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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 402 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
1) Siebmacher IV. Bd. L Abt. 1. Teil 808; VI. Bd. 1. Abt. 82. 2 ) Naeh dem Burgleehner'selieii Stammbaum bei Schall ex, Putsch 232 f. hat Bisehof Ulriehs Schwester, Anna Grueberin, eine Tochter Elisabeth, die mit Otto Mühlieh vermählt ist. In der a. a. 0. 233 n. 2 und bei Sinn. VI. 224 zitierten Urkunde von 1438 April 23 (Bozen Staatsarehiv: Brix. Arch. Urk. n. 1489) nennt Òtto Mülich den Bischof Ulrich an zwei Stellen „Ulrichen bischoven ze Erichs en meinen lieben herren und swager

' und sororius im Tagebuch a, a. 0. 301 igt doch auch mit Schwager (Mann der Schwester), viel leicht auch mit „Sohn der Schwester', aber doch wohl nicht mit „Gemahl der Nichte' zu übersetzen. — Steht unser Domherr zum B. Ulrich in verwandtschaftlichen Beziehun gen, so kann er doch wohl keinesfalls der Schwager des Bischofs gewesen sein, sondern ist sehr wahrscheinlich sein Neffe, ein Sohn des Otto Millich und einer Schwester des Bischofs. — Ob nun die Anna Grueberin ein zweitesmal, und zwar mit Otto Millich

). Ob nun der hier genannte Mülich unser Domherr oder der Schwager des Bischofs ist, hängt von der Bedeutung des Wortes sororius ab. 3 ) Rep. Germ. 2075. — 1431 Nov. 28 verpflichtet sich Ingenuin Braudel für Otto Mülich zur Annate, *) Sinn. VI. 221. B ) Rief, Beiträge 278. — Nach Besch, Mou. I. 36 stirbt 1300 Okt. 20 Otto Mülich aeolythus canonicus ecclesie Brixìnensis und nach Reseli, Mon. II. 3 stirbt 1445 Jakob Mülich, Chor herr zu Bj'ixen ; die letztere Angabe ist doch vielleicht auf unseren Domherrn zu beziehen. 200

. Otto, Domherr. Wird von Papst Alexander VI. mit dem durch freiwillige Resignation des Kaspar Pern wer beim apostolischen Stuhl erledigten Kanonikat mit Präbende providiert; 1497 Oktober 14 beschließt das Kapitel, ihn zuzulassen; Oktober 15 wird ihm der Prozeß erteilt 1 ). 1502 Februar 12 leistet Mülich den vorgeschriebenen Domherreneid 2 ). 1506 Oktober 20 erhält Nikolaus von Neuhans sein Kanonikat und Präbende'). *■) Brix. Kap.-Prot. I. 1. 44, 44', Als Prokurator Mülichs in Brixen erscheint

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1877
Geschichte der Grafen von Andechs
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Pagina 140 di 254
Autore: Oefele, Edmund ¬von¬ / von Freiherrn Edmund Oefele
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 249 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Andechs <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.462 ; II 64.843
ID interno: 244160
1173.. . 9. „Marcino“ steht im Verkehre mit dem Propste Otto von Raiten buch *_), der von ihm. Spezereien erhält. Aus einem Schreiben. Otto’s an den Abt Eupert von Tegernsee b. Pez Th es. anecd. 6. 2, 25. 197 a 1173 ... 9. „Marchio Perhtoldus et filius eius dnx Perhtoldus“ 2 ) sind Zeugen, da der edle Mann Albero von „Hohenburch“ und seine Gemahlin Agnes alle iln-e Güter an das Kl. Tegernsee tradiren. U. d. Z. noch : Otto Propst von „Baitenpnoch“ 3 ), die Kleriker Wernher und Siboto

von „Chumztorf“ ; Udal- scbalk von „Ufflendorf“, Bernbart von „Wilehaim“, Ul ridi von ,,Salditi- [berg]”, Ulrich und Heinrich von „Sevelt“, Otto von „As,scheringen“, Otto von „Musepaeh“. Lazarius von „Wolirathusen“, Ulrich „Ahorn“, Heinrich „Siiecke“, Eberbart von „Scondorf“, Ekkehart von „Tanchirehen“. Tr. in M. B. 6, 132—3. ' 198 1173 ... 85 Eegensburg. „Perhtoldus marchio Istriae“, Vogt des Kl. Tegern see, ist gegenwärtig hei einer Vertauschung von Zinsleuten zwischen Kl. Tegernsee

loch“ an Heinrich von „Perloch“ und siegelt neben Abt Eupert die darüber ausgestellte Urkunde. Z. : „idem marchio Pertoldus“, Albero von „Hohen- bureh“, Otto von „Ascheringen“, Lazarus von „Wolfrathusen“, Heinrich ■von „Wechering“, Eapot von „Sahssenhusen“, Marcwart von „Antorf“, Albero von „Lochhuosen“, Albero „Tomeclie“, Gottschalk, Ludwig, Brüder, von „Andehs“ Albert von „Egolfingen“, Witele und Branche von „Selu- wen“. Aufzeichnung im Teg. Tr. in M. B. 6, 130. 201 1173 .. . 8 6 Wamgau. „Marchio

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1951)
Acta Tirolensia ; 4.- (¬Die¬ Südtiroler Notariats-Imbreviaturen des dreizehnten Jahrhunderts ; T. 2)
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Pagina 117 di 574
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / hrsg. von Hans v. Voltelini
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XV, 554 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Notariat;z.Geschichte 1200-1300;f.Quelle
Segnatura: D III 8.645/4 ; III 8.645/4
ID interno: 101852
Yrmengarda perb) se suosque heredes dicto Eberhardo pro se et suis heredibus dictam canipam semper et in omni tempore defendere et warentare ab omni tornine cum racione sub pena dupli supra omnia sua bona. Et Bertoldum Ritenarium in tenutam. a ) pro — Elizabeth über der Zeile nachgetragen. — b ) C, — °) Über der Zeile geringe Spuren von nachgetragenen Worten, im Text ergänzt nach dem Sinn. — d ) f. 23. — ] ) Siehe n. 133. 155, Otto vom Graben erläßt dem Egern Klein und seiner Ehefrau Engelweiß

alle Ansprüche auf einen Zins, an dem sie bisher Fruchtgenuß gehabt hatten, und einen zweiten Zins, den sie als Pfand genossen hatten. Genannte Spruchleute fällen einen Spruch über die Rückzahlung der Schuld durch Otto. Bozen, 1242 Affil 15, C. f. 23 n. 185, cancellata. Da die zurückzuzahlende Summe Mer kleiner ist, als die Schuldsumme, so sind die bezogenen Früchte von ihr abgezogen worden, als wucherisch, daher wohl auch der Pfarrer unter den Schiedsrichtern. Carta Egenonis Parui. Die martis XV intrante

aprili, in Bozano in ecclesia saacte Marie retro altare, in presencia di, Al (berti) plebani, di. Rodulfi sacerdotis eius vicarii, Bertoiotti, Fr(iderici) et Bertoldi scolaresa), Hainrici mesenarii et aliorum testium. Ibique d. Otto de Fossato remisit ipsi Egenoni Paruo pro se et pro sua uxore da. Engelwisza absente recipiente») de omni et toto eo, quod ipse Egeno Paruus et sua uxor da. Engelwisza usufruetu aeeeperant de ilio ficto VIII urnarum vini de ficto domus Hermanni et de quodam alio ficto

, quod eis pignus stabat pro XXXIII libris et VI solidis, prout continetur in carta pignoracionis manu Mon- tanarii notarii facta. Et fecit eis finem de omni et toto eo, quod inde gaudebant et usufruetum usque ad tunc diem inde aeeeperant. Hoc facto in continenti ex pre- cepto dictorum dominorum di. Al(berti) plebani et di. Rodulfi et Bertoiotti et mei Jacobi notarii ita diffinitum fuit inter ipsum dm. Ottonem de Fossato ex una parte neenon inter Egenonem Paruum ex alia parte, quod dictus d. Otto det

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 348 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
— ein urkundlicher Beweis dafür findet sieh vorläufig nicht. Hartwig; 108. Hartwig, Domherr. Sohn des Reimbert, vielleicht des Ministerialen Reimbert 1 )- Als Domherr zuerst 1178—1189, dann 1179, 1189—1196, 1195, 1204—1208, 1214 und zuletzt 1218; ist Priester; schenkt der Kirche von Brixen ein Gut im Weitental und stirbt an einem 12. Oktober®). *) AT, I. 513, 1178—1189 wird er als Domherr und Sohn Reim berts genannt; AT. I. 532, c. 1189—1196 schenken die Brüder Heinrieh und Otto von Velseck, sowie die Gemahlin

wird. und AT. I. 532, 538, 540; NU. 138, 182; Sinn. IV. 129 = AB. II. 2735; NG. III. 9. Hasenried, Ritter, Lehens- und Dienstleute der Brixnerischen Ministerialen von Rodank und Schöneck; sie haben teils zu Kiens, teils zu Pfalzen (Diözese Brixen) gehaust 1 ). Otto von Hasenried wird 1278 November 30 bereits als gestorben bezeichnet; am genannten Tag erscheinen sein Sohn Otto von Kiens, dessen Gemahlin Diemut von Natz und deren Kinder Friedrich, Konrad, Otto, Gabriel, Arnold, Encia, Agnes und Petel 2 ). Friedrich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Pagina 91 di 148
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [5] - 146.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Segnatura: II Z 3.299/F. 3, H. 14
ID interno: 360449
J 1 ) J _ 90 - J239 befand sich Graf Albert bei seinem Schwiegersöhne, dem Herzoge Otto If. von Meranien, zu Innsbruck und war Zeuge, als dieser der nunmehrigen Stadt die Freiheiten und die ; Gerichtsordnung, welche sein Vater seligen und seine Vorältern j dem Orte Innsbruck verliehen hatten, bestätigte und dieselben noch mit manchen Freiheiten vermehrte. (Hormair Beitr. 11.282.) Ein höchst bedeutendes Document bezüglich der Entwicklung des Municipal-Wesens, zumal in unserm Ländchen

. Sehr wahrscheinlich bei Gelegenheit dieser seiner Reise durch unser Land geschah es, da.ss derselbe Herzog Otto dem Propste Heinrich von Neustift und dessen Convent jene Sehen - kungsurkunde seines Schwiegervaters, des Grafen Albert von Tirol,, vermöge welcher dieser i. J. 1236, dem Kloster jähr liche 12 Fuder Salz ans seiner Saline zuTaur geschenkt hatte, und die sie ihm vorlegten, im Schlosse Gufidaun an einem un benannten Tage bestätigte mit der Salzgabe, welche nun durch die Ileiralh seiner Gemahlin

, der Tochter des besagten Grafen Albert, air ihn gefallen. (Hormair Beitr. II. 283.) — Aus dieser Urkunde lasst sich unschwer abnehmen, Graf Albert habe seiner Tochter Elisabeth, als sie sich mit Herzog Otto verehlichle, unter anderm auch seine Saline zu Taur als Mit gift oder wahrscheinlicher als ablösliches Unterpfand dafür ge geben ; Hormair behauptete dies auch in seinen frühern Werken, später aber in seinen s. W. I. 308 sagt er: „diese Stelle in- volvirt aber gar nicht, wie einst Hormair

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 423 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Car. IV. n. VI a; Trotter O., Zur Frage der Herkunft etc. in MIÜGr. XXX. 501 f.; Traversa, Quellenkritik etc. II. 24 f.; Vgl. Piper, Csterr. Burgen IV. 98—101; Weiß, Kärntens Adel 106. 2 ) Böhmer, Begesten XI, 4040. 3 ) Tangl II. 66. 4 ) Haid, Besetzung 13 f. Als -urkundlich feststehenden ter minus finde ich zuerst die Reservation der Bxixner Be setzung durch P. Nikolaus IV. 1290 März 4. Daß Otto hei seiner Wahl, taezw. Postulation bereits Domherr ist, geht aus dem Sehreihen P. Nikolaus

, IV. 1291 Jän. 23 hervor. Vgl. Mitt. Vat. Ar eh. I. Beg. 431. 5 ) Die Postulation erfolgt wegen mangelnder Weihe und defectus etatis. (Haid.) Erforderliches Alter für die Bisehofs- weihe war ja im allgemeinen das vollendete dreißigste Lebensjahr. Vgl. Sägmüller KB. I. 211. 6 ) Haid a. a. 0. 7 ) A. a. 0. 152 f. B ) Sinn. V. 36. B ) Tangl II. 152 ff; Ankershofen-Tangl, Geschichte Kärntens IV. 790; Traversa 21 f. K> ) MG-, LL. IV. torn. IV. Nr. 172 (wird ausdrücklich als Otto de Ortenburg, prepositus

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 322 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
zu haben, denn um 1317 wird er als ehe maliger Scholastikus bezeichnet®). Erscheint dann seit 1304 August 18 öfter als Domherr und Magister und zuletzt 1318 nach August 2 4 ). 1311 Februar 17 als Kanzler der Königin von Böhmen, der Gemahlin König Heinrichs von Kärnten-Tirol 5 ). 1318 nach August 2 als päpstlicher SubkolleMor 6 ). 75. Friedrich, Domherr und Dompropst. Unehelicher Sohn Herzogs Meinhard II. und der Tochter des Otto von Sterzine; die Familie der Mutter anscheinend nichtadeligen Ursprunges 7 ). Widmet

sich dem geist lichen Stande und arbeitet bereits in den Neunziger- jahren in der herzoglichen Kanzlei; erscheint 1298 Juli 19 als Notar ; wird 1299 mit Pfarre Imsi investiert und hat sie 1320 August 9 noch inne; seit zirka 1300 bei der herzoglichen Finanzverwaltung; als Notar steht er im besonderen Dienst des Herzogs Otto und bleibt infolgedessen, als der jüngste Bruder Ottos, Heinrich, nach Böhmen zieht, in Tirol®). Wird 1305 durch Kom promiß zum Dompropst von Brixen gewählt und 310

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