die Vertraute der Gräfin in den Keller, eine Tasse in den Händen, auf der ein Glas und eine Flasche, mit Wein gefüllt, standen. „Ich dachte, gnädigste Gräfin, dass Euch Erfrischung Noth thate“, sagte die Kammerfrau. „Das war klug von Dir“, antwortete Frau Sala ni an ka, das Glas füllend. Sie setzte es dann an die Lippen, zog es jedoch, ehe sie getrunken, wieder zurück und reichte es dem alten Diener. „Dem wackeren Arbeiter zuerst“, sagte sie in wohlwol lendem Tone, „er hat das bess’re Recht darauf