47 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_528_object_3874152.png
Pagina 528 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
з ) Reseli, Mon. II, 102; Atz-Schatz, deutscher Anteil IV. 294 nennt ihn ohne Quellenangabe Lehrer des Kirchenrechtes. *) Bozen Staatsarchiv: Brix, Arch. Urk. n. 803; Sinn. VI. 252. B ) A. a. 0. ®) AB. III. 536. ') A. a. 0. 538. 8 ) A, a. O. 678. 9 ) A. a. 0. 679. 10 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. n. 902; am gen. Tag präsentieren Abt und Konvent von s. Georgenberg für die durch Verzicht des L. W. erledigte Pfarre K. den Priester Andreas de Stätz. и ) AB. I. 2134; Schneller, Beiträge

II. 85; Atz-Schatz IV. 294. ') Sinn. VI. 366; Schneller II. 85 gibt ohne Quellenangabe das Jahr 1453 als terminus ad quem, was ja vielleicht möglich wäre, weil er ja im genannten Jahre Bischof von Chur wurde. ia ) Sinn. VI. 308; Atz-Schatz IV. 294. 14 ) Atz-Schatz IV. 294. AB. I. 2137; Atz-Schatz IV. 294. lf ') AB. III. 3. Damit wird auch die Bezeichnung Wismaier alias Saltzmaier in Bulle Calixt III. 1456 Mai 10 (Simon, Stand und Herkunft der Bischöfe der Mainzer Kirchen provinz 44) verständlich. Vgl

. Sinn. VI. 383, l! ) Sinn. VI. 839; Schneller II. 85 nennt ihn ohne nähere Daten (zwischen 1446 und 1458) Domherr von Chur und Brixen, desgleichen und wohl nach Schneller auch Atz- Schatz IV. 294. 15 ) Sinn. VI. 366. 19 ) Die durch Wismairs Wahl erledigte Brixner Pfründe erhält J. Beck, vgl. diesen. 20 ) Sinn. VI. 349; Egger, Geschichte Tirols I. 551. 21 ) Sinn. VI. 339; Egger a. a. O.; Atz-Schatz IV. 294; vgl. auch Wretschko A. v,, in Savigny-Zeitschr. kan. Abt. II. 1912, 481 f. 22 ) Innsbruck

Staatearchiv: Schatzarchiv I. 8962, 23 ) Sinn. VI. 339—343; Egger, Gesch. Tirols I. 551; Pastor, Gesch. d. Päpst© I 4 . 453; Atz-Schatz IV. 295. s *) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 51; Sinn. VI. 352 bis 354; Jäger, Streit des Kardinals Cusa etc. I. 6—28; Egger, Gesch. Tirols I. 552; Pastor, Gesch. d. Päpste I 4 . 453 n. 2. 25 ) Sinn. VI. 355; Egger I. 552; Zibermayr, Cusanus 1914, 10. 20 ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv I. 8965, Kopie des 18./19. Jahrh.; Sinn. VI. 355 f.; Jäger I. 36; Egger

I. 552; Zibermayr 11. ') Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 827; Sinn. VI. 366. 2S ) Sinn. VI, 382 f.; Egger I. 554; Simon, Stand etc. 44; nach letzterem wäre er auf Wunsch K. Friedrich III. gewählt worden. 2S) ) Simon 44 nennt ihn Kanzler und Günstling K. Friedrichs III. Die bei Simon zitierten Werke (Mayer J. G., Gesch. d. Bistums Chur 1907 ff. Cod. dipi, ad hist, llhaet. ed. Th.

1
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_492_object_3874079.png
Pagina 492 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Salzburg 1 unter Assistenz der Bischöfe Johannes von Chiemsee und Albert von Saloniki zum Bisehof ge weiht 8 ), Stirbt als solcher 1448 Dezember 17®). 4 ) Georg wird bezeichnet als Stubiar und Stubyar (Bozen Staatsarchiv: E rix. Arch. Urk. n. 32, 33), dann auch als „von Stub ei', vgl. Sinn. VI. 221; Laurentius nur als Stubayer und Stubyar. 2 ) Nach Sinn. VI. 22 wäre er der Sohn des Rupert Knaus» Taglöhner zu Medratz bei Vulpmes, gewesen. Georg hat auch kein Familienwappen, vgl. Sinn. VI. 260

, s h AB. II. 1430; Sinn. VI. 133. — In AB. II. 1430 wird er Schreiber des Herzogs Friedrich von Österreich genannt; es ist also nicht ersichtlich, ob Friedrich IV. oder V., doch spricht die Grazer Pfründe für Friedrich V. und wenn Sinn. VI. 13S richtig zitiert, dann wird er dort ausdrücklich als Protonotar Friedrichs (V.), des Vetters H. Friedrichs von Tirol, bezeichnet. — Nach Sinn. VI. 222 wäre er auch Geheimschreiber und dann Kanzler II. Friedrichs IV- gewesen. Vgl. Egger, Geschieht© I. 527. 4 ) Sinn

. VI. 222. B ) Bozen Staatsarchiv: a. a. O. n. 32; Brixon Kap.-Areh.: Urk. L. 4 n. 19; Sinn. II. 324. ■) Sinn. VI. 221 ff. Vgl. Wretschko A. v. in Zeitschr. d. Sa- vigny-Stiftung II. 1912, 481. 7 ) Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. n. 32; Sinn. VI. 222. 8 ) Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. n. 33; Sinn. VI. 222 f. ®) Sinn. VI. 260. 331. Laurentius, Domherr, Yielleieht bürgerlichen oder bäuerlichen Standes aus Stubei, Diözese Brixen 1 ). Studiert 1418 'Wintersemester an der Universität Wien 2 ). Als Domherr 1489

2
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_303_object_3873699.png
Pagina 303 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
der Konrad und Andreas. — Vgl. ancia Tarneller, Unteres Eisaektal III. 239 n. 2484. 3 ) „Dominus Andreas prepositus qui ut asseritili- fuit et est prenotati domini Martini pape familiaris' im Not.-Instr. der Wahl Brunners zum Dompropst 1426 Jän. 25 (Santifaller, Documenti n. 49); er ist also noch 1426 päpstl. Famiiiare. Vgl. Sinn. IV. 26, 36, VI. 71. 4 ) NU. 700. 5 ) Sinn. IV. 37; Reg. in amb. fol, 87; Schneller II. 49; Atz- Schatz III, 75. — 1423 Aug. 10 verkauft er als Spitaler Güter (AB. III

. 1009); als Spitaler auch genannt 1428 Mai 25 (Pernthaler, Meßner'sche Urk. 2), 1433 Aug. 7 (Schneller I. 307; Atz-Schatz III. 75) und 1434 April 9 (Pernthaler, Klausner Reg. 122). 0 ) Besch, Man. I. 23; Reg 1 , in amb. fol. 87, hier auch zu 1439 die Angabe „fit ex hospitalario Clusin. decanus maioris ©cclßsiö^i. 7 ) AB. III. 1009. Nach Sinn. IV. 37, VI. 71 wäre er durch P. Martin V. zum Kanonikat gelangt. 8 ) Schneller I. 762. ®) Sinn. II. 323. Auszug der Chronik bei Sinn. IV. 26—37. Die Chronik

; er hat aber das Spital von Klausen tatsächlich bis zirka 1439 innegehabt; vgl. oben Anm. 5, Nach Sinn. IV. 37 hätte er vom Konzil zu Basel die Erlaubnis erwirkt, daß der jeweilige Spitaler zu Klausen nicht zu ständiger Residenz verbunden sein sollte und überdies außer dieser Pfründe noch eine zweite, selbst mit Seelsorge verbundene, besitzen dürfe; die schließliche Erlaubnis hat er, allerdings erst im letzten Lebensjahre, Ende 1442 erhalten. Vgl. auch Sinn. II. 37. Auf seinem Grabsteine heißt es „cum dispensatione

'; vgl. Besch, Mon. I. 23, u ) Sinn. IV. 99, III; Schaller, Putsch, Tagebuch 292. ls ) Innsbruck Staatsarehiv: Sehatzarchiv 9084. 1S ) Deutsche Reichtagsakten X. 185. Vgl. Sinn. II. 323. Die Angabe des Grabsteines (Besch I. 23), daß er fünf Jahre Dompropst gewesen sei, würde somit zutreffen. Aus welchem Grunde Sinn. II. 323 f. annimmt, Brunner sei 1439 zum zweiten Male Dompropst gewesen und als solcher gestorben, ist nicht erfindlich; jedenfalls finde ich keinerlei Anhalts punkte dafür und außerdem

3
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_386_object_3873864.png
Pagina 386 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Lotter, seltener Loter. s ) 1447—1451 Heinrich Loter, Bürger zu Hall, 1466 Febr. 22 Jörg Lotter, Bürger zu Hall (Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarehiv 6902. Über Lotters bürgerliche Verwandtschaft vgl, auch Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch.. L. 11 n. 7 A (1472 April 20) und künftighin Santifallor, Zur Gesch. des Bis tums Brixen 4 (Schiern VI. 1925). 3 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 501; Reg. in amb. fol. 87'; Sinn. II. 324, IV. 95; Rief, Beiträge 286. 4 ) Brixen Hofarchiv: Ob. Arch. VII

. 5, Kap.-Arch.: Urk. L. 38 B. B ) AB. IV. 264. 8 ) AB. III, 2166. — 1510 Nov. 12 wird die von den Herren von Welsberg vor alters erbaute und dotierte, dann mit dem Schloß verfallene, jetzt von Grund aus neu errichtete und ausgestattete Johanniskapelle im Schloß W. eingeweiht {AB. III. 2246). 7 B Bozen Staatsarehiv: Brix. Arch. Urk. n. 501; Sinn. IV. 95; Schaller, Putsch 572; Reg. in amb, fol. 87'. 8 in Sinn. IV. 95. ®) Reg. in amb. fol. 87'; Sinn. IV. 95. 10 ) Im Wahlprotokoll von 1437 Sept

. 7 wird Lotter in der Reihe der Domherren als letzter genannt (Sinn. VI. 221). u ) Rief, Beiträge 278. Erscheint auch in den folgenden Jahren als Dompropst, so 1438 Mai 8, 1441 Mai 11, 1443 Mai 3 (Eief 286; AB. II. 1089, 2728) usw., so daß es wohl sehr unwahr scheinlich ist, daß Andreas Brunner 1439 zum zweitenmal Dompropst gewesen wäre. Vgl. Sinn. II. 323. ls ) Rief, Beiträge 286. ») Sinn. VI. 314, ') Sinn. VI. 376 f., 462, 466. 15 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 502; Brixen Hof archiv: Ob. Arch

. VII. 5; Sinn. VI. 536. 374

4
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_304_object_3873701.png
Pagina 304 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Andreas Conradi huius ecclesie deeanus, qui fuit XIX annis hospitalarius Clusin. ac prepositus Brixinen, per V annos', sie ist wohl dahin zu verstehen, daß er als Dekan gestorben und früher durch 19 Jahre Spitaler und fünf Jahre Dom propst gewesen ist. In dem Brixner Rat. 1463—1473 heißt es stets „ob. dominius Andreas Cobrili deeanus', M ) Bozen Staatsarchiv; Brix. Arch. 'Urk. 769; AB. III. 1S43; Sinn. VI. 221. M ) Sinn. IY. 95; Reg. in amb. fol. 87 gibt 1439 als Jahr ücr Verleihung

an, was möglich ist, nachdem Jakob Lotter 1439 resigniert; 1440 März 30 erscheint allerdings schon wieder Konrad Judenfraß als Propst. ie in Brisen Kap.-Arch.: Urk. L. 16 n. 254. Nach Eeg. in amb. Fol. 87 wäre er 1439 Dekan geworden, was sehr gut möglich ist. Er erscheint urkundlich als solcher 1441 März 17 bei Sinn. VI. 271. Vgl. Sinn. II. 323, 341. — Bozen Staatsarchiv. Brix. Arch. TTrk. 40 = Neuwahl des Dekans Judenfraß nach dem Tode Brunners. 17 in Jahrzahl nach Besch, Mon. I. 23, Weingartner

KD. II. 61 n. 28 und Wahlprotokoll seines Nachfolgers in Bozen Staats* arehiv; Brix. Arch. 40, Sinn. VI. 255. ~ Tagesdatum nach Brixner Bat. 1463 fol. 5, 1471 fol. 6. Das irrige Datum April 1 hei Besch I. 23 und darnach Sinn. II. 323, 341, IV. 95 hat schon Sinn. VI. 255 auf Grund des Wahlprotokolls seines Nachfolgers mindestens auf Anfang Februar verbessert; dagegen noch April 1 bei Atz-Schatz III. 75 und Wein gartner KD. II. 61 n. 28. Buchensteiner. 43. Johann, Domherr. Unbekannten Standes, wohl aus Buchenstem, Diözese Brixen

. 1344—1360 als Kanoniker im Kreuzgang 1 ). 1351 September 5 bis 1352 November 30 außerdem als Kaplan des Bisehofs Matthäus, Kanoniker zu Innichen und Pfarrer zu Prutz, Diözese Brixen, be zeichnet 2 ). Als Domherr genannt 1360 September 4 3 ). Stirbt angeblich 1365 4 ) ; als Kaplan des Bischofs noch 1353 November 21 5 ). l ) Sinn. IV. 89; ale solcher urkundl. genannt 1351 Sept. 5 und 1352 Nov. 30 in Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1481, 2183. ■) Bozen Staatsarchiv: a. a. O.; Sinn

5
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_457_object_3874008.png
Pagina 457 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Bürger zu Salzburg und der weil. Magdalena seiner Hausfrau (a. a. O, Urk. n. 1694); diese Magdalena dürfte Johanns Schwester sein; Johanns bürgerlicher Stand geht wohl aus dieser Ver schwägerung mit ziemlicher Sicherheit hervor. — Johanns Bruder Anton wird 1440 genannt; in diesem Jahre verleiht ihm sein Bruder als Propst zu Maria-Saal zwei Lehen dieser Kirche, und zwar gegen jährliehen Zins, was eben falls für bürgerlich-bäuerlichen Stand spricht (Sinn. VI. 288). a ) Salina oder Hallein

als Herkunftsort bei Besch, Mon. I, 8, Weingartner KD. II. 57, nach dem Grabstein; vgl. Sinn. VI. 287, 317; Schmid zur Geschichte 433 f.; Knod, Deutsche Studenten 455. — Daß er Beziehungen und insbesondere verwandtschaftlich© Beziehung in Salzburg hatte, geht aus der oben angeführten Urk. von 1442 Okt. 26 und aus der weiter unten noch zu besprechenden Urk. von 1448 Juni 12 hervor (beide in Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. n. 49, 1694). 3 ) Schmid, Zur Geschichte 433 ff., 451. 4 ) A. a. 0.; der Erzbischof

von Salzburg hatte die Propstei einem Johann von Gmunden verliehen, der nun mit der Pfarre Botels entschädigt wird. s h Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1694. Als Propst wiederholt genannt, z. B. a. a. O, Urk. n. 34, 35; Sinn. VI. 288. e ) Schmid 433 0., 451. 7 ) Schmid 433 ff, — 1415 erscheint im Kloster Mansee, Diözese Passau, ein Johann Röttel, verehelichter Kleriker, Vor steher der Chorknaben und Prokurator des gen. Klosters; vgl. Sinn. VI. 287, der eine Identifizierung mit unserem Botel

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BDK/BDK_537_object_3874170.png
Pagina 537 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
. B ) Reg. in amb. fol. 130, 6 ) Bozen Staatsarchiv: Brix, Arch. Urk. n. 501, 1184; NU. 757; vgl. Sinn. IV. 94. 7 ) AB. III. 2823; NU. 757, 760, 761. 8 ) Bozen Staatsarchiv: Brix.. Arch. Urk. n. 1099. B ) A, a, 0. n. 1184; Vittur, En neb erg 208 ohne Quellenangabe. 10 ) A. a. O. u ) Schneller I. 260 d. ') Chmel, Reg. Friedr. III. 141 n. 1352. 13 ) AB. II. 1572. ') Pemtaler, Klausner Regesten K. 594; Sinn. IV. 38. — Nach Atz-Schatz II. 68, 88 ist Zoppot 1443—1454 und a. a. O. 75 1443— 1453

Spitalverwalter; als Quellen werden Schneller II. 49 und Sinn, IV. 88 angegeben; Schneller II. 49 gibt als Zeit der Spitalverwalterschaft „seit 1443 (?) — 1453 ...' und zitiert Deutscher Anteil II. 14, also die erste Auflage von Atz-Schatz; bei Sinn, IV. 38 findet sich nur das Jahr 1453, während 1443 dort nur als Todesjahr des Andreas Brunner erscheint und vom neuen Spitaler keine Rede ist (vgl. oben. Domherr Brunner). — 1458 zahlt Domherr Stain- horn die Annate für Klausen, wird 1460 dem päpstl. Legaten

7
Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1938
¬Die¬ Ortsnamen des alten Gerichtes Salern : mit siedlungsgeschichtlichen Bemerkungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/87618/87618_9_object_4473219.png
Pagina 9 di 116
Autore: Mader, Ignaz / von Ignaz Mader
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [501] - 613
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ;18
Soggetto: g.Salern <Vahrn, Gerichtsbezirk> ; s.Ortsname
Segnatura: II A-5.170
ID interno: 87618
Urkunden in Salem; es scheint sein Lieblings sitz gewesen zu sein (Sinn. V, 284). Johannes von Lenzburg (1363—1374) mußte gleich nach seiner Erwählung Gericht und Schloß an den Ritter Paul Geltinger um 1000 Gulden versetzen für die Reise nach Avignon zwecks seiner Bestätigung. Von da an war Salem öfters verpfändet, wobei der Pfandherr den Pfleger oder Richter einsetzte. Ersterer besorgte den Steuer-, Robot- und Militärdienst, letzterer die Gerichtsbarkeit. Oft waren aber beide Ämter in einer Person

vereinigt, wie aus dem später folgenden Verzeichnisse ersichtlich ist. Die Furcht vor einem Einfalle der Türken, die bereits bis Kärnten vorgedrungen waren, brachte eine dritte Bauperiode für das Schloß, welche sich vorzüglich auf Befestigungsarbeiten beschränkt haben wird. Im November 1473 schreibt Bischof Georg Golser (1464—1489): . hab gestern Salern besehen, wil das pauen und darauf ziehen' (Sinn. VI, 582). Am 15. Jänner 1479 versprach Cyprian Vintler, der eine Nichte dieses Bischofes zur Ehe

hatte, das Schloß bei der immerwährenden Türken gefahr so herstellen zu wollen, daß es dem Bischof und den Seinen als Zuflucht dienen könne; er erhielt Gericht und Schloß zum Pfände, bis ihm die 200 Mark für die Reparationskosten erlegt würden (Sinn. VI, 616). Im Beginne des 1'. Jahrhunderts iieß man Salern verfallen. Es waren, wenigstens für diese Gegend, ruhigere Zeiten gekommen und die Renaissancefürsten Kardinal von Österreich (1591—1600) sowie dessen Nachfolger Christof Andreas von Spaur (1600—1613) fanden

8