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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1867
Maria, Spiegel der Gerechtigkeit : Betrachtungen und Vorträge für den Monat Mai
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Pagina 36 di 210
Autore: Schöpf, Franz / zum Gebrauche für Priester und Laien von Fr. Sch.
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 207 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maria ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 97.919
ID interno: 169701
von der Sonne der göttlichen Gerechtigkeit; darum erglänzte sie in einem schöneren Lichte, als der Mond, der ein zeitweiliges Licht ohne Wärme hat; denn Maria, die mit Gott, „der die Liebe selbst ist' (Joh. 4, 8), auf das Innigste vereinigt lebte, ward von dem Feuer des göttlichen Herzens so sehr entflammt, daß ihr Herz glühte, ja lichterloh aufbrannte von der Liebe zu Gott. Wir verstehen also, meine Andächtigen, warum die heiligen Väter (Johannes Da mas., Bernard) Maria die Erleuch tete heißen

Mariä, was diese Flamme unter drücken und abschwächen konnte; denn sie hatte sich losgelöst von der Weit und allen Dingen in ihr, keine Anhänglichkeit an eine Kreatur blieb darin zurück, keine unordentliche Neigung oder Liebe für Etwas, was nicht Gott war; somit war es so beschaffen, daß es von dem Feuer der göttlichen Liebe ganz ergriffen und in Brand gesetzt werden mußte. Dasselbe bestätigt der hl. Hie ronymus in den schönen Worten: „Die Liebe Gottes entzündet sie ganz und gar, so daß sie mchlS

vorfand, was die Reinheit ihrer Empfindungen verletzt hätte; in ihr fand sich fortwährender Erguß der Liebe. Daher war das Herz Mariä. wie es im Hohenliede heißt, ganz Feuer und Flamme. (8. 6.) „Ihr Licht (d. i. die Gluth ihrer Liebe), ist ein feuriges, glänzendes Licht. ' Hippokrates erzählt von einer Frau, die auf ihrer Rosen Hand natürliches Feuer getragen. Ich will euch mit dem heil. Anselm eine Frau zeigen, erhaben und groß, die in ihrem In- nern ein übernatürliches Feuer getragen, das da brannte

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1864
¬Die¬ vier letzten Dinge : "Tod, Gericht, Hölle, Himmelreich"
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Pagina 125 di 242
Autore: Bucher, Anton ¬von¬ / von Martin von Cochem
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 244 S.. - Auf's Neue zu Nutz und Frommen hrsg.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Katholische Kirche ; s.Jenseitsglaube
Segnatura: 1330
ID interno: 185199
auch in allen Gruben und Grabern der Hölle; doch mit dem Unterschied, daß es an einem Orte heißer ist als in einem andern und Diejenigen, die schwerer und mehr gesündiget haben, mehr peinige, als Die- , jenigen, die geringer und weniger gesündiget haben. Es ist aber auch ein Ort in der Hölle, wo kein Feuer ist. nämlich jener große See/ welcher ewiglich zugefroren und voll der unsäglichen Kälte ist. Daß in der Hölle ein solch grimmig kalter Ort sei, scheint Christus mit den Worten anzudeuten

, wenn er spricht- „Die Kinder des Reiches werden hinauSgestossen wer den in die äußerste Finsternih, wo Heulen und Zahn- klappern sein wird. Dieses Klappern mit den Zahnen soll durch die große Kälte, die die Verdammten lei- den, verursacht werden. Denn wir sehen, daß Die jenigen, die große Kälte leiden, den Mund nicht still halten können , sondern immer mit ihren Zähnen klappern. ' -, Eß sagt auch Sirach: „Diese Dinge find' den Gottlosen bereitet'. Feuer, Hagel, Hunger und Tod. 39, 35. Und der Prophet

Zacharias spricht: „Es wird da kein Licht mehr sein, sondern Kalte und Frost. ' 14, 6. Weil in diesem Wasserpfuhl ein ewiger Winter und eine immerwährende Nacht ist, so ist auch eine solche bittere Kälte darin, die kein Mensch ertragen kann; denn wer kann bestehen vor seinem Froste? Gleichwie das Feuer der Hölle viel tausendmal

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