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Anno:
1931
¬Die¬ Brixener Domorgel
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Pagina 34 di 46
Autore: Mutschlechner, Josef ; / [J. Mutschlechner ...]
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 32 S. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt.;;;;
Segnatura: II 63.548
ID interno: 526043
Die akustischen und technischen Vorfeile der neuen Brixener Dom-Orgel. Von Prof. Karl Walfer, ür einen Orgel baufachmann gibt es keine schwierigere Aufgabe, als eine Orgel klanglich und spieltechnisch richtig zu disponieren. Worauf es bei der Orgel in erster Linie ankommt, ist; ihre Klangwirkung, ge nauer gesagt, die Klangfarbe der Einzelregister und ihr Gesamtaufbau zunächst zum typisch charakteri sierten Manual lind dann zum abgerundeten vollen Werk. Diese Grundbedingungen sind bei der neuen

elektrischen Dop pelorgel im Dom zu Brixen restlos erfüllt. Die Disposition der neuen Domorgel ist nach einem scharf ausgeprägten Plan so an gelegt, daß sie das wirklich gute, berechtigte Neue mit dem unver gänglichen Alten glücklich verbindet. Dank der ausgezeichneten In tonation und Disposition verfügt der Organist bei diesem Werk über die besten Register zur Begleitung des gregorianischen Chorales, über gesunde kräftige Stimmen zur Führung und Begeisterung des Volksgesanges, und schließlich

sind die größten Kompositionen der Orgelliteratur stilgetreu wiederzugeben. Das volle Werk der Brixener Domorgel flutet in herrlicher Intensität wie ein silberner Lichtstrom durch den prachtvollen, weiten Raum. Der ganze Dom sang und jauchzte mit in die vielstimmige Polyphonie der mächtigen Max Re- ger-Passacaglia und Doppelfuge op. 127; und wie hell klangen die Mixturen, Zungen und Principale in der F-dur Toccata Joh. Seb. Bach's ! Durch den pyramidenartigen Aufbau der Obertonreihen und durch die völlige

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