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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 9 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
hats von Cornw'al hergetragen? Mein Oheim ward damit ersehlagen, Und der ihn schlug, der hiess Tristan. Wer gab es diesem Spielmann? Der ist doch Tantris genannt.' Da begann ihr Sinn zuband Die Namen zu betrachten, Auf beider Laut zu achten. „Ach, Herr Go!t', sprach sie de! sich, „Die beiden Namen quälen mich; Ich weiss nicht wie es möge sein, Sie lauten seltsam überein. Tristan', sprach sie, „und Tantris: Ein Geheimnis« wallet hier gewiss.' Als ihr die beiden Namen So auf die Zunge kamen, Fiel

an den Ehren todt. Die von Irland scheint, die Sonne, Und viel der Herzen füllt mit Wonne, Ach, die bat dann ein Ende. Weh um die lichten Hände! Wie ziemlc wohl ein Schwert darin? 14 ei II <g § § <5 cS II § o> o § Inzwischen trat die Königin, Ihre Mutter, zu der Thür herein. Die sprach: „Wie nun? Was soll das sein? Tochter, was bedeutets, sprich! Schöne Frauensitte sicherlich! Hast du verloren gar den Sinn? Ists Schmerz, isls Zorn? So thu ihn bin: Was soll das Schwert in deiner Hand?' „Ach, liebe Mutler

, wie es zu dieser Frist Mit dem Truchsäss sich verhält, Sei èuer Sinn allein gestellt. Dem will ich gute Ende geben, Wenn ihr mich nämlich lässt am Leben Und mich nicht hindert der Tod. Frau Isot und wiederum Isot, Ich weiss wohl, dass ihr allezeit Getreu und sanft und sinnig seid Und könnt wohl unterscheiden: Dürft ich es mit euch Beiden Mit freier Rede wagen Und wolltet ihr entsagen Aller Uebellhat an mir, Und dem Hasse, den ihr Tristanden lange habt getragen, leb wollt euch gule Märe sagen.' Isotens Mutter Isot

?' „Nein, Herrin, thut die Rede hin. Euer süsser, seiger Sinn Ist zu hehr und zu gut, Als dass ihr jemals einen Muth Zu solcher That gewännet, Euch so des Sinns entsännet, Auf .eines Menschen Schlachten Zu stellen euer Trachten, Und das eines Mannes gar, Der doch aufgenommen war In euern Schutz und eure Hut. Euch kams im Ernst nie in den Muth Wie ich zu Gott vertrauen mag. Gedenkt auch an den Kampfeslag, Was ihr da mit ihm schaden müsst, Wo nicht, es mit der Ehre büsst. Wollt ihr die Ehre geben

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 93 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
Überlieferung noch in später christlicher Zeit zukommt und verweist in verschiedenen Beispielen auf die Einwirkung solcher Überlieferung auf die Gestaltung der Denkmäler. Die merkwürdigen Steinskulpturen an alten Kirchen und Kapellen (so z. B. die am Tor der Burgkapelle auf Schloß Tirol) setzen der Deutung oft große Schwierigkeiten entgegen. Jung wendet sieh mit guten Gründen gegen die einseitige Heran ziehung der griechisch-römischen Mythologie und gegen die oft gewagte Deutung im Sinn christlicher

. Wenn auch die Schwierigkeiten auf dem For schungsgebiet, das Jung betreten hat, grosse sind und in vielen Fragen ein abschließendes Urteil nicht zu erreichen ist, so bleibt das vorliegende Buch in jedem Fall ein sehr beachtenswerter Beitrag zur Lösung und bietet reiche Anregung zu weiterer Forschung. Der nationale Sinn, der aus dem Buch spricht, ist gerade in unseren Zeiten sehr erfreulich; die Ausfälle gegen die „römische Kirche' könnten ruhig wegbleiben; der nationalen Einheit wenig stens kommen wir durch dergleichen

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