bài, alles auf. UNI dà Wünschen der Franzose« nach- zukommen. Troh alldem waren letztere nicht zufrw e und verlangten noch mehr und drangen, als man ihnen erklärte, daß es unmöglich sei mehr zu leisten, in die Wuser ein, erbrachen die Magazine, Mn ere^ die Borrathskammern zerstörten die Modulen un richieten, was ihnen unter die Hände kam, Mgrun . Während nun die Bozner damit beschäftige , die heißhuvgerigen Franzosen zu befriedigen, etwas e a einmal das Feuer-Signal. Da ein sehr star
er durch die Stadt blies und Fenster und Thuren zittern machte, so herrschte Furcht und ^ ^ gewöhnlich Zur Zeit des Feuerlärms alles urch untereinander rennt, erblickte man auch Heu e ^ meiste Publikum auf den Gassen und Straßen, an Ecken und Enden der Stadt, um zu erfahren, ^ brenne. „Im Dominikanerkloster brennt es ^ traurige Antwort. Nun strömte alles dem cmfgeho Kloster zu und suchte zu retten, was «och zu re ^ war. Dem angestrengten Eifer der Bozner ge an das gewaltige und furchtbare Element
zu ^ ^ . à Brand auf das Kloster allein zu Verhinderung eines weiteren Unglückes besah ^ Commandant, schreibt Herr v, Hepperger, ^ ^ Zukunft jede Nacht zwei Offiziere dort schlafen so ^ Nachdem dieses Unglück abgewendet war, /M ^ armen Bozner am 31. Dezember, dem ^ / also noch am letzten Tage des Jahres, ein neue ^ ^ Die am vorletzten Tage geforderten Speisen und Weine waren nach Ansicht der Franzosen m genügender Quantität vorhanden, so daß ^ zSfische Commandantschàst einen neuen un ^ verM Befehl