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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1935
¬Das¬ Burggrafenamt im Altertum.- (Schlern-Schriften ; 28)
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Pagina 76 di 127
Autore: Heuberger, Richard / von Richard Heuberger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 112, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; z.Geschichte Anfänge-500
Segnatura: II Z 92/28
ID interno: 104629
Entscheidung über Umfang und Wesen des frühmittel alterlichen Castrum Maiense läßt sich kaum gewinnen. Die Tatsache, daß zu diesem festen Platz das aus Stein erbaute, dem heiligen Valentin geweihte Gotteshaus gehörte, schließt die Möglichkeit nicht aus, daß es sich hier bloß um eine kleine burgartige Wehxanlage gehandelt haben könnte. Denn über dem Grab eines Heiligen: konnte an jedem beliebigen Ort eine bescheidene Kirche errichtet werden. Auch besaß z. B. die gelegentlich als Muchtburg verwendete Feste

werden sollte. Denn bei diesen vermuteten Vorrichtungen kann es sich, da größere Belagerungswerkzeuge in einem Sarg keinen Platz fanden, nur um Waffen, Strick leitern, Pechfaekeln u. dgl. gehandelt haben, und derartige Dinge ließen sich auch bei einem verräterischen Handstreich auf ein bloßes befestigtes Dorf verwenden. Zugunsten der Annahme, das in Rede stehende Castrum sei ein kleines, neben einer gleichnamigen bürgerlichen Siedlung gelegenes Kastell gewesen, ließe sich geltend machen, daß Einbürgerung und Gebrauch der Bezeichnung

Castrum Maiense das Vorhandensein eines vicus Maimsis voraussetzten. Allein da Arbeo den f esten Platz, wie oben erwähnt, auch urbs nennt und da er adjektivische Bildungen liebt — Tridentum heißt bei ihm nur Trigmtinwm Castrum oder Trigentinum urbs (Vita Corbiniani 16, 41) — so ist es nicht erwiesen, ja nicht einmal wahrscheinlich, daß 346 ) Th. Bitterauf, Quellen und Erörterungen zur bayrischen und deutschen Geschichte, neue Folge i (1905), S. 412 f., Nr. 550a, Sparber, Schiernschriften 12 (1927

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 136 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
, sondern auch der geringere Bedarf an solchen maßgebend war. Der Herold, welcher der Stadt Sterzing das sonderbare Wappen schuf, das ihr König Heinrich 1328 bestätigte, hat an dem Namen angeknüpft und ein krüppelhaftes Bettelmännlein, den „Störzel', unter den ge- stümmelten Tiroler Adler gesetzt, in dessen Hut das Spital am Yaller- bach gestellt erscheint. Das jüngere Spital am Platz, ebenfalls eine städtische Unter nehmung, gegenüber dem Ballhause, empfing den Namen „Zum Heiligen Geist'. Sein Bau mitsamt

dem angestoßenen Kirchlein ward 1399 vollendet, aber noch zu Anfang des XV. Jh. fem neuem fortgesetzt; das Türmlein kam gar erst 1512 hinzu und im folgenden Jahre wurde auch der Best des erweiterten Gebäudes eingedeckt. Konrad der Straun und Fritz der Chessler, wohl die ersten städtischen Spitalmeister am Platz, stifteten zur Kapelle im Gründungsjahr eine ewige Messe. Aus dieser Zeit stammt auch das verblichene Fresko über dem Seitenportal mit der Dreieinigkeit ; auch der Innenraum scheint mit Wandbildern

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Libri
Anno:
1905
¬Die¬ deutsche Sprachinsel Lusern : Geschichte, Lebensverhältnisse, Sitten, Gebräuche, Volksglaube, Sagen, Märchen, Volkserzählungen und Schwänke, Mundart und Wortbestand.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 10)
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Pagina 60 di 456
Autore: Bacher, Josef / von Josef Bacher
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XV, 440 S. : Ill., Noten
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [XIII] - XV
Segnatura: II 102.729 ; D II 102.729
ID interno: 144858
. Betrachtet man die Seite des Hauses, welche mit dem kurzen Dachfirst parallel läuft, als Langseite, so kann man sagen, daß an der Giebelseite die Mauern nicht wie bei den alten Häusern bis zum First reichen, sondern in der Höhe, wo die Dachflügel beginnen, einem Giebeldach von dreieckiger Form. Platz macht, das mit seiner Spitze das Ende des verkürzten Dachfirstes berührt. Selten sind diese Dachdreiecke kürzer als die Dachflügel und infolge dessen die Giebelseiten etwas über Beginn der DaehhÖhe hinauf

eines neuen Hauses geschritten werden. Man legt ein solches bedeutend großer an, als man augenblicklich benötigen würde, und fuhrt die Hauptmauern auf, welche man möglichst bald unter Dach zu bringen sucht. Wohnlich eingerichtet wird vorläufig nur das Allernotwendigste, z. B. das Erdgelaß und ein Teil des ersten Stockes, während z. B. der zweite Stock oder noch mehr Rohbau bleibt. Wenn die heranwachsenden Kinder des Hauseigentümers mehr Platz benötigen oder das Haus als hinterlassenes Erbe

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