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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1047 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
man die Marmorsäule, an welche die heiligen Apostel geschmiedet waren; noch trinkt der christ liche Pilger mit gläubige»! Vertrauen aus der wun derbaren Quelle, die der heil. Petrus durch die Kraft seines Gebetes aus dem harten Steine her vorgerufen, nnd mit deren Wasser er die beiden Kerkerwärter Prozessus und Martinianus und 47 andere Mitgefangene getauft hat — und seit dieser Zeit ist der Mamertinische Kerker ein Ort der Gnaden, die hier der Herr austheilet', ein Platz, über den der Segen des Himmels durcb

und das Niederreißen eines Glocken turmes, ohne das Abbrechen der alten, baufälligen Kirche, ohne Modelle u. s. w.) auf mehr als hun dert zwanzig Millionen Gulden unseligen Geldes. Die jährlichen Ausgaben für die Erhaltung des Gebäudes betragen über sieSenzigtauseud Gulden. Der Petersplatz vor der Kirche bildet ein ge räumiges Viereck und eine noch größere Ellipse (länglich-runder Platz) mit bedeckten dreifachen Säulengängen von 284 Säuleu und 88 Pfeilern, welche zusammen über 2 Millionen Gulden gekostet

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 136 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
, sondern auch der geringere Bedarf an solchen maßgebend war. Der Herold, welcher der Stadt Sterzing das sonderbare Wappen schuf, das ihr König Heinrich 1328 bestätigte, hat an dem Namen angeknüpft und ein krüppelhaftes Bettelmännlein, den „Störzel', unter den ge- stümmelten Tiroler Adler gesetzt, in dessen Hut das Spital am Yaller- bach gestellt erscheint. Das jüngere Spital am Platz, ebenfalls eine städtische Unter nehmung, gegenüber dem Ballhause, empfing den Namen „Zum Heiligen Geist'. Sein Bau mitsamt

dem angestoßenen Kirchlein ward 1399 vollendet, aber noch zu Anfang des XV. Jh. fem neuem fortgesetzt; das Türmlein kam gar erst 1512 hinzu und im folgenden Jahre wurde auch der Best des erweiterten Gebäudes eingedeckt. Konrad der Straun und Fritz der Chessler, wohl die ersten städtischen Spitalmeister am Platz, stifteten zur Kapelle im Gründungsjahr eine ewige Messe. Aus dieser Zeit stammt auch das verblichene Fresko über dem Seitenportal mit der Dreieinigkeit ; auch der Innenraum scheint mit Wandbildern

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1884
Allgemeine Betrachtungen über die Bauernwirthschaft und Grundzüge der Düngung.- (¬Die¬ Landwirthschaft in den Gebirgsländern ; H. 1)
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Pagina 45 di 154
Autore: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 146 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Bergbauer ; s.Düngemittel ; f.Ratgeber<br />s.Berglandwirtschaft ; s.Düngung
Segnatura: II 108.551
ID interno: 149288
wovon seitwärts es je eines auf das kleine Speisegewölbe und das Kleidergemach trifft, sowie auf die Abtritte. Das Kleiderkämmerchen muß immer dunkel gehalten werden, wenn man darin nichts zu thun hat, weil das Licht die Stoffe bleicht und mürbe macht. Wenn die Fenster 80 Centimeter hoch und 60 Cenümeter breit sind, so sind sie für ganz kleine Bauernstuben zur Noch groß genug; kleiner aber sollten sie nicht sein, sondern größer. In dem Zimmer über der Küche ist der beste Platz

für das Schlafzimmer der Eltern, weil die Kleiderkammer an der Hand ist, in welcher man noch andere Dinge, wie Briefe, Urkunden, Geld u. s. w. aufbewahren kann, weil dies Zimmer durch die vom Sparherde abziehende Wärme wohl fast allein geheizt wird, und weil der Platz für die Ueberwachung des Hauses nicht übel paßt. Im oberen Stocke schläft die weib liche Bevölkerung, im unteren die männliche. Die Zimmer brauchen nicht getäfelt zu sein und eben so wenig bedarf man der angenagelten Bänke um den Ofen und entlang

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