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Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500

з ) Reseli, Mon. II, 102; Atz-Schatz, deutscher Anteil IV. 294 nennt ihn ohne Quellenangabe Lehrer des Kirchenrechtes. *) Bozen Staatsarchiv: Brix, Arch. Urk. n. 803; Sinn. VI. 252. B ) A. a. 0. ®) AB. III. 536. ') A. a. 0. 538. 8 ) A, a. O. 678. 9 ) A. a. 0. 679. 10 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. n. 902; am gen. Tag präsentieren Abt und Konvent von s. Georgenberg für die durch Verzicht des L. W. erledigte Pfarre K. den Priester Andreas de Stätz. и ) AB. I. 2134; Schneller, Beiträge

II. 85; Atz-Schatz IV. 294. ') Sinn. VI. 366; Schneller II. 85 gibt ohne Quellenangabe das Jahr 1453 als terminus ad quem, was ja vielleicht möglich wäre, weil er ja im genannten Jahre Bischof von Chur wurde. ia ) Sinn. VI. 308; Atz-Schatz IV. 294. 14 ) Atz-Schatz IV. 294. AB. I. 2137; Atz-Schatz IV. 294. lf ') AB. III. 3. Damit wird auch die Bezeichnung Wismaier alias Saltzmaier in Bulle Calixt III. 1456 Mai 10 (Simon, Stand und Herkunft der Bischöfe der Mainzer Kirchen provinz 44) verständlich. Vgl

. Sinn. VI. 383, l! ) Sinn. VI. 839; Schneller II. 85 nennt ihn ohne nähere Daten (zwischen 1446 und 1458) Domherr von Chur und Brixen, desgleichen und wohl nach Schneller auch Atz- Schatz IV. 294. 15 ) Sinn. VI. 366. 19 ) Die durch Wismairs Wahl erledigte Brixner Pfründe erhält J. Beck, vgl. diesen. 20 ) Sinn. VI. 349; Egger, Geschichte Tirols I. 551. 21 ) Sinn. VI. 339; Egger a. a. O.; Atz-Schatz IV. 294; vgl. auch Wretschko A. v,, in Savigny-Zeitschr. kan. Abt. II. 1912, 481 f. 22 ) Innsbruck

Staatearchiv: Schatzarchiv I. 8962, 23 ) Sinn. VI. 339—343; Egger, Gesch. Tirols I. 551; Pastor, Gesch. d. Päpst© I 4 . 453; Atz-Schatz IV. 295. s *) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 51; Sinn. VI. 352 bis 354; Jäger, Streit des Kardinals Cusa etc. I. 6—28; Egger, Gesch. Tirols I. 552; Pastor, Gesch. d. Päpste I 4 . 453 n. 2. 25 ) Sinn. VI. 355; Egger I. 552; Zibermayr, Cusanus 1914, 10. 20 ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv I. 8965, Kopie des 18./19. Jahrh.; Sinn. VI. 355 f.; Jäger I. 36; Egger

I. 552; Zibermayr 11. ') Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 827; Sinn. VI. 366. 2S ) Sinn. VI, 382 f.; Egger I. 554; Simon, Stand etc. 44; nach letzterem wäre er auf Wunsch K. Friedrich III. gewählt worden. 2S) ) Simon 44 nennt ihn Kanzler und Günstling K. Friedrichs III. Die bei Simon zitierten Werke (Mayer J. G., Gesch. d. Bistums Chur 1907 ff. Cod. dipi, ad hist, llhaet. ed. Th.

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1924/1925

¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)

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®) Straganz, Hall I. 377. M ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. n. 931; Innsbruck Staatsarchiv: Libri Praes. I. f. 23'. — An seiner Stelle wird am genannten Tage Konrad Bestennhait, Lizent. in decret., Pfarrer von Stubai und erzberzoglicher Eat, präsentiert. u ) Sinn. VI. 554, 563 f. 1S ) Sinn. VI. 558. 13 ) Brixen Hof.-Arch. 7307; Schneller I. 820. 14 ) A. a. 0. I. 185 a; Sinn. VI. 563; Jäger, ldst. Verf. II. 2, 334. ■**) Hegi, geächtete Räte 59 n. 3. 1# ) Sinn. II. 342, VI. 639; Reset

I. 25. 17 ) Hegi, geächtete Räte 77. 15 ) Hegi, geächtete Räte 302 f. 304. lfl ) Jäger, landst. Verfassung II. 362 ff. Dort auch die von Füger gehalten© Rede. s0 ) Sinn. II. 342; Begeh I. 25. 2i ) Schneller I. 820. Er scheint jedoch in Trient nie ein Kanonikat etc. erlangt zu haben. ss ) Sinn. VI. 566. 1472 in Brix. Rat. 1. 11 als Dekan genannt. Als einfacher Domherr kommt er nie vor. 23 ) Sinn. VI. 566. 24 ) Brixen Kap.-Arch.: L. 25 n. 9; Sinn.- VI. 571 f. 25 ) Brixen Kap.-Arch.: L. 150 n. 3 A. s0 ) Brixen

Kap.-Arch.: Prot. I. f. 8. 27 ) Brixen Kap.-Arch,: Prot. I. f. 5 Aichorn 1486—1492 Stain- horn vgl. diese. Albsenzen z. B. Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. f. 10; Sinn. VI. 610 f., 615, 1478, I486. 28 ) Sinn, VI. 638. 28 ) A. a. O. V. 312. 30 ) Schneller I. 185a. Wiederholung der Präsentation März 30. A, a. O. 185b und 186a+b, 189; Atz-Schatz II. 183. 31 ) Schneller II. 27; Atz-Schatz II. 183. Über den Streit Sieg munds mit dem Kapitel a. a, O. m ) A. a. O. 1490 Nov. 16 wird Kristof von Wolkenstein prä

II. 257. 35 ) Reseh, Mon. I. 25; Sinn. II. 342. 30 ) Reseh, Mon. I. 50. 87 ) Sinn. II. 342, VI. 477; TR. I. 153. Auch Brix. Kap.-Arch.: Prot. I. f. 26. Stiftbrief 1491 Nov. 5, bischöfliche Bestätigung Nov. 7. *®) Brix. Kap.-Arch.: Prot. f. 26. 1492 Febr. 10. Übergabe der selben durch Wenger an das Kapitel. 3B ) Walehegger, Kreuzgang 74 ff. Hauptgemälde stellt Jo hannes auf Patmos dar. Vgl. Weingartner, Kunstdenk mäler II. 72. 40 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n, 978; TR. II. 378.

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10 ) Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. fol. 23% 27. 11 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. 11. 933. — Als Pfarrer genannt z. B. 1494 (Sinn. VII. 82; Ruf, Fuehsmagen 104), 1496 Febr. 14 (TR. II. 370). 12 ) Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. n. 934; Innsbruck Staatsarchiv: Libri Praes, I. fol. 10'. — Talle die Angabe bei TR. II. 370 richtig ist, müßte die Resignation zwischen 14. und 15. Fe bruar erfolgt sein. — Die Angaben bei Straganz, Hall I. 379, nach denen auf Pfarrer Bestenheit 1489—1493 Rasperger

und dann Christof von Sehr, gefolgt wäre, sind doch wohl irrig; Valentin Rasperger finde ich 1501 und 1502 als Pfarrer (AB. III. 193 und Seite 61). 13 B Sinn. VII. 28; Schneller II, 48; Atz-Schatz ITT . 250. 14 ) Brixen Kap.-Areli.: Prot. I. fol. 30; Sinn. VII. 56. 1B ) A. a. 0. 16 ) Bonelli, Mon. 291, 336; Sinn. VII. 43, 56; Kirch© d. hl. Vig. 276 f.; Alberti-Gar 392; Lechleitner, Kampf 51. 17 ) Innsbruck Staatsarchiv: Libri Praes. I. fol. 10; Sinn. VII. 39 f.; TR. IV. 66. 15 ) TR. IX. 717

. 19 ) A. a. O, 20 ) Innsbruck Staatsarchiv: Mb. Praes. I. fol. 10. 21 ) Sinn. VII. 43. Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. TJrk. n. 84, 85, 86 , 87, 88 89, 90; Sinn. VII. 43 f., 56—59; Kapp 4. 23 ) Bonelli, Mon. 336; Schneller I. 558, 559; Lechleitner, Kampf 51. 24 ) Sinn. VII. 117 ff., 177 f.; Rapp, Statuten 4. 313. Oswald, Domherr. Bruder des Christoph. 1498 August 21 verleiht ihm Bischof Melchior die durch Resignation des Christoph von Schrofenstein erledigte Pfarre Kästelnd 1 A; hat sie wohl bis zum Tode iime. 1495

Dezember 3 verleiht ihm das Kapitel, auf preces primariae der römischen Königin Blanka Maria von 1494 April 11 hin, das durch Tod des Stefan Stainhorn erledigte Kanonikat mit Präbende und erteilt Ihm Posseß 2 ). 1496 Februar 19 wird er von Kaiser Maxi milian für die durch Resignation seines Bruders Christoph erledigte Pfarre Hall präsentiert 8 ). Stirbt im Herbst 1497, vor Oktober 5; am genannten Tage erhält Georg von Neideck sein Kanonikat mit Prä bende 4 ). 1 ) Sinn. VII. 28; Schneller II. 48; Atz

-Sehatz III. 250; Santi- faller, Kastelruther Turm. (Schiern II. 1921) 40. — Als solcher noch genannt 1495 Dez. 3. Vgl. Brix. Kap.-Prot. I. f. 38'; Sinn. VII. 38. s ) Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. fol. 38', 39; Santifaller, Docu menti n. 73; Sinn. VII. 38 f. -— Sein Prokurator in Biixen ist Nikolaus von Palaus. Die preces primariae werden noch außerdem unterstützt durch Bitten der Bischofs von Brixen, Paul von Liechtenstein-Marschall, Domherrn Christoph von Wolkenstein, N. von Tunn, Bartholomeus Kasler

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8 ) Br ixen Kap.-Arch.: Bat. 1472 f. 11. 8 ) Knod 340. Cod. dipi. Sax. I. 3 (Schreiben des Kurfürsten wegen Residenzpflicht). 10 ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 3027; Heg-i, Räte 317 n. 4. lx ) 1476 März 20, 1478 März 12 und Juni 29 (Bozen Staatsarehiv: Brix. Arcfa. Urk. n. 332, 333, 334; Sinn. VI. 587 ff.). 13 ) Scherg, Franconiea n. 641; Knod 686. 13 ) Knod 340. 14 ) Sinn. VI. 642 f. Als Bischof resigniert er zwar die Dom- propstei, behält sich jeder eine Pension

aus derselben vor (Sinn. VII. 81). _ . 15 ) Innsbruck Staatsarchiv: Lib. Praes. I. f. 25. — Melchior bringt die Einverleibung der gen. Pfarre in die Universität Freiburg im Breisgau zustande und erweist sich auch sonst als Wohltäter der Universität (Sinn. VII. 60). ie ) Knod 340. 17 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 329. Von dort bezieht er bis zu seinem Tode Einkünfte. (Sinn. VII. 116); Klebelsberg: R. v., Die Brixner Inschrift zu Meißen i. S. (Sehlern III, 1922, 98.). 1S ) Sinn. VII. 621 f. Zur Bezahlung

der Annaten und der Kanzleigebiihren schießt ihm das Kapitel 2700 fl. vor, die er nachzahlen soll, sobald er zum wirklichen Besitz des Bistums kommen würde (a. a. O.). 1B ) Innsbruck Staatearchiv: Schatzarchiv 8995; Sinn. VI. 622. 20 ) Hegi, geächtete Räte 317 n. 4. S1 ) Sinn. VI. 642. 22 ) Sinn. VI. 643. 23 ) Sinn. VII. 97, 233; Eubel, Hierarch. II. 26. 24 ) Sinn. VII. 115. Meißen 1 ), von. 186. Peter, Domherr. Wohl bürgerlichen Standes aus Meißen, Diözese Meißen. Als Domherr von 1349 Mai

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der Konrad und Andreas. — Vgl. ancia Tarneller, Unteres Eisaektal III. 239 n. 2484. 3 ) „Dominus Andreas prepositus qui ut asseritili- fuit et est prenotati domini Martini pape familiaris' im Not.-Instr. der Wahl Brunners zum Dompropst 1426 Jän. 25 (Santifaller, Documenti n. 49); er ist also noch 1426 päpstl. Famiiiare. Vgl. Sinn. IV. 26, 36, VI. 71. 4 ) NU. 700. 5 ) Sinn. IV. 37; Reg. in amb. fol, 87; Schneller II. 49; Atz- Schatz III, 75. — 1423 Aug. 10 verkauft er als Spitaler Güter (AB. III

. 1009); als Spitaler auch genannt 1428 Mai 25 (Pernthaler, Meßner'sche Urk. 2), 1433 Aug. 7 (Schneller I. 307; Atz-Schatz III. 75) und 1434 April 9 (Pernthaler, Klausner Reg. 122). 0 ) Besch, Man. I. 23; Reg 1 , in amb. fol. 87, hier auch zu 1439 die Angabe „fit ex hospitalario Clusin. decanus maioris ©cclßsiö^i. 7 ) AB. III. 1009. Nach Sinn. IV. 37, VI. 71 wäre er durch P. Martin V. zum Kanonikat gelangt. 8 ) Schneller I. 762. ®) Sinn. II. 323. Auszug der Chronik bei Sinn. IV. 26—37. Die Chronik

; er hat aber das Spital von Klausen tatsächlich bis zirka 1439 innegehabt; vgl. oben Anm. 5, Nach Sinn. IV. 37 hätte er vom Konzil zu Basel die Erlaubnis erwirkt, daß der jeweilige Spitaler zu Klausen nicht zu ständiger Residenz verbunden sein sollte und überdies außer dieser Pfründe noch eine zweite, selbst mit Seelsorge verbundene, besitzen dürfe; die schließliche Erlaubnis hat er, allerdings erst im letzten Lebensjahre, Ende 1442 erhalten. Vgl. auch Sinn. II. 37. Auf seinem Grabsteine heißt es „cum dispensatione

'; vgl. Besch, Mon. I. 23, u ) Sinn. IV. 99, III; Schaller, Putsch, Tagebuch 292. ls ) Innsbruck Staatsarehiv: Sehatzarchiv 9084. 1S ) Deutsche Reichtagsakten X. 185. Vgl. Sinn. II. 323. Die Angabe des Grabsteines (Besch I. 23), daß er fünf Jahre Dompropst gewesen sei, würde somit zutreffen. Aus welchem Grunde Sinn. II. 323 f. annimmt, Brunner sei 1439 zum zweiten Male Dompropst gewesen und als solcher gestorben, ist nicht erfindlich; jedenfalls finde ich keinerlei Anhalts punkte dafür und außerdem

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: Brix. Arch. Urk. n. 906; Böhmer Reg. XI. 7255; Sinn. VI. 202; AB, II. 2882, 2885. ®) Sinn. III. 393; AB. II. 2879. °) Böhmer Reg. XI, 7255, 10 ) Schallet, Putsch 295; Sinn. VI. 116. *4 AB. II. 2879, 2880; Sinn. III. 393. Abt Johann von Wilten befiehlt 1434 Juli 2 in Anordnung des Konzildekretes allen, die einen Anspruch gegen das Hl.-Kreuz-Spital erheben, vor seinem Richterstuhl in Wilten zu erscheinen. AB. II. 2881. 3a ) AB. IL 2884, 2885 — Beide Urkunden im Archiv des hl. Kreuzspitales. — 1434

Dez. 16 kauft er al» Spitalver walter BaurecM eines Weingartens unter Pfeffersberg. AB. II. 2882. 1S ) Bozen, Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. 905. ') Sinn. VI. 291 f. 15 ) Bozen, Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 905. — Friedrich von Mühlheim, mit dem der Tausch nach der gen. Urk. stattfand, scheint allerdings nicht in den Besitz der Pfarre Fügen gekommen zu sein, denn 1445 Mai 12 verlieh Bischof Johann von Brisen die per cessionem des Bulach erledigte Pfarre Fügen dem Friedrieh von Mulinen

. A. a. O. n. 906. — Vgl, Sinn. VI. 305. n ) »»In Constanciens apostolica et in Ensingens ecclesiis ordinaria auetoritatibus in canonicum est reeeptus' in Urk. n. 905 (Bozen, Staatsarchiv: a. a. O.). ') Bozen, Staatsarchiv; Brix, Arch. Urk. n. 925; Sinn. VI. 425 f. M ) Sinn, VI. 462. lfl ) Sinn. VI. 466. Sö ) Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 38; Sinn. VI. 464. Erlangt am ge nannten Tage vom Patriarchen von Aquileja die Erklärung, daß die Kirche von Veldes mit der dabei errichteten Propstei von der geistlichen

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nicht möglich ist. — 1443 Febr. 28 in der Verleihungs- urkunde der Propstei im Kreuzgang an Theobald von Wolkenstein wird Michael von Natz unter den Zeugen ein fach als licent. in decret. bezeichnet (Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Cod. L, 3 n. 1 c). 24 ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv II. 2612. 25 ) Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. 67 (1465 Febr. 13), 405 (1462 März 15) und 502 (1468 Juni 26); Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv II. 2612 (1452 Jän. 22); AB, III. 1632 (1457 Juli 25); Sinn

. YI. 439, 539 (1464 Okt. 18); Eeg. in axnb. f. 88 (1454 Nov. 4 und 1465 Juni 17); Bickel, Synodi 40, 48 (zu 1455 und 1457). S6 ) Bozen-Staatsarchiv: Brix. Areh. Urk. n. 1295. 2T ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 49; Sinn. VI. 317. 2S ) A. a. O. Urk. n. 638, 2122; Sinn. YI. 352, 363. — 1451 in NU. 780. 1452 Jän. 22 in Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv II. 2612 als Generalvikar. 1457 Febr. 7 und Juni 13 ist jedenfalls Gebhard Bulach Generalvikar und als Michael v. N. 1457 Juli 25 im Auftrage

des Cusanus Enneberg visitiert, wird er nie Generalvikar, sondern nur Visitator des Kardinals genannt vgl. AB. III. 1591, 1622, 1632. — 1458 März 20 als ehemaliger Generalvikar bei Sinn. VI. 459 f. Nach dem Brief des Bischofs Georg an Magister Ulrich Prossinger 1475 März 22 bei Sinn. VI. 574 f. hat es fast den Anschein, als ob Michael von Natz um diese Zeit wieder das Generalvikariat innegehabt hätte, 29 ) Brixen Hofarchiv: 27883; Tirol. Weistümer IV. 744. 30 ) Sinn. II. 354, III. 394. •— Nach Sinn. III

. 394 wäre er von 1457 bis 1464 Spitalverwalter gewesen, was aber nicht möglich ist, nachdem Stefan Stainhorn 1458 April 24 und Tegmayr 1462 März 15 als Verwalter erscheinen; es blieben somit nur noch die Jahre 1458—1462, doch war es mir bisher nicht möglich, einen urkundlichen Beleg dafür zu finden. 31 ) Sinn. VI. 534, 539, 555. — Bestellungsurkunde vom 26. August 1468 in Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1295. 32 ) Brixen Kap.-Arch,: Rat. 1473 f.l\ Sinn. VI. 575, II. 354. Neideck

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Lotter, seltener Loter. s ) 1447—1451 Heinrich Loter, Bürger zu Hall, 1466 Febr. 22 Jörg Lotter, Bürger zu Hall (Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarehiv 6902. Über Lotters bürgerliche Verwandtschaft vgl, auch Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch.. L. 11 n. 7 A (1472 April 20) und künftighin Santifallor, Zur Gesch. des Bis tums Brixen 4 (Schiern VI. 1925). 3 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 501; Reg. in amb. fol. 87'; Sinn. II. 324, IV. 95; Rief, Beiträge 286. 4 ) Brixen Hofarchiv: Ob. Arch. VII

. 5, Kap.-Arch.: Urk. L. 38 B. B ) AB. IV. 264. 8 ) AB. III, 2166. — 1510 Nov. 12 wird die von den Herren von Welsberg vor alters erbaute und dotierte, dann mit dem Schloß verfallene, jetzt von Grund aus neu errichtete und ausgestattete Johanniskapelle im Schloß W. eingeweiht {AB. III. 2246). 7 B Bozen Staatsarehiv: Brix. Arch. Urk. n. 501; Sinn. IV. 95; Schaller, Putsch 572; Reg. in amb, fol. 87'. 8 in Sinn. IV. 95. ®) Reg. in amb. fol. 87'; Sinn. IV. 95. 10 ) Im Wahlprotokoll von 1437 Sept

. 7 wird Lotter in der Reihe der Domherren als letzter genannt (Sinn. VI. 221). u ) Rief, Beiträge 278. Erscheint auch in den folgenden Jahren als Dompropst, so 1438 Mai 8, 1441 Mai 11, 1443 Mai 3 (Eief 286; AB. II. 1089, 2728) usw., so daß es wohl sehr unwahr scheinlich ist, daß Andreas Brunner 1439 zum zweitenmal Dompropst gewesen wäre. Vgl. Sinn. II. 323. ls ) Rief, Beiträge 286. ») Sinn. VI. 314, ') Sinn. VI. 376 f., 462, 466. 15 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 502; Brixen Hof archiv: Ob. Arch

. VII. 5; Sinn. VI. 536. 374

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(a. a. 0. f. 12) 1486 Sept. 29. J) 1464 Sept. 30 (Sinn. VI. 536). r> ) Bozen, Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 323. *) Sinn. VI. 463. 7 ) A. a. O. 8 ) Schneller 1. 308, II. 49. 1455 als Verleihungsjahr bei Atz- Schatz III. 75 findet sieh Ms jetzt nicht quellenmäßig belegt. ®) Sinn. VI. 496. ;U> ) Perntaler, Klaus. Beg. K. 684; Sinn. VI. 509. ') Perntaler, Messner, Urk. 2. Er scheint die Klausner Pfründe nicht lange innegehabt zu haben, denn 1462 März 15 erscheint schon Domherr Johann von Firmian als Pfarrer

und Spitäler. Vgl. diesen. Die ganze Klausner Sache bedarf noch weiterer Klärung, die wohl hauptsächlich an der Hand ungedruckten Materials erfolgen müßte. 12 ) Brixen Hofarchiv: VII. S, 7314. 13 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 324. ') Innsbruck Staatsarchiv: Sehatzarchiv 5410. 15 ) Sinn. III. 394, 38; TB. H. 716 f. Urkundlich zuletzt 1491 Sept. 14 als solcher (AB. III. 836). ,B ) AB. in. 874, 888, 876, 885; Sinn. VI. 683 f.; TE. II. 716, 728 f., 746 f. 17 ) TR. II. 715 1B ) TB. II. 716, Geweiht

1497 Mai 1 (AB. III. 837). Vgl. Atz, Kunstgeschichte 2 . 406. ') AB. III. 836; TE. II. 717. 20 ) Sinn. VI. 527. 21 ) Sinn. VI. 539. 22 ) Brixen Kap.-Arch.: L. 38. Als Propst gen. 1465 Nov. 8 (Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 59). 23 ) Brixen, Kap.-Arch.: L. 25 n. 5. 24 ) Sinn. III. 394, darnach wäre auch ein von Stainhorn selbst verfaßter Bericht über seine Verwaltungstätigkeit vor handen. Begegnet urkundlich als Spitalverwalter 1484 in

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; NU. 669; Schneller I. 306; Sinn. VI. 64, 74, 82, 88, 99; Brixen Kap.-Arch.: L. 25 n. 3 (Statuten 1422), L, IOC (Wahl des Stempii 1471 Juni 23). 1418 n. 1428 Hof am tsraitungen des Bertold von Natz, Domherrn und Kustos in Brixen Hof- Arch.: n. 27540. 8 ) Sinn. VI. 54. 6 ) Bozen Staatsarchiv: Bxix. Arch. Urk. n. 515. 10 ) Keseh, Motu I. 11; Weingartner KD. II. 59 und Abb. n. 39. — Sein Siegel in Urk. 1406 Juni 12 im Staatsarchiv Bozen: Bxix. Areh. n. 2201: Kreisform, stehende Figur mit Heiligen schein

, in der rechten Hand Palme; Umschrift: S. Bertoldi d© Nauta, canonici Brixin. — 1430 gibt Bertold dem Bischof Ulrich an Zahlungsstatt mehrere Bücher (Schneller, Putsch 301). n ) Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 38 (1467 Sept. 10.). 12 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1053 (1471 Jan. 25,). 13 ) A. a. O. n. 827. ') A. a. O. n. 2743; Schneller II. 48; Jäger, Streit etc, II. 54. u ) Sinn, VI. 494. 16 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 67. — Nach Reg. in amb. f. 88 % und Sinn. IV. 95 wäre er 1465 Nov

.: Urk. L. 38, ebenso 1468 Mai 9 a. a, O. und 1469 Sept. 21 bei Sinn. VI. 564, 20 ) Besch, Mon. L 24; Reg. in amb. f. 88, 131. — Nach Sinn. IV. 96 und Eeg. in amb. a, a, 0. soll er nach Michael von Natz Propst im Kreuzgang gewesen sein; urkundliche Belege dafür finden sich vorläufig nicht; als Zeitgrenzen seiner Propstei wären möglich: nach 1468 Aug. 26 (vgl. Michael v. Natz) — 1473 Aug. 29. sl ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 803; Schneller I. 155 B.; Sinn. VI. 252; Innsbruck Staatsarchiv

: Schatzarchiv 4465, II. 2612, **) Bozen Staatsarehiv: Brix. Lehenbücher I. f. 43. 33 ) Sinn. IV. 95 gibt 1443 an' als Jahr der Erlangung der Propstei, was aber nach der vorangehenden Anmerkung

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am Oberrhein sehr häufig vor vgl. Kindler v. Knobloch III. 3 ) Resch, Mon. I. 10. 4 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. ti. 441; Reihe etc. 187; Sinn, III, 482, beide ohne nähere Quellenangabe. AE, III. 594, ®) A. a. O.; AB. II. 2268; Bonelli, Mon. 281 führt ihn nur zu 1336—1349 an. 8 ) Acta nat. Germ. 91, 93, 95, wird hier zwar nur stets Jacobus de Brixina genannt, doch ist es wohl sehr wahr scheinlich, daß er mit Jakob dem Mönch identisch ist, der ja aus Brixen stammt und dessen späterer Titel iuris

- peritns auf Universitätsbesuch schließen läßt; außerdem wird er in Acta nat. Germ, 95 zu 1334 als Domherr von Brixen und Trient bezeichnet, was ja auch mit Jakob dem Mönch übereinstimmt. 7 ) AB. II. 2275. 8 ) Sinn. V. 228 f. B ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 2-892. 10 ) AB. III. 274; Sinn. V. 366; TR. I. 60. ') AB. III. 2709. 12 ) Sinn, V. 333. 13 ) Sinn. V, 414. ') Sinn. V. 433; TR. I. 60; AB. II. 2464. 1,J ) AB. II. 2864; Bonelli, Mon. 281. 1H ) AB. II. 2364, 2365, 2436, 2437, 2440, 2442

, 2443, 2444, 2461, 2464. 17 ) Sinn. V. 481, III. 482; TE. I. 152. 18 ) Resch, Mon. I. 10 und darnach Sinn. a. a. O. und Wein- gartner KD. II. 53 geben Dez, 5, Brix. Rat. 1363 f. 4, 1371 f . 4' = Dez. 6. Monte de, aneli „von dem Berge'. Ministerialen des Hoch stiftes Brixen auf dem Andreasberg östlich und süd östlich von Brixen 1 ), Als Ältester des Geschlechtes

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'; Santifaller, Deiitschaüdtiroler I. 296. — Als Domherr u. a. gen. 1447 Jän. 24 (Sinn. VI. 314), - 1450 Nov. 23 (Urk. n. 907 Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch.). 21 ) Sinn. III. 394, VI. 386. ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. 827 v. 1452 Febr. 27; Sinn. VI. 366; TE. III. 655. Vgl. Domherr Aichorn. M ) Sinn. III. 394. Wülfing 1 ). 400. Konrad, Domherr. Bruder Bischofs Johann III. und somit aus Schlackemvert in Böhmen, Diözese Prag. Als Domherr seit 1316 April 3; 1319 September 14 in Ab wesenheit

Juni 3 bis 1318 nach August 2 als Vize dekan 8 ). Zuletzt genannt 1319 April 10 9 ), *) In Urkunde 1316 April 3 (Sinn. V. 102) werden Konrad und Zacharias jeder für sich ausdrücklich mit dem Zunamen Wülfing bezeichnet und es liegt kein Grund vor, die An gabe Sinnachers in Zweifel zu ziehen. 1307 Dez. 30 (Sinn. V. 74; Haid 33 n. 1) wird als Zeuge genannt „Konrad des Erwählten Bruder'; desgleichen 1318 Jän. 28 „her Chun rat unsers heren des bisehofs pruder' (Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk

zu Zacharias wissen wir nichts Sicheres; E,oß- bicMer (Sinn. V. 71) meint, daß Zacharias ein Bruder des

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katholischen Bischof einweihen zu lassen 18 ); 1373 November 16 erwirbt er das Haus der Diemut, Witwe des Goldschmiedes aus der Huntgasse 19 ). Stiftet Jahr tag am Dom, stirbt als Domherr 1375 März 19 und wird beim St.-Augustin-Altar begraben 20 ). *) Haemerle, Haemmerlein, Haemmerlln, Hamerl, Hamerle, Hämerlein, Hämmerli, Hemerle, Hemerlein, Hemmerle, Hemmerlein. Vgl. AB. II.—IV.; Resch, Mon. 36, 2 ) A. a. O.; Sinn, IV. 89. . 3 ) A. a. O. 1353 Juni 23 Chunrat der Hamerle, Albreht sein pruder

(Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 422): 1366 Juni 29 Chüntz der Haemerle von Stuf eis und seine Haus frau Metze a. a. O. 459; 1382 Dez. 28. Chunrat und Albrecht die Hemerle, Bürger von Brixen (AB. II. 2555). 4 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 459. B ) Sinn. IV. 89; TE. I. 630. 6 ) Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 111. 1344 bei Beg. in amb. f. 127. Urkundlich zuerst als solcher 1354 Jän. 9 (Brixen Kap.- Arch,: Urk. L. III). — Der 1350 Aug 1 . 3 unter den Kano nikern im Kreuzhang gen

. ') AB. II. 2462. 12\ A T> TT 971 n ln ) ab! IL 3334*; Sinn. II. 351. 14 ) A. a. 0. III. 2893; Sinn. II. 351, IV. 89; Reihe 189. 1B ) AB. II. 2503. 16 ) AB. II. 2492, 17 ) AB. II. 2502. **) Santifaller, Documenti n. 32; AB. II. 2503. Hämmerle hat die s. Erhards-Kapelle neu herstellen und erweitern lassen. Vgl. Sinn. V. 482; TR. I. 167. Die Einweihung erfolgte 1371 Okt. 1. (Santifaller, Documenti n. 33; AB. II. 2507; vgl, Sinn, V. 482) le ) AB. II. 2513. 20 ) Brix. Bat. 1463 f. 7, 1471 f. 7'; Besch, Mon

. I. 21; Reg. in amb. f. 127. Sinn. II. 351, IV. 89. Hangenor *), Augsburger Bürgergeschlecht. Zuerst genannt 1306 Hans Hangenor 2 ). 1339 Mai 25 Agnes Han genor, Bürgerin zu A., Tochter der Agnes 3 ). 1360 (?) März 21 werden die Hangenor als Augsburger Bürger bezeichnet 4 ). Johann der Ältere 1363 Ok tober 31 bis Jänner 27 5 ). Johann 1368 Dezember 16

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III. I. Abt. n, 1; AT. I. S. 275; NU. S. 623; NG. III. 46; Staffier II. 1042; Hefner I. 10; Wein- gartner KD. II, 324 f. 2 ) Mayrhofen a. a. O. 3 ) NU. 205. — Außerdem 1230 April 2 (Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 24 B; Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 4398). 4 ) 1233, 1234, 1246 in NU. 218, 223, 260; 1233, 1237 Juni 25, 1241 Juni 9, 1244 Dez. 8, 1247 April, 1249 Juni 23 bei Sinn. IY. 248, 302, 345, 354, 358, 363; 1236 Mob . Hist. Due. Car. IV. 2127; 1237 Juni 25 in Brisen Kap.-Arch.: Urk

. L. 24. B.; 1237 bei Mayrhofen a. a. O.; 1247 April 23 bei Schumi 141; 1249 AT. I. 573. 5 ) Sinn. IV. 84, 401; Heg. in amb. f. 79; Mayrhofen a. a, O. „1265 ut pre posi tu s mìnoris ecclesie Brixinensis'. «) Sinn. IV. 401. 7 ) Cod. Aust.-Frising'. Reg. 175. — Deswegen kann di© Urkunde KU. 251, in der Albertus surnnuis propositus als Zeuge erscheint, nicht zu 1240 datiert werden, wie es a. a. O. geschieht; 1235—1243 erscheint ja Heinrich von Sähen als Dompropst und ihm folgen in dieser Würde 1244 bis zirka 1248

Konrad von Stilfes und zirka 1248—1254 Konrad von Severs. Außerdem kann das Jahr 1240 nie die a. a. 0. angegebene Indiktion III haben, sondern nur XIII. bezw. XII oder XIV. 8 ) AT. I. 578; Sinn. IV. 421, 423; AB. II. 2156. Vgl. Anns. 13. ®) NU. 282; Sinn. II. 321; IV. 84, 409 f.; Reg. in amb. f. 79. 10 ) Sinn, IV. 416, 541. 13 ) Mayrhofen a. a. Ö, „1265 ut prepositus maioris et minorig ecclesìe Brixinensis'. 1S ) NG. III. 10.

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4 ) Sinn, V. 257 wird zwar nur Gottsehalk genannt, ist aber doch wohl G. L,, da ein anderer Domherr dieses Namens sonst nicht vorkommt. з ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Utk. n. 441; Sinn. Y. 333, 414, 448; NU. 557. e ) Brisen Kap.-Areh.: Urk. L. 111 = AB. II. 2451; Sinn. IY. 90. — Im einzelnen stiftet er: ein großes Tagzeitbuch mit Sommer- und Winter-Teil, sowie einen Psalter, welche Bücher er um 40 Mark gekauft hat; an Gütern: ein Gut zu Natz, das 32 Star Korn und 6 Zwanziger gältet

, ein Gut in Weitental auf Chegel, Hölzer geheißen, das 12.5 S, 2 Hühner und 20 Eier giltet, 3 ff und 4 Zwanziger Geld aus dem Hof zu Oh erwiesen im Weitental, ein Gütl, gelegen in Valles, das 8.5 S giltet, endlieh ein Gut zu Lazfons im Ryede, genannt Schöne», das 1 Mut Bloggen, 1 Mut Gerste, 4 $ B. und 2 Zwanziger, 1 Kitz, 30 Eier, 2 Hühner und 20 Eier giltet. 7 ) NU. 557. 8 ) AB. II. 2482; Sinn. Y. 479. 8 ) Santifaller, Documenti n. 29. ») A. a. O. n. SI. и ) Innsbruck Staatsarchiv: Libri Praes

. II. fol. 38 f. M ) A. a. O. 38'; Thommen, Urk. z. Schweizer Geschichte I, Reg, n. 814, 815. 13 ) Besch, Mon. II. 5; TE. I. 167; Atz, Kunstgeschichte 545; Weingartner KD. II. 96. 14 ) AB. II. 8093. lä ) AB. II. 2529. 1# ) Besch, Mon. I. 31 f., Sinn, IV. 90 und Weingartner II. 96 nennen als Todesjahr 1377 Juni 26; daß 1377 nicht möglich ist, ergibt sich aus der oben angeführten Urkunde von 1378 Jan. 10, in der Gottschalk noch als lebend erscheint; 1379 oder ein späteres Jahr ist nicht anzunehmen

, weil Gottschalk nach 1378 nie mehr genannt wird, außerdem wird ja schon 1378 Nov. 15 Budolf Stucki mit Dompropstei pro vidiert (Bep. Germ. I. 131. Vgl. Stucki). Monats- und Tagesdatum zum 26. Juni auch Bris. Bat. 1463 f. 9'. Daß er in der Kollegiatkirche begraben wurde, bestätigt mit Besch I. 31 f. auch Er ix. Bat. 1471 f. 10', Vgl, Sinn. IV. 90, wonach man seinen Grabstein in der Domkirche gefunden hätte. Laurent ii. 162. Andreas, Domherr. Aus Bleiburg, Kleriker und dann Priester der Diözese Aquileja

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fl ) Hegi, geachtete Räte 40. 7 ) Sinn. VI. 648. *) A. a. O.; Innsbruck Ferdinandeum: IJrk. 439; AB. II. 1410; entscheidet am genannten Tage Streit zwischen den Leuten der Pankrazpfarre (Telfes) und dem Pfarrer Bestenhayt wegen der pfarrlichen Rechte. 1480—1483 Konrad Westen dorfer als Generalvikar. 9 ) Brixen Kap.-Areh.: Prot. f. Iff. 10 ) Sinn. VI. 624 f. 11 ) Brixen Kap.-Arch, Prot. I. f. 5. J2 ) Sinn. VII. 13. Zehent des Klerus von den Einkünften des letzten Jahres zur Bezahlung

der Schulden des veneziani schen Krieges. ') Sinn. VII, 18 f. 14 ) Brixen Kap.-Arch. Prot. I. 1'. 26; a. a. O.; Urk. L. 90, 27%; vgl. Füger. ') Sinn. VII. 26 f. *•) Baumann, Allgäu II. 477. 17 ) Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. 37*. 18 ) In dieser Eigenschaft bezahlt er 1496 Aug. 13 an einen Kaufmann in Bruneek 200 fl. rhein. für Ausbesserung von Ornaten (Brix. Kap. Prot. I. 39'). Als Fabrikate r 1496 Nov. 22 (A. a. 0. f. 40'). 1499 Juli 2 hat er wegen der infolge des Krieges herrschenden Unsicherheit

die bisher in seinem Hause aufbewahrten Gelder der Kirchenfabrik, 380 fl. rhein. in Gold und 15 Golddukaten, dem Domdekan übergeben (Brix. Kap. Prot. I. f. 47). 1499 Juli 5 erscheint Georg Gneugker als Fabrikvorsteher (A. a. O.). 10 ) Sinn. VII. 520; Zingerle,^ Domschulen 7; Baumann, Allgäu II. 777. 20 ) Hermann, Illuminierte Handschriften 38. 21 ). Herausgegeben von Struvhis bei Freher M., Rerum Germ, seriptores II. 1717, Seite 449—458. Vgl. oben Seite 134 f. 22) j 173; Walchegger, Brixen 41, 1770

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am 20. Dezember Dr. Sebastian Sprentz 18 ). *) Seit 1485 Sept. 10. Vgl. Brix. Kap. Prot. I. f. 5. 2 ) Brix. Kap. Prot. I. f. 5. 3 ) Jäger, landständ. Verfassung II., 2, 334. 4 ) Brix. Kap. Prot. I. f. 16. 5 ) Sinn. III. B94, 1494 Okt. 18 wird ihm auf seine Bitte vom Kapitel über die geführte Spitalverwaltung Entlastung erteilt. Brix. Kap. Prot. I. f. 34'. e ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 4980. 7 ) Brix« Kap.-Prot. I. f. 31 f. Das Datum ist „die gabbati XX a aprilis'; nun ist aber der 20. April 1494

ein Sonntag und kein Samstag; man darf aber annehmen» daß der Schreiber sich eher am Monatstag als am Wochentag geirrt hat. s ) Vgl. Brix. Kap. Prot. I. f. 33 ff. bis 1512. 9 ) Brixen Kap.-Areh.: L. 27 und L. 4 n. 22; Brix. Kap. Prot. I. f. 33. m ) Hegi, geächtete Räte, 508; Resch, Mon. I. 13; Sinn. II. 325. ') Brix. Kap.-Arch. L. 27. ') Sinn. VII. 62. 13 ) Egger, G-eseh. II. 49 f. 14 ) Brix. Kap.-Prot. I. 115; Besch, Mon. I. 13; Sinn. II. 325; Weingartner II. 63. 15 ) Sinn. VII. 477. Die Stiftung

bestätigt der päpstliche Legat Bernardin 1507 Sept. 22 zu Innsbruck; Sinn. a. a. Q, Die förmliche Errichtung geschah erst 1527 August 20, Vgl. TE. I. 153. '») Brix. Kap. Prot. 1. f. 115. Gries 1 ), von. 91. Jakob, Domherr. Wohl bürgerlichen Standes aus Brixen. Kanoniker zu Innichen vielleicht seit 1425 2 ), Wird von Papst Martin V. mit dem 1431 April 17 durch Verzicht des Rotel erledigten Kanonikat mit Präbende zu Brixen pro vidiert und verzichtet darauf vor 1431 November 28 3 ), 1434—1439 Dekan

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10 ) Bischöfliche Genehmigung' 1471 April 22, Schneller I. 78 ti, II. 86; Atz-Sehatz IV. 83; Spornberger, Pfarrkirche 60, ,:t ) Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv 8545, 8546. Vgl. Kirche d, hl. Vig. 253; Alberti-Gar, Annali 833; Jäger, landst, Verfassung II. 2. 194 f. Auch Ambrosi, Commentari I. 203; Egger, Geschichte I. 597; 'Sinn. VI. 546. 12 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1295; dann genannt 1469 Juni 27 a. a. 0. n. 522; dann in Brixen Kap.-Arch.: Rat. 1409 f. ir• vgl. Lotter

. 13 ) Sinn. VI. 564. 14 ) Sinn. VI. 566. 15 ) Schneller I. 78 a, b, c, 87; II. 81; Atz-Sehatz I. 43. 1475 Okt. 16 erhält er als Pfarrer von Bozen den dortigen Judenfriedhof von Herzog Siegimmd, an Händen der Pfarre, zu Lehen (AB. I. 422), 1479 schreibt er an den Bürgermeister und Rat zu Bozen wegen Bestellung eines Schulmeisters an der Schule zu Bozen (Innsbruck Ferdinandeum: Urk.) 1486 März 22 verzichtet der neue Pfarrer Baumgartner auf eine Jahrespension von 100 Kameralgoldgulden, die ihm neue linger

aus den Einkünften der Pfarre Bozen zu zahlen hat. Vgl. Scimeli er I. 88. ') Brixen Kap,-Arch.: L. 25. n. 9; Sinn. II. 324f.; VI. 571 f. 1 ') Schäfer, Hl.-Geist-Bruderschaft Nr. 167. ls ) Hammer H., Bauten Herzog Siegmunds von Tirol (Zeit. d. Ferd. 3. F. XLII. 1898) 268. 1B ) Reseli, Mon. I. 12; Sinn. II. 325; Weingartner ED. II. 60 irrig zu 1386. 20 ) Brixen Kap.-Arch.: Prot. I. f. 9', 10*. 21 ) Sinn. V. 182; TR. I. 126. Die drei Altäre sind geweiht: einer allen Heiligen, der andere dem hl. Laurentius

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) war mir leider nicht zugänglich. s h Vgl. die vorhergehende Anmerkung. 3 ) Sinn. V. 415. — Urkundlich findet er sich als Pfarrer und Spitalverwalter von Klausen 1383 Aug. 24 (Pern taler, Klausner Reg. K. 755) und 1384 Febr. 13 (Brixen Kap.- Arch.: Urk. L. 112). 4 ) Schneller I. 305, II. 48; Sinn. IV. 34 f., VI. 66; Atz-Schatz III. 74.— Wird bei dieser Gelegenheit zum erstenmal urkund lich als Domherr bezeichnet. 5 ) 1385 Okt. 16 (AB. III. 316); 1394 Juni (Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 16 n. 242; 1401 März

30 (Sinn. VI. 17); 1413 Okt. 9 (Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1487); 1414 Mai 27 (Innsbruck Staatsarchiv: Schatzarchiv II. 5642). 8 ) AB. III. 330; Straganz, Hall I. 368. 7 ) Wiener IJniv.-Matrikcl 19, „Petrus Sculteti plebanus in Hallis' (Rheinische Nation). 8 ) 1410 Mai 1 (Brixen Kap.-Areh.: Urk. L. 16 n. 243); 1418 Sept. 28 (Sinn. VI. 74). ®) Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 101 (als Priester bezeichnet); Sinn. VI. 63 f. ist der Name Peters von Lenzburg irrtüm lich weggelassen. 10 ) Brixen Kap

.-Arch.: L. 25 Statuten f. 3; Sinn. VI. 88. — Ist krankheitshalber am Erscheinen verhindert. 11 ) Brixen Kap.-Arch.: Cod. L. 25 n. 3 fol. 56' (Wahlprotokoll). Kesch, Mon. I. 11; Brixen Kap.-Arch.: Hat 1463 f. 9, 1471 f. 10; Weingartner KD. II. 59. 13 ) Brixen Kap.-Arch.: Urk. L. 74c (1426 Aug. 24) und L. III (1426 Juli 16). Leonis. 166. Laurenz, Domherr und Kustos. Gehört wohl dem ur sprünglich aus Padua stammenden Patriziergeschlecht de Leonis an *) j Laurenz selbst stammt aus Bibano, Diözese

Libri

Categoria:

Religione, teologia

Anno:

1924/1925

¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)

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iid- tiroler I. 296. - Als Brixner Domherr dann genannt 1437 Sept. 7 (Sinn. VI. 221). 3 ) Luschin. Deutsche Rechtshörer (Wr. Sitzb. 124) 29. 4 ) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Not. Instr. des Conrad Zoppot als Einband zum Cod. L. 3 n. 1 {Tagebuch, des Bischofs Ulrich Putsch). 6 ) Vgl. diesen. ®) Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 41; Sinn. VI. 286, 428. 7 ) Bonelli. Mon. 285; BonellL Notìzie III. 252; Kirche d. hl. Vig. 242 f.; Sinn. VI. 308; Alberti-Gar 309—313; Ambrosi I. 198 f.; Voltelini

, Beiträge 38 f.; Schneller I. 949, 950 (Resig nation durch seine Prokuratoren, Abt Theurl von Georgen- berg und Pfarrer Wismair von Tirol). — Als Erwählter und Bestätigter von Trient genannt 1445 Jan. 15 (Inns bruck Staatsarchiv: Schallarchiv 4560). 8 ) Sinn. VI. 308, 658; Schneller II. 48; Atz-Schatz III. 250; Santifaller Eegesten n. 62. — 1445 präsentiert er als solcher dem Bischof von Brixen den Ludwig 1 Beheim als Bruder messer von Kastelrut (Sinn. VI. 653).

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Categoria:

Religione, teologia

Anno:

1924/1925

¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)

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