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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 174 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
und mit Zustimmung seines Sohnes Otto und seiner Ministe rialen mit dem Hochstifte Gnrk einen Vergleich bezüglich der Zwischen ehen von Ministerialen des Hochstiftes und denjenigen, welche er in Kärn ten , Windischgratz und ganz Krain hat. Aus der von Bischof Ekkehart der Gurk über dieseu Vergleieh ausgestellten U., regestirt im Oe. Àrdi. 12, .77—9. 430 1199 Mai 13 Speier. „Bertoldus dux Meranie“ Z. K. Philipps f. Kl. Hemmen rode. U, b. Dümge Begesta Badensia, 155—6. 431 1200 März 15 Nürnberg. „Bertoldus dux

aufgestellt, welche bei dem durch den Erzbischof von Mainz eingeleiteten und anf Juli 28 zwischen Andernach und Koblenz anberaumten (aber nicht erfolg ten) Zusammentritt von Anhängern der Könige Philipp und Otto von Seite des Ersteren erscheinen sollen. Aus einem Schreiben K. Otto’s an Papst Innozenz b. Baluze Epist. Innoc. 1, 694 vrgl. Böhmer Beg. Philipps S. 11 und 32 Beg. Otto’s Nr 11. 433 1 ' 1201 Oktob. 12 Nürnberg. „Bertholdus dux Meranie“ Z. K. Philipps f. Kl. Steingaden. TJ. in M. B. 6, 505—7. 434

1202 Fehr. 5 Görz. „Dux B. Moraviae (Meraniae)“ bringt neben anderen Pür sten und Grafen einen Frieden zwischen den Grafen von Görz und dem Patriarchat Aquileja zum Abschluss und zur Beurkundung ; hrecheii die Görzer denselben, so sollen auf Benachrichtigung durch den Patriarchen, bevor Dieser andere Schritte thut, der „dux Moraviae“ und andere Herzoge sie ahmahnen. U. d. Z. : obiger Herzog Bertold, „Otto et Henricus filii ducis Moraviae“. IL b. Bubeis Monum. eceh Aqnil. 644—6. 435 1202 Pebr

. „Bertoldus dux Meraniae“ empfängt vom Patriarchen Peregrini von Aquileja 1000 Mark, für deren Rückzahlung er unter eidlicher Zustim mung seiner Ministerialen die beiden Burgen von „Stayn“ und, was er in Krain zu „Yipachum“ hat, als Enterpfand, dann „Othonem et Henricum Noch lisa Mai 18 ist im Gefolge des Bisehofes Otto von Bamberg, der dem Kaiser eine Strecke weit das Geleite gab, der Dompropst Heinrich von Bamberg. Nachher finde ich allerdings von Diesem keine Spur mehr; allein in einer nicht vor 1192

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1907)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907
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Pagina 245 di 490
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 480 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/4(1907)
ID interno: 484886
Otto VII. in der Zeit nach der bayrischen Zwischenherrschaft und der Wieder erlangung des dem andechsischen Hause infolge der Ächtung des Markgrafen Heinrich von Istrien 1209 vorübergehend entfremdeten Allodialbesitzes desselben im Inn tale, wozu der Markt Innsbruck ge hörte, ins Leben rief (um 1228) 1 ). Späterhin behielten die Meranier diesen und damit natürlich auch die dort errichtete Münze ununter brochen in ihrer Hand, Bischof Heinrich IV. von Brixen machte zwar im Jahre 1232 gelegentlich

der auf Befehl des Kaisers erfolgten Übertragung der Hochstiftslehen an Otto VII. den bemerkenswerten Versuch, auch Innsbruck und Amras in Lehens-Abhängigkeit von der Brixner Kirche zu bringen 2 ), und erhielt vom Herzog auch wirklich auch der Titel dominus nie beigelegt wird ; vgl. dafür außer der Urk. von 1235 insbesondere die Zeugenreibe in der früher erwähnten Urkunde von 1249 Jan. 31, Mon. Boica VIII, S. 151. ') Daß Herzog Ludwig von Bayern die andechsischen Allode im Inntal, speziell Innsbruck

aus der Grafschaft in des Markgrafen Umgebung genannt werden ; solche erscheinen zum erstenmal wieder nach Heinrichs Tod in der Schenkung Otto VII, vom 28. Juli 1228, Oefele Reg. n. 553. Ob letzterem schon in der Zwischenzeit (1210—1228) die Wiedererwer bung auch dieser Allode seines Bruders gelungen war, wie man auch anzunehmen geneigt war, scheint mir ebenfalls sehr fraglich; als einziges Indicium hiefür könnte die Schenkung an Benediktbeuern Oefele Reg. n. 514 a angeführt werden, deren Datum (1219

?) aber nicht genügend gesichert ist (vgl, Oefele Anm. 1 zu Reg. Ö14 a ); zudem würde sie auch nicht den wirklichen oder rechtlichen Besitz der darin erwähnten Güter, sondern nur die von Otto darauf erhobenen An sprüche beweisen, zumal er darin von „seinen jetzigen und künftigen' Gütern spricht. Will man sich also nicht ungegründeten Vermutungen hingeben, so wird man den Zeitpunkt, zu welchem die Andechser hier in Innsbruck wieder festen Fuß faßten, nicht weit über das Jahr 1228 hinaufrücken dürfen. s ) Oefele Reg

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1837
Einleitung. Nordtirol : (Inn-, Lech-, Grossachenregion).- (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 1)
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Pagina 213 di 890
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 862 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nordtirol ; f.Führer
Segnatura: D II 103.472/1 ; II 75.230/1 ; II 103.472/1
ID interno: 150382
III. unterzeichnet.. Die Handelsleute siedelten sich schnell auf dein nieuervrortenen Boden . an, und breiteten sich immer weiter ans, nicht 7,um Vortheile des »Stiftes» Berthold III., Sohn und Nachfolger Otto I., umgab den -offenen-Ort mit Mauern und Thür men, und baut sich daselbst einen Pallast, noch heut zu Tage Ottohurg geheissen mit der Jahrszahl 1234 und der Inschrift : «.Dieses Haus stehet in Gott es Hand. Olliibnrg ist es genannt.'' Dadurcli wurde der Markt that- sächlich in eine Stadt

umgewandelt. Viele Beeilte und Frei heiten kamen hinzu. 11 , den Wohlstand der jungen Städter zu heben. Diese merkwürdige Stiftung der ersten Stadt -ii» Inn thal e besiegelte ein grosser von iiun nach Innsbruck beru fener Hoftag, welchem die ersten Adelsfamilien des.Landes beiwohnten , insbesondere die Vögte von Matsch, die Ritter von Trautson, Rodank , Starken be rg, Rotten bürg, Freunds berg , Fuchs, Thun und Enn. Otto IL vollendete des Vaters Werk und Wort durch die .erste Verbriefung der Stadtfrei

von ihrem Bathe und Beschlüsse abhängig sey. Zugleich fügte Otto allerlei andere nützliche Gesetze bei, die viel Licht auf die .damaligen Einwohner von Innsbruck werfen. Todtschlag und Lähmung (Läm) war mit der Geld strafe von 10 Talenten und 6 Dcnarien an den Landesfürsten und 3 Talenten an den Kläger, tödtliche Verwundung CFerch- wundtO mit .5 Talenten und 60 Denarien ans - Gericht und ,5 Talenten an den Kläger, gewaltsamer Einbruch ^Heimsuche) inifc 5 Talenten und 60 Denarien ans Gericht und 5 Talenten

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