94 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_469_object_3874032.png
Pagina 469 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
solcher zugleich Rektor der Kirche Maria am Gestade '). Auch Domherr zu Brixen und Pfarrer zu Laa an der Thaya, Diözese Passau; gründet im Garten des Kar täuserstiftes Mauerbach bei Wien eine Kapelle zum, Heiligen Kreuz; in seinem Testament 1399 Oktober 5 ordnet er die Vollendung der Heiligen Kreuzkapelle an, vermacht dem Stifte zwölf Schilling Wiener Münze Burgrechtsgeld zur Erhaltung eines ewigen Lichtes in der genannten Kapelle, zwölf Schillinge Wiener Münze Burgrechtsgeld zur Feier

eines Jahrtages, 50 Wiener Pfennig zur Weiterführung des Kapellen baues, bestimmt die Abhaltung besonderer Exequien in Mauer bach, vermacht seiner Kapelle seinen Ornat und seine Bücher teilweise dem Stifte, außerdem bestimmt er sein Meßbuch und sein Meßgewand für die Pfarrkirche zu Laa, sowie 10 U Pfennige für die Armen des dortigen Spitals; in einem erneuten Testa ment 1411 März 27 vermacht er der Kartause 200 U Wiener Pfennige zu einem ewigen Jahrtag und stiftet der Pfarrkirche zu Laa einen Kelch

. Instrument (Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 470). — Bei Krick, Domstift Passau 40 als Sohn des Ulrich und der Ottilia Schauer bezeichnet. 2 ) Wiener Univ. Matrikel 1. 3 ) Acta mat. Germ, 141, 148; Knod 482. 4 ) Knod 482. Ebenso 1394 Juni 29 a. a. 0. ®) A. a. 0,; Besch, Mon. II. 102; Wiener TJniv.-Matrikel 43; Die Gedächtnistafeln der Wiener Rektoren Wien 1893, 6. # ) Knod 482; Gesch. d. Stadt Wien, hrsg. v. Altertumsverein ü- 2. Hälfte, Mayer, Kirchl. Leben 915—917, ) Quellen zur Gesch. d. Stadt

1
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALM/ALM_114_object_3822757.png
Pagina 114 di 162
Autore: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 157 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Segnatura: D II 105.903 ; II 105.903
ID interno: 87469
— Ì09 — sätzlich leicht missbraucht werden kann, oder weil aus Unkennt- niss des Abwägenden ■ leicht Unrichtigkeiten bei der Abwäge ent stehen können l22 ). Das Einführungspatent des Wiener Masses und Gewichtes der Kaiserin Maria Theresia vom Jahre 1768 bestimmte wegen der Handhabung des Zimentirungswesons, dass das Münzamt zu Hall die notwendigen Originale (Kormale) für die Städte Innsbruck. Hall, Rattenberg, Kufstein, Kitzbühel, Sterzing, Lienz, Bozen, Meran, Glums, Arco und Roveredo, ferner

oder einer zur Hälfte dem Denunzianten zufallenden Geldstrafe bis 100 Reichsthaler anwenden, und es sollten nur gestempelte. Wagen gehraucht werden. Nach dem festgesetzten Einführungstermin des Wiener Masses und Gewichtes sollte Niemand mehr alte Masse und Gewichte bei Strafe der Confiskation und 10 Reichs thaler Zahlung gebrauchen. Von Wien bekam die Münzstatte zu Hall die in der Modellsamm lung der dortigen k. k. Salinenverwaltung noch erliegenden, sehr schön, mit ciselirter Arbeit versehenen, in versperrbaren

Holz kassetten untergebrachten und von J, B. Josef Franz 1756 rec- tifizirten Hauptnormale, sowie ein Quadrantal, d. i. ein aus Mes sing verfertigtes Gefäss, dessen Inhalt genau einem Wiener Kubik- fuss bei 1 Wiener Fuss Kanten! Inge entspricht, was als Norm aller Wiener Masse dienen sollte 123 ). Die in Hall anzufertigenden und an die genannten Orte zu vertheilenden Normale (Originale, Altvater genannt hatten als Stempelzeichen den kaiserlichen Adler und im Herzen desselben das einfache Tirolische

2
Libri
Anno:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BKGH/BKGH_39_object_3855294.png
Pagina 39 di 43
Autore: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 41 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Segnatura: III 1.438
ID interno: 223452
des Johannes auf dem Kreuzigüngsbild und des hintersten Königs auf dem Wiener Bild mit dem spitzen Kinn und dem keilförmigen Gesamt umriß zeigen sieh unmittelbar verwandt mit dem Kopf ■ der sterbenden Martha auf dem zuvorgenannten Bild, während der Kopf der Maria auf dem Wiener Bild unverkennbare Verwandtschaft mit der hl. Katharina auf dem Wandgemälde von 1446 im ersten Gewölbe dés Brixner.Kreuzganges zeigt. Hier wie dort die runde breite Gesichtsform, die lose: eingebogene Nase, das spitze Kinn

, der naive, mädchenhafte Ausdruck. Die Hand bewegungen auf der Vermählung Marias des Wiener Bildes zeigen eine kaum zufällige : Verwandtschait der Motive, mit denen auf dem Bilde; des Todes der hl. Martha in Neustift. . > •• Wir gelangen jetzt zu dem 1461 in der Jak ob skir e h e an der Mahr bei Brixen ausgeführten Wandgemälde aus der Jakobslegende,: ge stiftet von Johannes Röthl 4 ), sowie zu den an den Wänden des zweiten Gewölbes im-Kreuzgang zu Brixen von Jakob Sunt er ausgeführten - >) Abgebildet iti

4
Libri
Anno:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BKGH/BKGH_40_object_3855296.png
Pagina 40 di 43
Autore: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 41 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Segnatura: III 1.438
ID interno: 223452
des 1464 verstorbenen Kanonikus Johannes Grizimola an der Wand des 14. Gewölbes am Brixner Kreuzgang gemalt wurde 2 ). Maria zeigt hier wieder, fast übertrieben, den keilförmigen Gesichtstypus, mit ; spitzen vorgeschobenen Kinn, welchen der dritte König auf dem Wiener Bild und Johannes auf dem Innsbi'ucker Kreuzgang auf weisen;, auch die. schlanken Finger dieses Bildes, ebenso i wie die Greisen typen mit kugeligen.Locken und staunendem Ausdruck finden sich in ähn licher Weise auf dem Wiener Bild

wieder. Andrerseits zeigt das Gewand des - vordersten Engels rechts eine so große Verwandtschaft mit dem Gewand des Erzengels. Michael auf dem bezeichneten Gemälde des Jakob Sunter im zweiten Gewölbe des Brixner Kreuzganges, so daß man aus diesen und anderen Gründen annehmen muß, daß auch das Gemälde der Krönun® Marias von Suuter sei, ebenso wie auch das Wiener Bild und die Inns brucker Kreuzigung. . Auf dem jetzt zunächst in Frage kommenden Gemälde, dem heiligen AbendmaLin der Kirche von Melauu bei Brixen

5
Libri
Anno:
1902
Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BKGH/BKGH_35_object_3855286.png
Pagina 35 di 43
Autore: Internationaler Kunsthistorischer Kongress <1902, Innsbruck> / Int. Kunsthistor. Kongress, Innsbruck 1902
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 41 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Fischnaler, Konrad: Über "Amts"-Wappen-Verleihungen der o.ö. Regierung zu Innsbruck in den Jahren 1523 - 1561 / von C. Fischnaler. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [3] - 12. - Sign.: III 1.438 <br />Mayr, Michael: ¬Die¬ Arbeiten des Matthäus Gindter in Tirol / von M. Mayr. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [15] - 22. - Sign.: III 1.438 <br />Semper, Hans: ¬Eine¬ Bildtafel der Brixnerschule des 15. Jahrhunderts im kunsthistorischen Hofmuseum zu Wien / von Hans Semper. - 1902 - In: Kleine Beiträge zur Kunstgeschichte und Heraldik Tirols ; S. [25] - 41. - Sign.: III 1.438
Segnatura: III 1.438
ID interno: 223452
in der Formengebung sowie einzelner Typen auf diesem und dem Wiener Bilde zu überzeugen. Immerhin sei noch besonders aufmerksam gemacht auf die schon allein ausschlaggebende Gleichheit der Gesichtsbildung, Haarbehandlung, Kopf- und Körperstellung, welche zwischen dem jugendlichen König auf dem Wiener Bild und dem h. Johannes auf dtr Innsbrueker Kreuzigung besteht. Auch die scharf geschnittenen Köpfe des zweiten Königs und der zwei rückwärts stehenden Männer aus dem Gefolge, welche auf italienische Vorbilder

zurückweisen, finden eine gewisse Analogie in einzelnen Köpfen der Kreuzigung, besonders in dem Kopfe des Alten, der mit dem römischen Hauptmann rechts von Christus disputirt. Die breiten Köpfchen der Engel mit den eingebogenen Nasen, welche auf dem Kreuzigungsbild zu beiden Seiten Christi schweben, zeigen dieselbe Formenbildung, wie auf dem Wiener Bilde Maria und das Christkind, Auch die Hände mit den langen, dünnen und etwas steif gebogenen Fingern finden sich auf beiden Tafeln in übereinstimmender Weise

6
Libri
Anno:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DSG_2/DSG_2_94_object_3892807.png
Pagina 94 di 770
Autore: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 752 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.353/2 ; II 59.015/2
ID interno: 183882
, der nicht blos die Krone seines idyllischen Heimatortes bildet, sondern überhaupt den reizendsten Punkten der ganzen hiesigen Gegend würdig sich anschließt. Marx Treytz - Saurwein hat hier seine letzte Ruhestätte nicht gefunden, er starb serne von seiner Heimat und Zwar zu Wiener- Neustadt am 6. September 1527. Aus seinem Testamente '), welcheK vom 25. August 1525 datirt, erfahren wir, dass er ohne männlichen Leibeserben gestorben ist. Er hinterließ eine Witwe, Frau Barbara, eheliche Tochter weiland Paul

Kecks, und eine Tochter Maria, die mit Wolfart Strein, Besitzer eines Hauses in der Hofgasse zu Wiener-Neustadt, vermählt war. Eine Schwester des Treytz-Saur wein, Anna, die im Testamente bedacht wird, war mit Leonhard Hoser verehelicht, welcher in landesfürstlicher Bedienstung stand und 1529 in Innsbruck wohnhaft erscheint. Wer Paul Keck, der Schwieger vater des Treytz-Saurwein, gewesen, ließ sich ebensowenig als seine Beziehung zu der damals urkundlich erscheinenden Tiroler Familie Keck ermitteln

. Der kaiserliche Geheimschrelber und Hospoet starb reichbegütert. Er besaß ein Haus (das sogenannte Storchenhaus) und einen Garten in Wien und Weingüter in der Nähe der Stadt, ein Haus und Grundstücke in Wiener-Neustadt, die Dörser Hagenprun und Königs- prun mit reichen Zehenten und Giebigkeiten, eine Mühle zu Hitzingen und eine solche zu Neustadt. Das Schloss Stixenstein, auf welchem er 1000 Gulden als Pfandschilling liegen hatte, blieb seiner Gattin auf Lebensdauer. Diese, seine Tochter und seine Schwester

7
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_433_object_3873959.png
Pagina 433 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
mit Vigilie und Verteilung im Dom 7 ). *) Vgl. zum Ganzen Santifaller, Studenti 165. — Seine Her kunft aus der Diözese Bamberg bei Schneller I. 57 a. Das Geschlecht — meraniseh-orlamiindische Vasallen — erscheint seit 1311 und stirbt 1652 aus. Vgl. Hefner III. 165; Sieb maeher VI. 1. Abt. 52 f. — In der Wiener Univ.-Matrikel erscheint er seiner Heimat entsprechend unter der Rhei nischen Nation. 2 ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 5459; Schneller I. 57 a. Atz-Sehatz I. 42; Spornbergev, Pfarrkirche

59. 3 ) Schneller I. 57 b; Atz-Schatz I. 42. J. v. Mila 1390 als Pfarrer genannt. 4 ) Wiener Univ.-Matrikel 25; Santifaller, Deutschsüdtiroler 296. 5 ) Eferding, Starhemberg-Archiv nach gütiger Mitteilung meines Freundes Dr. Erich Trinis. — Als Pfarrer dann genannt 1406 Aug. 24 (AB. I. 2146; Schneller I. 61 a), ferner 1423 Febr. 26 a. a. Q. I. 59). ®) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 2727. — Dann auch genannt bei der Bischofswahl 1417 Juni 23 in Brixen Kap.-Arch.: Uri. L. 100; Sinn. VI. 64. Ferner 1418

13
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
¬Die¬ alten Localmasse und Gewichte nebst den Aichungsvorschriften bis zur Einführung des metrischen Mass- und Gewichtssystems und der Staatsaichämter in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALM/ALM_19_object_3822567.png
Pagina 19 di 162
Autore: Rottleuthner, Wilhelm / von Wilhelm Rottleuthner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 157 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Gewichtseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Masseinheit ; z.Geschichte ; f.Verzeichnis
Segnatura: D II 105.903 ; II 105.903
ID interno: 87469
Massereien be- stättigt seien, laut des gedruckten Buchstabens ohne Einfluss des offenen Landtags nit abgeändert werden darf, zur Zeit doro bey einen Landtags bestehenden Errichtung aber die allgemeine Gleich heit zwar eingeführt werden wollen, die doch wegen vielfältiger entgegen gemachten Vorstellungen und Beschwerden Stadt und Gerichter bey denen Zeit des Landtags de anno 1525 vösst ge setzten Massereien belassen werden müssen®. Der Protest war die Ursache, warum man 21 ) die Durch führung des Wiener

Masses und Gewichtes bis zum erfolgten Frieden aufhob. Erst mit dem Patente der Kaiserin Maria Theresia vom 3. September 1768 geschah die gesetzliche Einführung des von nun an in Tirol und Vorarlberg allein gelten sollenden Wiener Masses und Gewichtes. Es ist demnach diese]* Tag als der eigentliche Zeitpunkt des ersten Regulatives zur Einführung eines gleichartigen Masses und Gewichtes für ganz Tirol anzusehen. Damit wurde - um die fast in allen Gerichten und und Ort schaften des Landes unterwaltende

14