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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 476 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
10 ) Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. fol. 23% 27. 11 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. 11. 933. — Als Pfarrer genannt z. B. 1494 (Sinn. VII. 82; Ruf, Fuehsmagen 104), 1496 Febr. 14 (TR. II. 370). 12 ) Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. n. 934; Innsbruck Staatsarchiv: Libri Praes, I. fol. 10'. — Talle die Angabe bei TR. II. 370 richtig ist, müßte die Resignation zwischen 14. und 15. Fe bruar erfolgt sein. — Die Angaben bei Straganz, Hall I. 379, nach denen auf Pfarrer Bestenheit 1489—1493 Rasperger

und dann Christof von Sehr, gefolgt wäre, sind doch wohl irrig; Valentin Rasperger finde ich 1501 und 1502 als Pfarrer (AB. III. 193 und Seite 61). 13 B Sinn. VII. 28; Schneller II, 48; Atz-Schatz ITT . 250. 14 ) Brixen Kap.-Areli.: Prot. I. fol. 30; Sinn. VII. 56. 1B ) A. a. 0. 16 ) Bonelli, Mon. 291, 336; Sinn. VII. 43, 56; Kirch© d. hl. Vig. 276 f.; Alberti-Gar 392; Lechleitner, Kampf 51. 17 ) Innsbruck Staatsarchiv: Libri Praes. I. fol. 10; Sinn. VII. 39 f.; TR. IV. 66. 15 ) TR. IX. 717

. 19 ) A. a. O, 20 ) Innsbruck Staatsarchiv: Mb. Praes. I. fol. 10. 21 ) Sinn. VII. 43. Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. n. 84, 85, 86 , 87, 88 89, 90; Sinn. VII. 43 f., 56—59; Kapp 4. 23 ) Bonelli, Mon. 336; Schneller I. 558, 559; Lechleitner, Kampf 51. 24 ) Sinn. VII. 117 ff., 177 f.; Rapp, Statuten 4. 313. Oswald, Domherr. Bruder des Christoph. 1498 August 21 verleiht ihm Bischof Melchior die durch Resignation des Christoph von Schrofenstein erledigte Pfarre Kästelnd 1 A; hat sie wohl bis zum Tode iime. 1495

Dezember 3 verleiht ihm das Kapitel, auf preces primariae der römischen Königin Blanka Maria von 1494 April 11 hin, das durch Tod des Stefan Stainhorn erledigte Kanonikat mit Präbende und erteilt Ihm Posseß 2 ). 1496 Februar 19 wird er von Kaiser Maxi milian für die durch Resignation seines Bruders Christoph erledigte Pfarre Hall präsentiert 8 ). Stirbt im Herbst 1497, vor Oktober 5; am genannten Tage erhält Georg von Neideck sein Kanonikat mit Prä bende 4 ). 1 ) Sinn. VII. 28; Schneller II. 48; Atz

-Sehatz III. 250; Santi- faller, Kastelruther Turm. (Schiern II. 1921) 40. — Als solcher noch genannt 1495 Dez. 3. Vgl. Brix. Kap.-Prot. I. f. 38'; Sinn. VII. 38. s ) Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. fol. 38', 39; Santifaller, Docu menti n. 73; Sinn. VII. 38 f. -— Sein Prokurator in Biixen ist Nikolaus von Palaus. Die preces primariae werden noch außerdem unterstützt durch Bitten der Bischofs von Brixen, Paul von Liechtenstein-Marschall, Domherrn Christoph von Wolkenstein, N. von Tunn, Bartholomeus Kasler

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
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Pagina 34 di 116
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [501] - 613
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Soggetto: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Segnatura: II A-5.170
ID interno: 87618
des Hofraumes Zeichen einer Dorfburg aufweist, und die dort noch vorhandenen Urbare, welche Giebigkeiten in reichem .Ausmaße von Vahrn und Schalders enthalten, sprechen für die einstmalige Bedeutung desselben. Staffier (IV, 123) schreibt, daß hier die Herren von Garrenstein, dann die von Sähen gewesen seien, worauf die von Platsch folgten. 1341 (Sinn. V, 332) gibt Eble von Platsch einen Zins aus dem Ansiedlhof zu Messenstiftung in Milland. 1375 (St, v. Mayrhofen) machte sich Johann von Pallaus hier ansässig

1, eine Adelskonfirmation und 1573 erteilte Kard, Christof dessen Brüdern und Vettern die Bewilligung, Adelstitel und Freiheiten im Hochstifte zu gebrauchen (Fischnallcr, Wapp.-Verl.). Die Gallen spielten in der fiirstl. und geistl. Regierung des Hochstifts eine Rolle und um 1645 gründete Balthasar die Linie Gall von Ansiedl zu Teisegg in Bruncck. 1562 starb Johann Gall als Generalvikar von Br. (Sinn. VII, 464). Sebastian Gall wurde Pfleger auf Salern und kam im Pestjahre 1636 in Händel mit der Regierung

der Erzherzogin Claudia, welche in der Unterau auf Brixnerischem Gebiete eine Wachthüttc errichtet hatte; diese mußte Sebastian G. auf bischöfl. Befehl zerstören und wurde dafür von erzherzogl. Reitern bei ,\'acht in seinem Ansitze ausgehoben und nach Innsbruck entführt. Erst nach langen diplo matischen Verhandlungen und fünfmonatlicher Kerkerhaft konnte er nach Vahrn heimkehren (Sinn. VIII, 424). 167] (Urk. Gall) Carl Gall beklagt sich, das Kirch propstamt und Steuereintreiben zu besorgen

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
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Pagina 9 di 116
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [501] - 613
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Soggetto: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Segnatura: II A-5.170
ID interno: 87618
Urkunden in Salem; es scheint sein Lieblings sitz gewesen zu sein (Sinn. V, 284). Johannes von Lenzburg (1363—1374) mußte gleich nach seiner Erwählung Gericht und Schloß an den Ritter Paul Geltinger um 1000 Gulden versetzen für die Reise nach Avignon zwecks seiner Bestätigung. Von da an war Salem öfters verpfändet, wobei der Pfandherr den Pfleger oder Richter einsetzte. Ersterer besorgte den Steuer-, Robot- und Militärdienst, letzterer die Gerichtsbarkeit. Oft waren aber beide Ämter in einer Person

vereinigt, wie aus dem später folgenden Verzeichnisse ersichtlich ist. Die Furcht vor einem Einfalle der Türken, die bereits bis Kärnten vorgedrungen waren, brachte eine dritte Bauperiode für das Schloß, welche sich vorzüglich auf Befestigungsarbeiten beschränkt haben wird. Im November 1473 schreibt Bischof Georg Golser (1464—1489): . hab gestern Salern besehen, wil das pauen und darauf ziehen' (Sinn. VI, 582). Am 15. Jänner 1479 versprach Cyprian Vintler, der eine Nichte dieses Bischofes zur Ehe

hatte, das Schloß bei der immerwährenden Türken gefahr so herstellen zu wollen, daß es dem Bischof und den Seinen als Zuflucht dienen könne; er erhielt Gericht und Schloß zum Pfände, bis ihm die 200 Mark für die Reparationskosten erlegt würden (Sinn. VI, 616). Im Beginne des 1'. Jahrhunderts iieß man Salern verfallen. Es waren, wenigstens für diese Gegend, ruhigere Zeiten gekommen und die Renaissancefürsten Kardinal von Österreich (1591—1600) sowie dessen Nachfolger Christof Andreas von Spaur (1600—1613) fanden

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