagegen von 69o/g auf 77o/o gestiegen. Andere derartige Volten übergehen wir. Nur dem letzten Teile dieser so interessanten statistischen Betrachtung müssen wir noch einige Worte widmen. Der „Alto Adige' unterstellt nämlich die acht Be zirkshauptmannschaften Borgo, Cavalese, CleS, Pri mär, Riva, Rovreit. Tione und Trient

Gegensätze, welche in geographischer, ethnographischer, politischer und besonders auch wirtschaftlicher Be ziehung zwischen denselben bestehen. Der „Alto Adige' legt nun der Reichsregierung nahe, „die lo gische Konsequenz aus den Ergebnissen der Volks zählung zu ziehen und diesem Lande (!!) jene In stitutionen zu geben, welche es so lange Zeit schon reklamiert <!)'. Um nun mit einer recht großen Zahl von „Trentini' aufmarschieren zu können, läßt er die gesamte am Zähltage ortSanwesende Bevölke rung

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 12.12.1888
Descrizione fisica: 10
. Der „Alt? Adige', mit dem wir schon so manches Wort gewechselt haben, nimmt unsere Bemerkungen, über seinen letzten, die Frage der Autonomie Wälsch- tirols behandelnden Artikel zum Anlaß, eine Er klärung der räthselhasten Erscheinung zu geben, daß die liberalen Vertreter der italienischen National partei das Bündniß mit dm Clericalen eingingen. Auf unsere Aufforderung antwortet das gewiß be rufene Organ dieser Partei folgendermaßen: „Wir fragen unsererseits die „Meraner Zeitung' : Warum erwies

Adige' der deutsch-liberalen Partei in ihrem Verhältniß zu Wälschtirol vorhält, die richtige Antwort zu finden ist nicht schwer, ja die Verhältnisse hätten uns früher oder später zur Klar stellung so mancher Dinge auch ohne die vielen Fragezeichen des „Alto Adige' geführt. Der „Alto Adige' und mit ihm alle Politiker der National partei, sehen bei der Beurtheilung der Frage der Autonomie Welschtirols ganz von der historisch gewordenen Mission der deutsch-liberalen Partei in Oesterreich

Vertrauen auf die eigene staatserbaltende Kraft in uns Deutschen lebendig fort. Ja dasselbe hat in jüngster Zeit im Parlamente durch die Gründung der „Deutschen Linken' einen verschärften Ausdruck erlangt. Wir müssen es daher als eine Lächerlichkeit bezeichnen, wenn uns aus dieser unserer Haltung ein Vorwurf gemacht wird. - Einen solchen Borwurf scheint die Diction der Fragen des „Alto Adige' in sich zuschließen, allein wir sind überzeugt, daß man uns das Zugeständniß machen muß, daß wir gegenüber

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 11.01.1889
Descrizione fisica: 8
über das Miß trauen, das sie zum Theil in die Aufrichtigkeit unserer Absichten setzen, zumal es ja italienische Eigenart ist, hinter allen Worten versteckte Ideen und versteckte Absichten herauszulesen. Der „Racco- glitore' bringt unseren Artikel vollinhaltlich wieder, ohne ihn zu commentiren, während „Alto Adige' uud „Popolo Trentino' sich auf folgende Bemerk ungen beschränken. Der „Alto Adige' schreibt: „Die „Meraner Zeitung' bringt in ihrer Nummer vom 30. December v. I. einen mit „Die Autonomie

, daß die Wünsche der Presse sich praktisch verwirklichen werden. Dieser Sirenengesang klang öfters au unsere Ohren, wenn man in kritischen Wahlepochen unsere Herzen erweichen wollte; allein die Erfahrung hat uns hart hörig und schwierig gemacht, sie gebietet uns auf der Hut zu sein, damit sich nicht zu guter letzt zur Täuschung auch der Hohn der Leichtgläubigkeit geselle.' So der „Alto Adige'; noch unverblümter spricht der „Popolo Trentino', der die Aeußerung der „Meraner Zeitung' als einen ballon ci'essai

Adige' an.' Es wäre an unS, auf diese Bemerkungen zu antworten. Wir unterlassen es und werden die That 'prechen lassen. Dort wo Mißtrauen tief einge wurzelt ist, kann es nicht mit einem Rucke ausge rissen werden. Meran, 10. Januar. Der „Popolo Trentino' läßt sich von seinem sonst gut informirten Wiener Correspondenten über die Lage im Reichsrathe unter anderem berichten, daß sich die Anzeichen mehren, die eine Spaltung im Polen- clnb als bevorstehend erwarten lassen, da die liberalen bürgerlichen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 08.10.1887
Descrizione fisica: 18
1887. XXI. Zayrq Ttltgrawwe siehe 5. Seite. !ie tlothwendigkeit des deutschen llchuutttrichtes in Wälschtirol. ^ Meran, 7. October. «M, den der „Alto Adige' unter dem ilii vreßiuäizio äi eällossiovs' in der >: lvS vom 23. September d. Js. bringt, ! Mmmenen Anlaß, einige Worte Nothwendigkeit des deutschen Sprach- in Wälschtirol zu sagen. Nach der li! Mo Adige' ist es ein Vorurtheil, : Eltern in Wälschtirol die ihnen vom :i die Hand gegebene Gelegenheit, ihren die deutsche Sprache erlernen zu lassen

ohne schöne und edle Initiative.' : Diese Schilderung läßt an Kräftigkeit und Abschreckung nichts zu wünschen übrig.- denn nach der Ansicht des „Alto Adige' und feiner Partei erzieht jeder Trientiner Familienvater seinen Sohn, wenn er ihn in deutsche Schulen sendet, entweder zu einem „infamen' oder zu einem „unnützen' In dividuum, während nur der rein italienisch er zogene Wälschtiroler sich zum „Menschen' ent wickeln kann. Sollen wir diefe furchtbare Anklage gegen die deutsche Sprache, die Behauptung

, für welches die Producte Wälschtirols Absatz finden und mit welchem günstige Handelsverbindungen au» geknüpft werden könnten und dies noch viel weniger in der nächsten Zukunft, für welche vor« aussichtlicher Weife Zollerhöhungen gerade für die Productionsartlkel Wälschtirols (eS l/<,d dies die eigenen Worte des „Atto Adige' i . linem schon früher erschienenen Artikel) in Aussicht stehen una die somit die Schranke noch höher und noch schwerer überwiudbar machen werden. Wälschtirol besitzt keine entwickelte Industrie

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.10.1894
Descrizione fisica: 4
und es wird einer Reihe von Jahren und einer konse quenten, durch keinerlei Einwirkung gestörten Regier ung bedürfen, um diesen centrisugalen Tendenzen Einhalt zu thun U '..d den Theilen das richtige Gefühl für die Reichseinheit und Zusammengehörigkeit wie der beizubringen. Was uns zu diesem Aussprache bewegt, ist der Artikel des „Alto Adige' vom 20. Sept. l. I., der unS etwas verspätet zugekommen ist. Vor allem müssen wir dessen Insinuation zurück weisen, daß der Artikel der „Reichswehr' von einem Freund oder Bürger

der Stadt Bozen, also auf deren Bestellung geschrieben worden ist. Wenn wir auch diese schöne Stadt und ihre herzlichen Umgebungen, sowie ihre braven Einwohner nach Gebühr würdigen und schätzen, sind uns doch dabei kirchthurmpolitische Motive fernab gelegen. Weder Sympathien für Bozen, noch weniger aber Antipathien für Tirol haben uns die Feder in die Hand gedrückt, ja wk wollen sogar dem „Alto Adige' ganz im Vertrauen gestehen, daß der Verfasser des fraglichen Artikels im Großen und Ganzen den Ita

, zur Macht des Staates mitwirken, einerlei ob sie deutsch, italienisch oder böhmisch sprechen. Die Sprache macht es nicht aus - nur die reichs treue Gesinnung. Und in dieser Beziehung haben wir weder etwas erfunden, noch eine ungerechte Beschul- digunz vorgebracht, was schon aus dem Umstände hervorgeht, daß der „Alto Adige' jene Stellen, welche sich auf den Trentiner Empfang beziehe», seinen Le sern vorenthält, leicht über sie hinweggleitet, und sich mit den Worten begnügt: „Hier folgen angebliche

und erfundene Demonstrationen gelegentlich des Em- pstmgeS deS Kaisers.' Wem fällt da nicht das alte Wort ein: yiuä tseet eonsentire viäetur? Die strategischen Erwägungen hat das Trientiner Blatt gar nicht besprochen und das aus guter Ur sache, weil sie eben unwiderruflich sind. Geographische Verhältnisse führen eine so eindring liche Sprache, daß gegen sie ein Einwand nicht zu erheben möglich ist, man kann sich ihnen eben nicht verschließen. Wir geben aber dem „Alto Adige' einen moglicyen Kriegsfall

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.03.1900
Descrizione fisica: 6
, so überaus wichtig ist diesmal diese Wahl für uns Deutsche. Wenn wir es selbst noch nicht wüßten, so sagt es uns das Leiborgan der Jtalianissimr, der „Alto Adige' in einem Leitartikel vom 4. bis 5. d. M. Der Bezirk Bozen besitzt seit dem 2V. Februar 1900 eine Gemeinde mit wälscher Vertretung, und das, zu unserer Schande muß es gesagt werden, mit deutscher Hilfe. Der „Älto Adige' ist ganz berauscht vor lauter Freude über diesen „Sieg' über die Deutschen und begeistert fordert er die „Lega nazionale

Mitglieder in die Gemeindevertretung. Nun wählte der dritte Wahlkörper. der bis aus 24 Wähler alle Wahlberechtigten umfaßt, durchwegs Freunde des Deutschthums und der dortigen deutschen Schule, darunter den. um diese Schule verdienstvollen Kuraten Herrn Malpaga. Im zweiten Wahlkörper wurden für die „theuren Freunde' des „Alto Adige' fünf und im ersten Wahlkörper sechs Stimmen abgegeben, während auf die deutschfreund lichen Bewerber in diesen beiden Wahlkörpern nur je vier Stimmen entfielen. Im zweiten

die interessante Thatsache nicht unerwähnt bleiben, daß der Bürger meister und mehrere Gemeinderathsmitglieder gar nicht in Pfatten wohnhast sind, sondern von tief drunten im „Trentino' herauf die Gemeinde leiten. Wie sie dieses Kunststück zuwege bringen, wird wohl manchem ein Räthsel sein. Wie die Signori es mit der deutschen Schule meinen, können wir am besten be weisen, wenn wir den „Alto Adige' selbst sprechen lassen. Nachdem er Herrn Psur tscheller als einen der spärlichen unter den Deutschen vorkommenden

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 23.07.1905
Descrizione fisica: 18
» Donnerstag u. Samstag, abend» « Uh». — Telephon «. M. 88 S»««t»g de» SS. J»li l»«S SS. Zghrzlwz Sezüglich der italienischen Aniverfitätsfrage stellt der „Alto Adige' der, nebenbei bemerkt, mit der Haltung der italienischen Abgeordneten sehr unzufrieden ist — einen Fragebogen an und ersucht alle denkenden Männer des italieni schen Landcsteiles, denselben zu beantworten. T-ie Fragen (meistenteils sind es bestimmte Behauptungen, welche kommentiert werden fal len) lauten: 1. Gebührt der italienischen

Kikuttät abzulehnen, da mit sie nicht ein Schattendasein führe und wieder eingehe. 8. Ein solches Ende unserer Runchf-Universi- tät entspräche vielleicht den Wünschen und Ab sichten der Herren Teutschen, weil sie darin die endgiltige Niederlage unserer diesbezüglichen na tionalen Bestrebungen erblicken würden. Auch der Roveredaner Korrespondent des „Alto Adige' ergreift nun zur italienischen Uni-' versitätssrage das Wort uud erklärt: was von italienischer Seite in der letzten Zeit über Ro-! veredo

wünschten. Nur solle kein Italiener von vornherein Roveredo vor > aller Welt lästern und herabsetzen. ! T«r „Alto Adige' ist ganz entsetzt über diese Ausführungen seines Roveredaner Mitarbeiters und schiebt die Schuld an dem alusgebrochenen' Zwiespalt dem Abgeordneten Malfatti in die Schuhe, der eine zweideutige Haltung beobachte! und nur durch einen energischen öffentlichen Protest die eine bedauerliche Wendung anneh mende Lage klären könnte. „Wer immer unser Trentino liebt', ruft das Jrredentisten

führen zu lassen, !und Roveredanern). dann könnte sich die Regierung die deutschmührischen Führer Halten es für absurd, befriedigt die Hände reiben, viviäe et irnpers,. um sich dagegen feierlich zu perwahren. So weit der „Alto Adige'. Tiefe Suppe wird Weit bedenklicher, aber nicht weniger absurd wohl vom italienischen Volke nicht so heiß ge- ist die offiziöse Betonung.der Notwendigkeit einer gessen werden, wie sie im Kochtopf der Trienter besonderen Jndustrieförderung in Galizien. Eine Hetzer brodelt

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 15.04.1927
Descrizione fisica: 8
einer Artikelserie unter dem Titel „L'Jtaliana bell' Alto Adige ' im „Brenners' vom 29. März und 1. April J 927 darauf, als Gegenbeweis für die geschichtliche, geographische und kulturelle Zugehörigkeit Südtirols zum deutschen Volks- tume die oft gehörten Lügenmärchen aufzuwärmen. Ohne vorläufig zum Inhalte der Gegenbeweise Stellung zu nehmen, auf dessen Einzelheiten wir zurückkommen wer den, lassen wir dem Verfasser das Wort. Die Schrift Fin- gellers ist bekanntlich in 20 Abschnitte gegliedert, von wel chem

, das in prähistorischer Zeit das Mittelmeer, in historischer Zeit Toscana, ihre Wiege war. Die Bewohner des „Alto Adige' waren dem nach die letzten Ausläufer einer machtvollen italischen und Mittel- meerkultur der etruskischen Stämme. Erst in einer späteren Periode unternahmen auch cimbrische und illyrische Stämme den Versuch, das Land zu besetzen, die jedoch von den Römern teils vernichtet, teils über die Alpen zurückgedrängt wurden. Der etruskischen Herrschaft folgte unmittelbar die römische, die zum zweitenmal

die Jtalianität jener Gebiete besiegelte. Erst im Jahre 476 n. Ch., beim Zerfall des römischen Reiches, be gann langsam die Einwanderung von nordischen Barbaren stämmen, der nicht nur das „Alto Adige', sondern ganz Ita lien (!) zum Opfer fiel. Zu Beginn des sechsten Jahrhunderts besiedelten Bayern das Gebiet nördlich von Trient, während die Langobarden das Gebiet von Trient besetzten und die Stadt zum Sitze eines ihrer Herzöge erhoben. Die widerrechtliche Besitznahme vermochte jedoch das Be wußtsein

nennt, sondern die Kette der rhät ischen Alpen, die auf der Brennerhöhe die Schweiz und Südbayern umgeben. Zu Dantes Zeiten war es einwandfrei festgestellt, daß sich das „schöne Welschland' geographisch bis zu den Alpen tälern des Brenner erstreckte. Vom Jahre 1363 an, mit der Einverleibung an das Haus Habsburg, begann die österr. Assimilierung und das Doppel spiel des Uebergewichtes fremder Nationen. Aber noch im Jahre 1525 erhob sich die Jtalianität des „Alto Adige' in den Bauern kriegen, denen

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 29.10.1898
Descrizione fisica: 10
1898. Drr „All» Adige' üb» die „Anti nomie' iil Geßkimch. (Schluß.) Wir müssen aber leider unsern Zweifel an einer bedeutenden Hebung des welsch-tiro- lischen Proletariats durch die „Autonomie' aussprechen. denn die Wurzel des ungeheuern'> sozialen Uebels auf der gestimmten schönen italienischen Erde ist, wie wir glauben, die Calisundien- uud die damit zusammenhängende Colonienwirthschast, an der auch die „auto nomen' Signori wenig ändern dürften. — Ob in der Gemeindewirthschaft im Trentino

, in seinem Umlagesystem, in der einzig da stehenden Verpachtung des Bäckergewerbes nicht Mißstände vorliegen, die man durchaus nicht dem „unseligen Centralismus' aufs Kerbholz setzen kann, überlassen wir der Be» urtheilung des Alto Adige, weil es uns nicht obliegt, vor fremden Thüren zu kehren. Wo rüber wir uns ereisern, ist die Schlußfolge rung, daß diese Autonomie logischerweise von dem jetzt herrschenden System aufGrundseinerpolitischenGrund- sätze dem Trentino gegeben werden müsse, welche Schlußfolgerung

aus gänzlich falschen Voraussetzungen und Behauptungen gezogen ist, die eine naive Unkenntnis der politischen Verhältnisse Oesterreichs verrathen. Zum ersten verwahren wir uns dagegen, daß der seit Jahrzehnten ausgestorbene ge stimmt staatliche Centralismus ir gendwie die Vorherrschast der vom „Alto Adige' gemeinten deutschen Rasse befestigt oder auch nur angestrebt hätte. — Die Ver fassungstreuen, die man so gerne als die „deutschen Centra listen' verschreit, haben alles peinlich vermieden

, um nur nicht die Em pfindlichkeiten der Richtdeutschen zu erregen und das deutsche Land fremden Beamten stets offen zu hallen. Zum Zweiten behaupten wir dem „Alto Adige' gegenüber, daß der Centralismus in Oesterreich nur in seiner Anwendung auf den Gesammtstaat ein überwun dener Standpunkt ist. Zu sagen, er habe sich aus allen Provinzen bis auf Tirol zurückziehen müssen, spricht den Thatsachen geradezu Hohn; im Gegen theile, je mehr die Bande gelocker: werden, welche die Königreiche und Länder binden, desto rücksichtsloser

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.09.1906
Descrizione fisica: 8
über den Antrag der Abgeordneten Dr. Pommer, Pantucek, Breiter, Dr. Heilinger, Pacher und Ge nossen, betreffend die gesetzliche Stellung und die Bezüge der Kanzleigehilsen und der Kanzleihilfs arbeiter. 3. Bericht des Gewerbeausschusses über die Regierungsvorlage, betreffend den Entwurs eines Gesetzes, womit Bestimmungen zur Hintan haltung der Trunksucht getroffen werden. „Ein brutaler Angriff in Innsbruck'. Unter diesem Titel erzählte der „Alto Adige' in seiner Nummer vom 10. d. M. folgende schauer liche

von Bergschuhnägeln zeigt. Dieser Fall hat unter der Bürgerschaft von Mezzo lombardo große Entrüstung hervorgerufen und die Spitzen der dortigen Gesellschaft stehen im Begriffe, eine Protestversammlung einzuberufen.' Die „I. Nachr.' bemerken zu dieser angeblichen Räuber geschichte: Diese Nachricht des „Alto Adige' gibt erwünschte Gelegenheit, einmal auf Grund genauer Erkundigungen festzustellen, wie solche „Fatti d'Jnns- bruck' fabriziert werden. Decio Taddei, Kommis bei der Firma Freudenfels, hatte sich mit zwei

nach der gewiß unbefangenen Darstellung des einzigen der drei Kollegen, der nüchtern war. Taddei hatte allerdings eine heimkehrende Gesellschaft von zwölf Personen behelligt, doch war ihm von deren Seite überhaupt gar nichts geschehen. Zu bemerken ist noch, daß sich der ganze Vorfall in der oberen Leopoldstraße, nächst dem Hause Nr. 42 zutrug. Weggekommen ist dem Taddei selbstverständlich nichts — es sei denn, daß er im. Rausche etwas verloren hätte. Die Notiz des „Alto Adige' beruht offenbar aus den Angaben

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 07.10.1894
Descrizione fisica: 16
«eite 4 Mer«mer AeU««g. Nr. 120 einer Reihe von Jahren und einer konsequenten, durch keinerlei Einwirkung gestörten Regierung bedürfen, um diesen centrisugalen Tendenzen Einhalt zu thun und den Theilen das richtige Gelühl für die Reichseinheit und Zusammengehörigkeit wieder beizubringen. Was uns zu diesem Ausspruche bewegt, ist der Artikel des »Alto Adige' vom 20. Sept. l. I., der unS etwas verspätet zugekommen ist. Bor allem müssen wir dessen Insinuation zurück« weisen, daß der Artikel

des Staates mitwirken, einerlei ob sie deutsch, italienisch oder böhmisch sprechen. Die Sprache macht es nicht aus — nur die reichs. treue Gesinnung. Und in dieser Beziehung haben wi> weder etwas erfunden, noch eine ungerechte Beschul- digung vorgebracht, was schon aus dem Umstände hervorgeht, daß der ,Alto Adige' jene Stellen, welche sich auf den Trientiner Empfang beziehen, seinen Leser» vorenthält, leicht über sie hinweggleitet, und sich mil den Worten begnügt: »Hier folgen angebliche und er fundene

Demonstrationen gelegentlich des Empfanges des KaikerS.' Wem lallt da nicht das alte Wort ein: gm taoet oonLentire viäevu ? Die strategischen E wägungen hat das Trientiner Blatt gar nicht besprochen und das aus guter Ursache, weil sie eben unwiderruflich find. Geo« graphische Verhältnisse führen eine so eindringliche Sprache, daß gegen sie ein Einwand nicht zu erheben möglich ist; man kann sich ihnen eben nicht verschließen. Wir geben aber dem „Alto Adige' einen möglichen KriegSsall noch weiterS zu bedenken

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 20.01.1912
Descrizione fisica: 8
? Der Führer der Italiener Dr. de Gentili hat mit dem Zerschlagen der Landtage» gedroht, wenn nicht die Fleimrtalbahn im Sinne der Italiener behandelt wird. Die italienischen Zeitungen bezeichnen zwei Hindernisse, die Protestversammlungen tn Deutschttrol gegen dar Doppelbahnkompromitz und die schrift lichen Proteste aus den Gemeinden an die deutschen Abgeordneten, die zugleich den Vorrang der Diafch- gaubahn betonen. Der „Alto Adige' wagt gar die Behauptung, die Deutschen Hütten die Dinichgau- bohnfrage

seit Erbauung der ersten Teilstrecke ein- schlafen lassen, weshalb man sie auch jetzt nicht be tonen soll. Da» Biatt mutz lange her geschlafen haben, datz er von oll den Bemühungen um sie und den Bau der ersten Teilstrecke nicht« vernommen hat. Der „Alto Adige' will dann weiter, wenn da« Kompromiß falle, nur den Weg zum Frieden gelten lassen, datz dar italienische Aoisloprojekt (Lavle— Moeno) zum Baue komme. Dann würden die Trienter auch nicht« gegen die Dinschgaubahn haben Wie schlau! Gleichzeitig

und die chrtstlichsozkalen Abgeordneten halten ihnen die Kuh, datz sie sich nicht wehren kann. Der „Alto Adige' findet die Lage im Landtage für sehr unsicher, die Frage auf „arbeitefähig oder nicht?' sei eher mit „nein' zu beantworten. Die Fleimrtalbahnfrage habe die deutschen Ehristlichsozlalen gespalten und die Parteihäupter hätten genug zu tun, diese „Abtrünnlinge' zu überzeugen, datz sie die Zukunft der Partei auf« Spiel setzen und im Inter esse der Konservativen und Liberalen handeln. — Solange die Regierung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1905
Descrizione fisica: 8
ins Auge springen der, an hervorragender Stelle der Freitags-Nummer des „Alto Adige' erschienener Artikel, von dem Jedermann, der dieses Blatt zehn Hand nahm, bei oberflächlicher Betrachtung geglaubt haben dürfte, daß er dem 7 3jährigen Geburtstage unseres geliebten Kaisers gelte. Weit gefehlt! Bei näherer Durchsicht des Artikels zeigte es sich zur allgemeinen Ueber- raschung und Indignation, daß darin ein Lob- und Huldi- gungKhynmus auf die Königin Helene von Italien enthaltn war, deren Namenstag

mit dein Geburtsfeste des österreichi schen Kaisers zusammenfällt. Das gewöhnlichste Anstands- nnd Taktgefühl hätte den Herren des „Alto Adige' eingeben sollen, daß es nicht am Platze war, in gar zu aufdringlicher Weise an diesem, den Völkern Oesterreichs heiligen Tage ihren Gefühlen für die Königin von Italien Ausdruck M ^ben, oder wenigstens hätten sie doch nicht an so auffallender Stelle gerade unter dem Titel „18. August' ein Loblied aus die,e Fürstin singen sollen. Der 73. Geburtstag des Kaist

^s von Oesterreich wird dann auf der zlveiten Seite in der Tage»- Z. chronik der betreffenden Nummer des „Alto Adige' ganz nnten mit wenigen Zeilen abgethan, und zu allein Ueberflusse noch mit spöttischeii, hämischeii Worten der.Versammlung der welsch,tirolischen Veteranenvereine in Trient am Kaisertage gedacht. Bei aller Abneigung vor jedem stark auftretenden Byzantinismus kann man ein so taktloses, unwürdiges und unloyales Gebahren selbst einer österreichfeindlichen Partei in einem Lande, das trotz alledem

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 13.10.1887
Descrizione fisica: 16
iz S» 50 ^ Pnl.für^iw z' . ^ «,W,ig,».«-,„ s In sei atge bühr für die vierspaltige Petitzeile oder deren Raum k kr., im Reclamenthcil das Doppelte. — Belegblä ter werten franco zugesandt . ' ' Briefe und Gelder werden franco erbeten. - Correspondenzen :c. sind an die Retaction zu richten. r. Donnerstag, 13. October 1887. XXI. Jahrg. Telegramme fiehe d. Äe:te. l hie Nothwendigkeit des deutschen hlchnnterrichtes in Wälschtirol. III. : Meran, 12. October. cÄ Anscheine nach, hat der „Alto Adige

und preiszugeben, wie es Adige» uns glauben machen möchte, ^Mimische Gepräge Wälschtirols bliebe ^Wiet unverändert fortbestehen, weil ' ^ Rat der Dinge begründet ist und Germanisirung der großen Masse 5 ^ die Rede sem kann ; die gebildeten müßten in das Interessengebiet des ^ Lesens und damit Oesterreichs — s ? ^ °uch mit Zwang hineingezogen überzeugt, daß es solche ^lgabe. die von den Wälschtirolern Geschrei der Nationalen freiwillig ^«'genommen würden, weil sie nicht -z. L°'g. sondern moralischen Zwang

kann nur durch eine erziehliche Einwirkung auf das Volk geschehen, denn alle anderen Mittel rein politischer Natur, wie Einflußnahme aus Clerus, Aristokratie, Wahlen, Militärwirthschast :c. sind nutzlos, weil keines derselben für sich allein die Volksseele umzugestalten vermag und weil diese Factoren nicht ein System darstellen, sondern mit den Personen wechseln. Die in einem anderen Artikel des „Alto Adige' offenbar ironisch hingeworfene Bemerkung entspricht der Wahrheit; es heißt dort: „Wir sind nun einmal so erzogen

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Data: 17.10.1908
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den, am allerwenigsten vom rein menschlichen Standpunkt aus. der so überaus einfach doziert: „Jodem das Seine!' Also auch der Vaterlands- und staatsfeindlichen- «Presse WelschtirolV, voran dem „M'.o Adige', die nicht mißgönnte Ehre -des Leibstuhlorganes vom Erbknaben eines aus Mord ans Tageslicht der bleibenden Schande hervorge- Holten Thrones. Allein die Sacke hat einen Hintergrund, der dem Milieu der Lächerlichkeit zweifellos eine ge wisse ernste Bedeutung trotz allem zukommen läßt. Ich meine das charakteristisch

sich zu beschäftigen haben. Aber nicht genug an dem. Sogar der „Avanti' und dessen Chefredakteur Abgeordneter Bisolati müssen Haare lassen unter dem Stanbkamm des „Wo Adige' vom 13.—14. Oktober, weil Bisolati schrieb: ..... Italien müßte zumindest moralische Erfolge erzielen kön nen, das ist die «Autonomie des Trentino und die italienische Universität zu Triest. Durch Be friedigung der Wünsche der Italiener Oesterreichs wurde die Jrredenta-Bewegunz abflauen, und Italien damit eines Teiles seiner Militärlasren

:, dann würde es- auch die Empfindlichkeit wegen Einmengnng in sogenannte „interne Fragen' aufgeben müssen. Es hätte, ob gut ob schlecht, gute Miene zu machen zum bösen Spiel.' — „Aber,' nörgelt der ,.Lin'-Kor- reipondent des „Alto Adige' mit Tuldermiene weiter, „od der Wahrscheinlichkeit, daß Tittoni geht. muß erst .ic'vrochen werden.' Hielt sich das P-'a:l im vorerwähnten ^Artikel noch halbwegs innerhalb der Grenzen journalistischen Auslandes, >o überschritt diese der Wiener Bericherstalter, der ini: Lindoro zeichnete, um bedeutendes

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