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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 111 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
häufig aber bietet das Wiener Theater der zweiten Hälfte des 18. Jahr hunderts derlei Überraschungen, die zu einem guten Ende führen. Der Wiener Schluß ist ja typisch. Auch die Wahl eines orientalischen Stoffes weist nach Wien. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörten orientalische Stoffe an und für sich in der deutschen Literatur nicht zu den Seltenheiten. Von den Großen der Epoche mögen Lessing mit „Nathan der Weise' und Wieland mit seinem „Oberon' als Zeugen dafür genannt

heraus, die ebenfalls weite Verbreitung gewann. Wien selbst, das schon früher durch die italienische Oper stark auf das italienische Drama eingestellt war, hatte die Stücke Gozzis ebenfalls auf den Brettern gesehen. Sie gewannen dort umsomehr Einfluß, als sie der Wiener Tradition verwandte Elemente zuführen konnten 2r A. Gozzi regte ja auch Grillparzer an 25 xmà fügte sich schon rein stofflich in die vielen orientalischen Wiener Dramen, von denen hier als bekanntere Schikaneders „Sonnenfest

des Brahminen' 1790, Metzler (-Gieseckes) „Oberon, König der Elfen' nach Wieland (1790) und Schikaneder-Mozarts „Zauberflöte (1791) genannt seien 06 . Von diesen konnte Weißenbach zwar nur aus einem Druck Kenntnis haben, da sie für seinen ersten Wiener Aufenthalt zu spät fallen — Gozzis Stücke jedoch dürfte er von dorther kennen und sicher vor allem eine zweite Oper Mozarts „Die Entführung aus dem Serail', die in den „Barmeciden' starke Spuren hinterlassen hat. u Nicht zu verwechseln mit Gaspare Gozzi (1713

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 354 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
der letzte Rückhalt soldier Volksspiele fort. Um 1800 eine Absonderlichkeit für Hoheiten und Herrschaften, wurden diese Spiele von den meisten Gebildeten mißachtet und gemieden, noch weniger hielt man sie eines Berichtes wert. Der Dramatiker Alois 'Weißenbach erzählt als Vereinzelter in seinem Buche vom Wiener Kongreß 2 Erinnerungen an Tiroler Volksschauspiele. Dem einen oder anderen Reiseschilderer, wie Immermann, Lewald oder Matthias Koch, Gervinus oder Ed. v. Bauernfeld, fällt das Komödie spielen

, Innsbrudk 1852, (Gymnasialprogramm). — Über Bauernspiele in Tirol, in: 'Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Beilage 2. 'Wiener Zeitung 1854, S. 209 f. — Gesammelte Werke XII iff. — Vgl. J. E. Wackerneil u. A. Dörrer, Adolf Pichler (1819—1900), Freiburg i. Br. 1925, 40 u. 148. 3 A. Dörrer, L. Steubs Verhältnis zu den Erler Passionsspielen, in: Tirol, 2. Folge, Heft 5 (Innsbruck 1929). 6 Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol, Graz 1897, in: Quellen und Forschungen zur Geschichte, Literatur

und Sprache Österreichs und seiner Kronländer, durch die Leo-Gesellschaft Ver- ausgegeben von J. Hirn und J. E. Wackerneil, Band x. 7 Sterzinger Spiele nach Aufzeichnungen von Vigil Raber, 2 Bänddien, Wien 1886, in: Wiener Neudrucke, Band 9 o. n. 70

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 433 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
mit Vigilie und Verteilung im Dom 7 ). *) Vgl. zum Ganzen Santifaller, Studenti 165. — Seine Her kunft aus der Diözese Bamberg bei Schneller I. 57 a. Das Geschlecht — meraniseh-orlamiindische Vasallen — erscheint seit 1311 und stirbt 1652 aus. Vgl. Hefner III. 165; Sieb maeher VI. 1. Abt. 52 f. — In der Wiener Univ.-Matrikel erscheint er seiner Heimat entsprechend unter der Rhei nischen Nation. 2 ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 5459; Schneller I. 57 a. Atz-Sehatz I. 42; Spornbergev, Pfarrkirche

59. 3 ) Schneller I. 57 b; Atz-Schatz I. 42. J. v. Mila 1390 als Pfarrer genannt. 4 ) Wiener Univ.-Matrikel 25; Santifaller, Deutschsüdtiroler 296. 5 ) Eferding, Starhemberg-Archiv nach gütiger Mitteilung meines Freundes Dr. Erich Trinis. — Als Pfarrer dann genannt 1406 Aug. 24 (AB. I. 2146; Schneller I. 61 a), ferner 1423 Febr. 26 a. a. Q. I. 59). ®) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 2727. — Dann auch genannt bei der Bischofswahl 1417 Juni 23 in Brixen Kap.-Arch.: Uri. L. 100; Sinn. VI. 64. Ferner 1418

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