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xeremàs gesetzt, sind und bleiben die zwei großen Karten von Tirol und Vorarlberg. Um das Andenken dieser verdienstvollen Männer wieder aufzufrischen und zu erhalten, folgt ein kurzer Bericht über die Entstehung und Schicksale der von ihnen hergestellten großen Landkarten. a) Herstellung der großen tirolischen Karte. 1. Die erste Veranlassung zum Entstehen der großen Karte, von Tirol gab die Karte des südlichen Tirol vom Herrn Josef Freiherr v. Spergs.^) Herr Spergs erhielt im Jahre 1743

eine Anstellung als Secretar des landessürstlichen Stadthauptmannes von Trient, im Jahre IM), 1754 und 1755-bei der wichtigen Com mission zur Berichtigung und Schlichtung dcr Grenz- streitigkeitm zwischen Tirol und dem Gebiete der Re publik Venedig die ehrende Bestimmung eines Aktuars. Die genaue Bekanntschaft Mit dem südlichen Tirol, die er sich bei diesem Geschäfte erwarb, benützte er dazu, eine neue Karte von diesem Theile der Provinz zu liesern. Diese mit großem Fleiße und vieler Kmntniß entworfene Karte

wurde mit ungemeinem Beifalle'auf genommen. Sie übertraf alle frühern tirolischen Karten, auch die Originalkarten von Mathias Burglechner und Martin Gump, an Richtigkeit und Genauigkeit. Man wünschte nun nichts sehnlicher, als eine ähnliche Karte vom nördlichen Tirol zu erhalten. Vom Herrn von Spergs, der unterdessen nach Wien berufe» und zu einer höhern Stelle befördert worden war, konnte sie nicht mehr gehofft werden, und so entstand die Frage, MM dieses Unternehmen aufgetragen

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1889/94

Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94

Pagina 505 di 1048

^ IM Treffen. Aber wir fragen : Ist den ein Waffenstillstand schon ein Friedensschluß und hat Kaiser Franz durch die erzwungene Räumung Tirols seitens der öfter- reichijchm Truppen auch seine Rechtsansprüche auf Tirol aufgegeben? Wenn ich aus einem Waldo, der mir ge hört, Bäume entferne, folgt aus dem, daß ich auch das WgenthuMSrecht des Waldes hiedurch ausgebe? — Fer ner, war denn Tirol durch die Zmückz'.ehung der kleinen Anzahl österreichischer Truppen, welche mehr ein Zeichen der Billigung

unserer Kämpfe durch den Wiener Hof, dl NN eine Unterstützung derselben schien, — war denn hiedurch Tirol wirklich rettungslos verloren? Die meisten Kämpfe hat Tirol im Jahre 1809 ohne be sondere Beihilfe des österreichischen Militär bestanden — und war auch dasselbe tapfer und muthig, so spielte doch sein Führer, General Chasteler, eine Rolle, die ihm von den erbitterten Bauern den Titel : „General Radschuh'' eintrug. Dazu kam noch eine Botschaft aus dem österreichischen Hoflager. Blasius Trogmann

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Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94

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gegen welch' letztere sich die tirolischen Stände unter der österreichischen Regierung durch Erlegung großeT Summen auf weltewige Zeiten befreit hatten, die Re-, oder besser gesagt, die Degmerirung des Stistungswesens und der Kommunalangelegenheiten — endlich noch das königliche Dekret vom 21. Juni 1808, wornach Tirol in Sübbaiern um getaust und in drei Theilö, dem Inn-, Etsch- und Eisackkreis eingetheilt wurde, — alles dies zeigt nur zu gut, wie König Max Josef von Napoleons Gnaden

, oder besser sein Minister Montgelas sein im Artikel 8 des Preßburger Friedensvertrages gemachtes Versprechen: „Das Land Tirol aus die gleiche Weise, mit denselben Rechten, Titeln und Prärogativen zu besitzen, wie es ehedem der Kaiser von Oesterreich besessen hat und anders nicht', — gehalten habe. Ich habe ferner hier nur eine kurze Skizze der baierijchen Neuerungen in Tirol entworfen; es wäre demnach noch Vieles über die brutale Art der Ausführung dieser Neuerungen zu besprechen. Wer darüber Näheres

erfahren will, lese Jägers : Rückkehr Tirols unter Oesterreich, oder Rapp, Tirol im Jahre 1809, Einleitung, oder meinethalben auch Fliì's: „Bilder aus den Kriegszeiten Tirols'. Nach den gegebenen Beweisen stellen wir also gegen Herrn Egger mit der übereinstimmenden Meinung unpar teiischer Hiswiiogrophen, als Avnegarn, Holzwarch, Gör- res. Bmtbvldy, Leo, Rapp, Stampfer, Menzel u. s. w. — ferner übereinstimmend mit der Meinung Kaiser Franz I. und des ganzen Tiroler Volkes vom Jahre 1809, — man lese

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Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94

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Das schönste Lorbeerblatt im Tiroler Ghrenkrsnze. Bon v. V. Motto: Tiroler Adler lebe hoch! Du wirst den Kranz behalten 'Dìnser bekannter vaterländischer Schriftsteller Joses Praxmarer schreibt im zweiten Theile seiner „Pestkapelle' folgendes: „In unserem Lande Tirol stand ein Held auf und Helden. — Das Standbild des Helden steht, in Marmor gehauen, in der Hoskirche zu Innsbruck, die Namen der Helden sind dort in Marmor gegraben «d in jedem Dorfe Tirols weiß noch der eine oder andere Greis

zu erzählen von anno 1809 — und den noch habe» es einige, sogar solche, welche den Namen Tiroler tragen, aber sich dieses Namens schämen, es gewagt, wir wollen sagen, es versucht, unserem edlen Helden Andreas Hofer und den vielen anderen Helden des unübertroffenen Freiheitskampfes von Tirol die Lorbeerkränze herabzureißen, und das Volk von Tirol als einen gemeinen, ausrührerischeu Pöbel darzustellen.' Josef Praxmarer schrieb diese Worte zu einer Zeit, wo die liberale Herrschaft i» Tirol ihre Glanzperiode

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Tirolensien : Separatabdrücke aus Artikeln des "Tiroler Volksblatt" ; 1887/94

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Wieberholen wir zur leichtern Uebersicht des Lesers noch kurz die bewiesenen Sätze, so werden sich dieselben folgendermaßen vor Augen stellen: 1. Tirol wurde im Friedensvertrag von Preßburg am 26. December 1805 seitens Oesterreich an Baiern abgetreten, jedoch mit der ausdrücklichen Bedingung, daß die Landesverfassung und die Landesrechte Tirols von der baierischen Krone ge wahrt würden. 2. Baiern hat diese Vertragsbedingung kaum drei Jahre nach dem genannten Friedensvertrag gebrochen

. 3. Erfüllt bei einem Vertrag ein Theil die Vertragspunkte nicht, so ist auch der andere Theil nicht gehalten dieselben zu halten, daraus folgt, daß ein weiterer Besch von Tirol seitens Baiern wider rechtlich war, und Kaiser Franz Tirol von Max Josef zurückverlangen konnte. 4. Diese Zurückgabe Tirols war der österreichischen Krone aus Ursache der strate gischen Lage Tirols ein Ding der größten Wichtigkeit, eine Sache von unberechenbarem Nutzen. Daß vermöge der Zeitlage Kaiser Franz zur Wiedererlangung

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derselben im Preßburger Friedensschluß unterdrückt hat, daß in eben demselben Augenblicke sie auch ihren Rechtsanspruch auf Tirol verloren, daß Kaiser Franz gegen König Max Josef keine weiteren Verpflich tungen mehr hatte, denn die Vertragspflicht erlischt ja, wenn einer der beiden Contrahendo derselben nicht nach kommt, daß an Stelle des legitimen (?) baierischen Herrschers ein Usurpator getreten ist. Veranschaulichen wir die Sache durch ein Beispiel. Der Hans von Dudelfingen tritt

Franz von Baiern Tirol zurückzuer halten suchte, weil Baiern gegen den Vertrag von Preß burg gehandelt, in Tirol die alte Verfassung zerstört «nd deshalb auch seinen Rechtsanspruch auf dieses Land

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klaube, daß allein im Lande Tirol und Mörz tausend Menschen (sicher Zu hoch gegriffen) darum verbrannt, geköpft und ertränkt worden seien.' Dann fährt er weiter: „Wenn ein Priester Meß hielt, liefen sie (die Wiederiäuser) in die Kirche hinein, wenn schon viel Volk gegenwärtig war, zuckten dem Priester den Kelch, das Sakrament und die Paten (hinweg) und warfen Alles unter die Füße, (indem sie) sagten : „Die Kin- dertauf war nichts nützlich; die Taufe müsse erst ge schehen, wenn man glauben könne

; Messe halten sei Zauberei; das Hschwürdige Sakrament sei nichts; man betrüge die Leute; Christus sei für Niemand gestorben als für Adam und Eva; Niemand soll Obrigkeit sein ; sie (die Wiedertäufer) seien ohne Sünd und alle Dinge seien gemein.' Solche Grundsätze waren recht eigentlich geeignet, jede gesellschaftliche Ordnung zu vernichten. Wie es mit dem Protestantismus von 1550—1560 in Tirol stand, darüber glbt uns Dr. Josef Hirn in seiner Geschichte über Erzherzog Ferdinand II. genügend Aufschluß

. Er schreibt (S. 133 ff ) : „Man braucht nur die Zahlreichen Acten der landesfürstlichen Regist ratur zu studiren und man wird sich überzeugen müssen, daß in allen Schichten der Bevölkerung vielfache Nei gung zum Abfalls vorhanden war. So herrschte z. B. im Laude über die in Trient versammelten Coneils- väter durchaus keine freundliche Stimmung und am Hofe des Kaisers (Ferdinand I.) war 1562 das alar- mirende Gerücht verbreitet: unsere Landschaft (d. h. die von Tirol) möchte sich selbst unter stehen, solch

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dem Dr. Josef -Lgger, dessen Geschichte Tirols ich Öfters zu bekämpfen ge- nöthigt war, Anlaß, eine „Erwiderung' in den „Bote von Tirol und Vorarlberg' Nr. 2^0 und Beiblatt) einrücken zu lassen. Ich finde

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Pagina 128 di 1048

die Bauern Bündel zum Abwaschen von Geschirren anfertigen und aus den hiesigen Markt bringen. Alois Calz o vara, Korbflechter in Bozen, der einsame Spatz seiner Branche, geht mit dem Anerkennungsdiplom preisgekrönt, siegreich hervor. Gruppe V: Textilindustrie. Der in Tirol gebräuchlichste aller Stoffe, der Loden, ist durch die Firmen Jörs und Kirchlechner in Brixen sowie Anton Nagele in Bozen glänzend vertreten, doch ent behren wir andere Stoffgattungen vollständig und gehen sofort zur Confection

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sie.') .Wie seine deutsche Lebensbeschreibung^) hinzu- fügt, hat er auch eine Zeichnung der ganzen Spergs- schen Karte verfertigt. Anich hatte sich Anfangs herbeigelassen, das ganze nördliche Tirol in zwei, höchstens drei Jahren gegen eine Belohnung von nicht mehr als 1900 fl. auszu nehmen, nur setzte er die Bedingung, daß man ihn mit landeskundigen Begleitern und allen übrigen Er fordernissen versehe und ihm vollständige Verzeichnisse der Ortsnamen einer jeden Gegend mittheile

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an, auf welche «ir Alle mit Verehrung ausblicken. Es ist unser aller- gnädigster Kaiser Franz Josef I. Als derselbe am 18. September 1343 bei strömenden Regen das Geburts haus Andreas Hofers, den Sandhof besuchte, antwortete Er auf die Bemerkung, mau hätte die hohen Herr- schaften bei solchem Wetter nicht erwartet: „Kein Wetter kann mich hindern, den Ort zu besuchen, wo Hofer lebte, dem unser Haus und das Vaterland so viel dankt.' Ja, viel dankt Habsburg, viel dankt nicht nur Tirol, sondern ganz Deutschland dem einfachen Bauer

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Pagina 273 di 1048

deutschen Stadt ein Denkmal zu errichten, datirt zwei Tage mach dem ersten Waliherfeste, das zum Ruhme des mittelalterlichen Dichterfürsten in Tirol gefeiert wurde, seit dem 3. Oktober 1874, wo eine Schaar ehrenwerther beutscher Männer den einfachen Bau des Jnnervogel- WeiderhoseS im Layener Riede nach jahrhundertelanger Verwaisung mit einer Marmortafel schmückten. Dieser schöne und große Gedanke von damals ist heute nach fünfzehn Jahren zu kräftiger Reife gediehen. Zur Ver wirklichung

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'Partie' von Tirol, > ist 5) Auch Has „Doktorhaus' in Maderneid, Nr. 44,Wgenthu» des Her« WM Ratz, war am-Anfang des vorig« JaWUM- derts ein Besitzthum der Familie v. Locher.

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, daß den anderen hiebei be schädigten Parteien von dem Vermögen der an dem Tumulte Betheiligten ein Ersatz geleistet werden soll. Endlich ermahnt die Kaiserin in mütterlicher Liebe ihre llnterthanen von Tirol im Allgemeinen, „daß sie in Anbetracht der wieder empfangenen Beweise ihrer zartesten mütterlichen Zuneigung mit schuldigster Dank erkennung in ihrer durch so viele Jahrhunderte gegen ihren Landesherrn erprobten, dem Vaterlande zum un sterblichen Ruhme gereichenden unverbrüchlichen Treue fortan und bis auf ewige

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habe diesen Logenmann den Tirolern auf den Hals geladen. Kaiser Josef II. berief ihn ab, und schickte den Grafen Sauer nach Tirol, einen Mann, der zur gleichen Geistesrichtung gehörte, nur war er von der schärfern Tonart. Hatte von Heister den Tirolern durch seine Milde wenig Liebe für die kirchenfeindliche Ström ung (Josephinismus?) eingepflanzt, so hatte Kaunitz wohl die Absicht, durch die Schärfe eines Gewalt mannes ihnen solche beizubringen. Selbst Egger (Gesch. Tirols III. 123

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Pagina 379 di 1048

vonKämthen, Gräfin von Tirol' im Archive für Geschichte und Alterthumskunde (l. Jhrg. 1. Heft) die bisherige historische Anschauung über die Gründung des Klarissenklosters im Jahre 1290 wankend zu machen. Die Ansicht jener, welche das Jahr 1290 bezeichnen, ist ohne Zweifel die richtige. Für dieselbe tritt vorzüglich der bekannte Historiker Josef Ladurner ein, dem ja bei Abfassung seiner Geschichte der Kla rissen von Meran das Archiv des Stiftes, namentlich das alte Nekrologium, zu Gebote standen

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Pagina 795 di 1048

dem unzufriedenen Tirolervolke die alten Andachtsübungen. Ihm folgte als Kaiser sein Bruder Leopold II. Dieser hatte schon seit 1765 Toskana als Großherzog regiert. Die Gesinnungen Leopold's unterschieden sich von denen seines verstorbenen Bruders Josef nur wenig. Die schrillen Töne der Unzufriedenheit, welche die letzte Zeit aus allen Provinzen Oesterreichs nach Wien kamen, hatten jedoch Leopold etwas vorsichtiger gemacht. Leopold II. reiste von Toskana durch Tirol nach Wien. Graf Sauer suchte seine Gegner

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eine alte Psarrschule, und daraus ist erklärlich, daß hier wie in Flaas einfache Bauern Richter sein und im 15. Jahr hunderte Aktenstücke ausfertigen konnten (Urkundensamm lung von Lehrer Jos. Gamper). Aus den angezogenen Beweisen kann nun Jedermann ersehen: 1. Daß im Mittelalter und in den spätern Zeiten das arme Tirol sich wirklich genü gender Volksschulen erfreute, ja, daß die Tirolenflen IV. Z

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(1895) in unseren Ge birgen mußte Kaiser Franz im Frieden zu Preßburg (26. Dez.) auf Verlangen Napoleons Tirol an Max- milian Josef, König von Baiern, abtreten. Ungeachtet

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Josts Woxifiicr. Hin Lebensbild. Von «. A H«O. hinter die namhafte Reihe bedevteuder MitMsSWscheL Künstler, a«f «lche^ stolz z« sein, ihr schöne» Heimath- land Tirol alle Urjache hat, gehSrt auch der in Wüache« leànde à«dschasts«aler Josef Wopfaer. Jh« ist e» gàsgm, sich za seltener A»erke«»a»g e«porzMH»WM» »ud Ähnlich der Lavsbahn gar viel« großer Meister, bei deaea die Entbehrungen und das UMPrtastm der Z«M«dWt aMhm«adig erMeiuea, u« de» Ttzantter zu stähle« v«b w» M»Mer ftiaer höhere« Ziele

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