zu haben. U. b. H.-B. 3, 460—1. 579 1231 Juli 25 „(riech. Otto dux Meranie, comes palatinus Burgundiae“ schenkt mit Zustimmung seines Sohnes Otto der Kirche in Diessen, deren Stifter seine Vorfahren gewesen und wo sie ihre Hauptgruft hatten 2 ), Wiesen, Grasplätze und ausgedehntes Weideland nebst seinem anliegenden und dem Stifte benachbarten Walde mit dem Beifügen, dass innerhalb dieses Weidebezixkes ohne Bewilligung des Propstes keine neuen Aecker und Wiesen entstehen dürfen. Z. : Friedrich Edler von „Zvernze“, Heinrich
von „Sunenberch“, Heinrich von „Stiitperch“, Heinrich von „Sauenberc“, Ra inung von „Blassehbercli“, Eberhard „Puer“, Eberhart und Heinrich von „Giech“, Eberhart „Voersche“, Herold von „Range“, Gerung der Proto- . notar. U. in M. B. 8, 178—9, Or. im k. Reichsarchive. 580 1231. „Otto dux Meraniae, palatinus comes Burgundiae “überträgt zum Seelenheile ■ seiner GemahlinBeatrix seligen Andenkens die Vogtei über das l)orf„Unruhes- torf“, mit welcher er vom Hochstifte Bamberg belehnt worden und seinerseits Heinrich
von „Schowenberc“, Heinrich dessen Sohn, Otto von „Schonenbrun nen“, Heinrich von „Wostenrode“, Heinrich dessen Sohn undKunemund und Heinrich die Söhne Heinrichs von „Sunenherc“ belehnt hat, dem Kloster Banz, indem das bezeiehnete Afterlehensverhältniss aufhören soll, sobald auf seine Bitte der Bischof von Bamberg genannte Vogtei dem Kloster eignet; auch schafft er alle Beschwernisse ab, welche dieses Kloster, das er von Vogtei wegen pflegen soll, von seinen (Unter-)Vögten jenem Rechte zu wider erlitten
hat, welches es von seinen Vorfahren in der Vogtei erhalten. Dagegen sollen die Mönche täglich im Gottesdienste seiner, seiner Kinder und seiner verstorbenen Gemahlin gedenken, auch den Jahrtag von seiner und seiner Gemahlin Bestattung feiern. Z. : Schreiber Gerung, Kaplan Bertold, Heindenrich der Schreiber (dieser Erkunde), Heinrich von „Schowenberc“, Heinrich sein Sohn, Otto von „Schonenbrunnen“, Heinrich von „Wosten rode“, Babo von „Sietine“, Kunemnnd und Heinrich der Jüngere von „Sunnenberc“, Willebrant von „Blassenberc
“, Arnold „Vorseho“ der Jüngere, Rüdiger von „Vanre“, Heinrich von „Buonzendorf“, Konrad „Slavier“, Bein hart von „Trupach“, Friedrich „de Mogo“, Hildebrand von „Kousten“ der Aeltere, Marquard von „Vrowendorf“, Gundiloch, Friedrich und Hermann Brüder von „Pfannensteine“. U. b. Sprenger Banz 357—9 Oésterreicher Banz 2, LXXII—IV. 581 1231. „Otto dux Meranie et palatinus comes Burgundiae“ f. Kl. Langbeipa, S. „Urkunden“ Kr 16. 581 a 1231 Aug. 9 Nürnberg. „Dux Moravie“ Z, K. Heinrichs f. Kh Salem