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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 159 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Maria von Ihm ein Wunder. Wer muß nicht erstaunen über den Glauben Marias! Wie ist die Antwort Jesu zu verstehen? Jesus antwortet ihr! ^Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht ge kommen. ' Diese Worte spricht Jesus zu Maria als der Sohn Gottes. Maria hatte nämlich zu seiner göttlichen Wundermacht ihre Zuflucht genom men. Und so spricht Er nun als der Sohn Gottes zu ihr: «.Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?'' Maria hat bloß eine menschliscbe, Jesus

aber auch eine göttliche Natur, und Maria ist bloß Mutter seiner menschlichen, nicht aber seiner göttlichen Natur. Weil aber Jesus hier als Gottessohn und nicht als Menschensohn spricht, so kann er Maria nicht Mutter, sondern eben so gut Weib nennen, wie alle andern Weiber, aus der Welt, weil Maria nicht die Mutter seiner göttlichen Natur ist, nach welcher Er nur einen Vater, und zwar den himmlischen Vater hatte. Es ist also darin, daß Jesus seine Mutter Mithin „ Weib ' nennt, etwa gar keine Verachtung

gegen sie ausgesprochen, sondern man mnß nur bedenken, daß Jesus hier in der Eigen schaft als Sohn Gottes spricht. Eben aber, weil Er als Sohn Gottes spricht, hat Maria kein Recht Ihm zu befehlen, oder von Ihm zu fordern; sie ist Ihm ebenso gut unterworfen, als alle andern Menschen. Maria scheint nämlich ihre Worte mit einiger Zuverficht gesprochen zu haben, indem sie als seine Mutter glaubte, sie habe einiges Recht, von Ihm ein Wunder zu erwarten. Allein das hat kein Mensch vor Gott. Wenn Gott Wunder wirkt, so thut

nicht, um den Menschen aus der nächsten besten Verlegenheit zu helfen, sondern um sich als den Heiland und Erlöser von allen wahren Leiden zu zeigen. Es war also die rechte Stunde, d. i. die rechte Gelegen heit, das erste Wunder zu wirken und sich als den Messias zu zeigen noch nicht gekommen. Diese Worte Jesu sind demnach eine sanfte Er innerung an seine Mutter Maria, daß Er von nun an nur seinem himmlischen Vater nnterthan sein, und jenes Werk, das er Ihm aufgetragen, genau nach dessen Willen vollziehen

werde, ohne mensch liche Rücksichten. Warum hat Jesus dennoch das Wunder gewirkt? Bloß seiner lieben Mutter zu Lieb, und obschon Er ihr gesagt hat, daß sie über seiue Wunderkraft eigentlich nichts zu schaffen habe, so wirkt Er doch, aus Liebe zu ihr das erste Wunder. Wir können daraus sehen, wie mächtig die Fürbitte Marias ber ihrem Sohne ist. Maria hat sich da so mitleids voll bei ihrem Sohne verwendet für die Brautleute, die wohl in einer Verlegenheit, aber doch nicht gar so großer Noch steckten, und Jesus

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 640 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Davids Hause der verheißene Erlöser und König kommen soll, der die Macht aller Feinde Israels bezwingen, seinem auserwählten Volke die wahre Freiheit wie dergeben, und über alle Völker der Erde den ver heißenen Segen bringen wird. Aber jetzt wird der Erlöser nicht mehr zögern: denn sein Vorläufer ist schon geboren. 5. Joseph nimmt Maria zu sich. (Matth. 1.) Joseph war unterdessen in Nazareth geblieben, während Maria, seine Verlobte, sich bei Elisabeth aufgehalten hatte. Maria kehrte

aber wieder nach Nazareth zurück, und wohnte Anfangs in ihrem Hause; denn Joseph hatte sie noch nicht in sein Haus als seine Gemahlin eingeführt. Aber jetzt kam für Joseph eine Zeit schwerer Prüfung. Weil er Gott wohlgefällig war, weil ihn Gott zum Nährvater seines Sohnes, und zu seinem Stellver treter auf Erden auserwählt hatte: so mußte er zuerst im Feuer der Trübsal geglühet werden, da mit das Gold seiner Tugend im reinsten Glänze sich Zeige. Joseph wußte, daß seine Braut Maria dem Herrn die ewige Reinigkeit gelobt

hatte: auch er hatte seiner geliebten Braut und dem höchst heili gen Gott das gleiche Versprechen gemacht, und ihre Ehe sollte ein Zusammenwohnen von Engel» sein. Aber da erfährt es Joseph, daß Maria empfangen habe. Er weiß noch nichts von dem göttlichen Maria zu sich. 331 Geheimnisse der Menschwerdung des ewigen Wor tes. Der schreckliche Gedanke bemächtigte sich nun seiner Seele: Hat also meine so innig geliebte Braut die Treue gebrochen, welche sie Gott und mir gelobte? Und je inniger seine Liebe war zu Maria, desto

beladen wurde, oder endlich man konnte sie mit Schmach und Schande entlassen. Aber Joseph liebte Maria auch jetzt noch, und wollte daher ihren guten Na men vor den Menschen schonen, und sie nicht öffent lich verschreien. Aber weil er gerecht war, so ließ es ihm sein Gewissen nicht zu, eine solche Braut zu sich zu nehmen, und so faßte er nnn den Ent schluß, Maria heimlich zu entlassen, und vor den nöthigen Zeugen das Ehegelöbuiß als aufgelöst zn erklären. Maria mußte die Betrübniß ihres geliebten

wogte da her in ihrem Herzen, als sie die so schwere Trau rigkeit, den Kummer und die ^Vesorgniß auf seiner Stirne las!' ... Joseph ging nun allen Ernstes mlt dem Ge danken um, sich von Maria heinmch zu scheiden, so schmerzlich ihm dieses auch fiel. Aber wo die Roth am größten ist, da ist Gottes Hilfe am näch sten. Gott selber nahm seine Maria in Schutz. Denn es erschien dem Joseph „der Engel des Herrn im Schlafe, und sprach- Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria dein Weib zu dir zu neh men

2
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1017 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
ein solches Wunder werde abschlagen können, weil Er ihr Sohn ist. Jesus hatte bis dahin noch kein Wunder gewirkt, und doch hofft Maria von Ihm ein Wunder. Wer muß nicht erstaunen über den Glauben Marias! Wie ist die Antwort Jesu zu verstehen? Jesus antwortet ihr: „Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.' Diese Worte spricht Jesus zu Maria als der Sohn Gottes. Maria hatte nämlich zu seiner göttlichen Wundcrmacht ihre Zuflucht genommen. Und so spricht Er nun als der Sohn

Gottes zu ihr: „Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?' Maria hat bloß eine menschliche, Jesus aber auch eine göttliche Natur und Maria ist bloß Mutter seiner menschlichen, nich aber seiner göttlichen Natur. Weil aber Jesus hier als Gottessohn und nicht als Menschensohn spricht, jo kann er Maria nicht Mutter, sondern eben so gu Weib nennen, wie alle andern Weiber auf der Welt weil Maria nicht die Mutter seiner göttlichen Na tur ist, nach welcher Er nur einen Vater, und zwar den himmlischen Vater

hatte. Es ist also darin, daß Jesus seine Mutter glatthin „Weib' nennt, etwa gar keine Verachtung gegen sie ausgesprochen, sondern man muß nur bedenken, daß Jesus hier in der Eigenschaft als Sohn Gottes fpricht. Eben aber, weil Er als Sohn Gottes spricht, hat Maria kein Recht Ihm zu befeh len, oder von Ihm zu fordern; sie ist Ihm ebenso gut unterworfen, als alle andern Menschen. Maria scheint nämlich ihre Worte mit einiger Zuversicht ge sprochen zu haben, indem sie als feine Mutter glaubte, sie habe einiges Recht

. 4. Zudem wirkte Jesu die Wunder nicht, um den Menschen aus der nächsten besten Verlegenheit zu hel- 'en, sondern um sich als den Heiland und Erlöser von allen wahren Leiden zu zeigen. Es war also die rech- Stunde, d.i. die rechte Gelegenheit, das erste Wun der zu wirken und sich als den Messias zu zeigen noch nicht gekommen. Diese Worte Jesu sind demnach eine sanfte Erin nerung an seine Mutter Maria, daß Er von nun an nur seinem himmlischen Vater unterthan seyn, und je nes Werk, das er Ihm aufgetragen

, genau nach des sen Willen vollziehen werde, ohne menschliche Rück sichten. Warum hat Jesus dennoch das Wunder gewirkt? v Bloß seiner lieben Mutter zu Lieb, und öbHon Er ihr gesagt hat, daß sie über seine Wunderkraft ei gentlich nichts zu schaffen habe, so wirkt Er doch aus Liebe zu ihr das erste Wunder. Wir können daraus sehen, wie mächtig die Fürbitte Marias bei ihrem Sohne ist. Maria hat sich da so mitleidsvoll bei ih rem Sohne verwendet für die Brautleute, die Wohl in einer Verlegenheit

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 344 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Das erste W Aber bei dieser Hochzeit zu Kana, welche Jesus mit semer eigenen Gegenwart beehrte — vielleicht hatte er das Brautpaar eingesegnet — war die Gefahr des Uèbermuthes eben nicht sehr groß. Denn das Einzige, was uns der Evangelist Johannes von dem Mahle er zählt, ist dieses, daß es am Weine gebrochen habe. Und doch waren die sieben Tage des Mahles noch nicht vorüber. Es müssen also die Brautleute sehr arm gewesen-sein. Dieß schmerzte nun Maria, derMutteì Jesu, weil die guten Brautleute

im Himmel, der über seine Mutter Maria unendlich erhaben ist. Nur die sem hat er von nun an zu gehorchen in dem göttli- ^en Werke der Menschenerlvsung, und nicht semer Mutter. Der himmlische Vater Lat ihm Zeit und Weise anbefohlen, wann und wie er das Werk der Er lösung beginnen und vollenden soll. Seine Mutter aber kann ihm jetzt nichts mehr befehlen. Daher sagt Jesus zu Maria: „Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.' Aber Ma ria verlor dessen ungeachtet

das Vertrauen nicht. Denn ste merkte Wohl, daß ihr Sohn diese Worte nicht dcß- wegen gesagt habe, um ihr die Bitte abzuschlagen, son dern nur um ihr zu zeigen, daß er von nun an nur .seinem himmlischen Voter unterihcm sei. Maria sagte also zu den Dienern: „Mas er euch sagt, das thuet,' Denn Jesus fordert den pünktlichsten Gehorsam, wenn er den Menschen helfen will, und diese Ermahnung zu blindem Gehorsam war für die Diener nothwendig, weil sie zuerst nicht verstanden, was der Befehl Jesu zu bedeuten hätte

aus der Erde wächst. Dieß ij ein Vorbild, wie durch das Evangelium Jesu Chriß der Mensch noch viel mehr wird veredelt werden, al dieß durch das Gesetz des alten Bundes geschehen war Wie der heil. Augustinus sagt, hat Jesus seinen gute> Wein bis auf die Letzt gespart, nämlich sein heil Evangelium. Nicht vergessen aber dürfen wir hier, daß Jesu dieses sein erstes Wunder nur auf die Fürbitte feine geliebten Mutter Maria gewirkt hat. Cr hätte es sonj nicht gewirkt, weil er nicht hier beim.Hochzettmahh

zwischen um Menschen und ihrem göttlichen Sohne. Der heil Bernhard sagt: „Wir brauchen einen Mittler zu un serm Mittler Christus, und da ist niemand besser ali! Maria. Wie sollte die menschliche Gebrechlichkeit sich fürchten zu Maria hin zu treten? An ihr ist nichts herbes, nichts schreckliches, sie ist ganz milde. Lies -fleißig die ganze Geschichte des Evangeliums, und wenn dir nur etwas herbes oder ein Zeichen des geringsten Unwillens an Maria begegnet ist, so magst du fortan mißtrauisch dich zurückziehen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 668 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
hatte er das Brautpaar eingesegnet —> war die Gefahr des Uebermuthes eben nicht sehr groß. Denn das Einzige, was uns der Evangelist Jo hannes von dem Mahle erzählt, ist dieses, daß es ani Weine gefehlt habe. Und doch waren die sie ben Tage des Mahles noch nicht vorüber. Es müssen also die Brautleute sehr arm gewesen sein. Dies schmerzte nun Maria, die Mutter Jesu, weil die guten Brautleute in die größte Verlegenheit kamen, und die Gäste nicht gehörig bewirthen konn ten. Selber konnte sie nicht helfen

, weil sie auch arm war; aber sie wußte, wo Hilfe zu suchen sei, Obgleich Jesus bisher noch keine Wunder gewirkt hatte, so glaubte sie doch ganz gewiß, daß ihr gött licher Sohn auch wunderbar helfen könne. Sie sagte daher bittend zu ihrem Sohne: „Sie haben keinen Wein/ Sie stellt ihm also die Roth vor, und vertraut fest, daß er sogleich zur Hilfe werde bereit sein. under Jesu. 339 Allein Jesus hat einen Vater im Himmel, der über seine Mutter Maria unendlich erhaben ist. Nur diesem hat er von nun an zu gehorchen

in dein göttlichen Werke der Meuschenerlösuug, und nicht seiner Mutter. Der himmlische Vater hat ihm Zeit und Weise anbefohlen, wann und wie er das Werk der Erlösung beginnen und vollenden soll. Seine Mutter aber kann ihm jetzt nichts mehr befehlen. Daher sagt Jesus zu Maria: „Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.' Aber Maria verlor dessen ungeachtet das Vertrauen nicht. Denn sie merkte wohl, daß ihr Sohn diese Worte nicht deßwegen gesagt habe, um ihr die Bitte abzuschla

gen, sondern nur um ihr zn zeigen, daß er von nun au nur seinem himmlischen Vater unterthan sei. Maria sagte also zu den Dienern: z,Was er euch sagt, das thuet/ Denn Jesns fordert den pünktlichsten Gehorsam, wenn er den Menschen hel fen will, und diese Ermahnung zu blindem Gehor sam war für die Diener nothwendig, weil sie zu erst nicht verstanden, was der Befehl Jesu zu be deuten hätte. ^Es standen aber daselbst sechs steinerne Wasser- kriige, für die bei den Juden üblichen Reinigungen, ' nämlich

5
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Pagina 312 di 342
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/7(1910)
ID interno: 484881
Hochzollner in Fried berg? S. 681 Hans Christof Ilsung, Hofkammerrat in München, heiratet 1625 31. Aug. Anna Katharina von Lerchenfeld. S. 688 Katharina, Tochter •des Jörg von Freundsberg, erste Gattin des 1559 verstorbenen Johann d. J. Herrn zum Degenberg. S, 690 Maria Justina von Wolkenstein (f 17 14 •6. Febr.), Tochter des Grafen Berthold W, und der Maria Sibilla von. Frey berg-Eisenberg, Gemahlin des Maximilian Grafen von Ruepp. S. 711 ùnd 721 Franz 5. von Lachenmayr, 1755—1758 Pflegskommissär in Neu

markt a. d. Roth, dort noch mehrere Lachenmayr namhaft gemacht. S. 720 Maria Josefa von Lachenmayr, verheiratet mit Albert Alois von Doß. S. 738 Jörg Kemater zu Ach, 1540 Forstmeister zu INeuötting? 'S. 767 Leonhard von Mamming. 1572—1584 Pfleger zu Pfaffenhofen a. Ilm, ferner Johann Älbrecht und Johann Adam von M. (S. 768 Franz Graf von Lamberg.) S. 817 Oktavian de Rossi, seine Frau Katharina geb. Sadler nnd seine Tochter Johanna Fulvia? S, 823 Maria Isabella Gräfin von Spaur, Gemahlin

des Reitergenerals Johann von Werth,. S. 825 Maria Klara Theresia Gstirner zu Weidach in Schwaz, ihre Mutter Anna Katharina. S. 834 Matthias Grebner auf der Gmain? (S. 851 Johann A-lbrecht Rosenberger, Gewerke der fürstl. Grafschaft Tirol?) S. 853 Hiero nymus Mayerhofer, 1547 Landrichter in Itter. S. 854 eine IN. Tänzl. S. 855 Eva Eyrl (t 1606 27. Okt.), Gattin des Hans Popp; Dr. Alesander Eyrl, 1592 bayerischer Hofrat. S. 871 ein Graf Trautson, 1710 Inhaber eines Teiles des Pfleggerichtes Ried in O.-Ö. S. 882

7
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 961 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
2t4 Der 22. November. Der SS. November. ^anì dem Herrn zu opfern. Maria selbst willigte mit, ^ ^ . ardßter Freude in dieß Opfer ein; denn sie erkannte, heil. Cacilia, Jungfrau UUdMarthrm. mit^olànenà wurde aus einem adeligen, römischen Geschlechte- d à und schon in ihrer frühesten Jugend von der M?d/m à heil, innigsten Liebe zu Jesus durchdrungen; ihm zu Lieb àbWus ^ eine Jung- gelobte sie ewige, jungfräuliche ReiNigkelt, und wunMe frau niä^^^ auch dem nichts sehnlicher, als sur ihn ihr Mut

Jungfrauichaft. Hüthe dich also, etwav zu thun, «ast Junà a ich nach dem Eintritte in den Tempel wodurch sein Zorn gegen dich gerecht werden könnte.« hre àmRu ch Reinig eit durch ein Gelübde Gott Valerian verlangte den Engel zu lehen Caà erw'<- L s°. W..N d° «i- j« schon v°n ?.. Jàà mit dem vollkommenen Gebrauch der Vernunft begabt worden war. Gewiß ist es, daß Maria sich einen sol chen Schatz von Verdiensten gesammelt habe, dergleichen andere Heilige sich niemals gesammelt haben und nie mals sammeln

werden. Der heil. Bonaventura und der heil. Bernardin von Siena eignen ihr die Worte in der heil. Schrift zu: „Viele Töchter haben Reichthiimer gesammelt; du aber hast Alle übertreffen.' Viele Töchter, sagen sie, d. i. viele Seelen, viele Gerechte haben sich selbst große Reich thümer der Verdienste gesammelt; Maria aber übertriff Alle, wie an Gnaden, also auch an Tugenden und Ver diensten. Daraus zieht man nun den richtigen Schluß, daß sie alle Heilige im Himmel an Glorie übertreffe; weßwegen

sie die Wahrheit der christlichen Religion so kräftig beizubringen, daß sie sammtlich versprachen, den e* ^riì^ììg ìì!, ^ VI ltlli!lì »^z, Folgen auch wir ihr hierin nach! Schenken wir uns Götzendienst zu verlassen. Almachius, hierüber ganz er Gott ganz und gar; unsere Augen, unsere Zunge, Hände grimmt, gab Befehl, Cacilia in ihrem eigenen Haufe ^'6- - ' ' - — ^ ' ' -- àl.— .'.V ^ ^ àz: Leib und Seele, und hüthen wir uns, Gott dav wieder zu entziehen — durch die Sünde, was Wir ihm heute mit Maria geopfert

8
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1841
Tirol und die Reformation : in historischen Bildern und Fragmenten ; ein katholischer Beitrag zur näheren Charakterisirung der Folgen des dreißigjährigen Krieges vom tirolischen Standpunkte aus
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Pagina 398 di 445
Autore: Weber, Beda / von Beda Weber
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 434 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1600-1740 ; <br />g.Tirol ; z.Kirchengeschichte 1600-1740
Segnatura: II 102.144 ; II 93.280
ID interno: 203720
ihnen umsonst eingeräumt. Die bisber angestellten und zur Unterhandlung gebrauchten Frauen kehrten nun nach Augsburg zurück, dagegen erschienen vier andere, nämlich Maria Franziska von Hauser als erste Oberin des nenen Bereinshanses, Fräulein Maria Antonia von Wolkenstein, Fräulein Maria von Ueberacker, Jung frau Maria Barbara Heid, und Anna Götsch als Novizin. Die Schulen wurden eröffnet, das' Hauswesen angefangen ob« EtiftungSfond im unbezahlten Hanse, in großen Nö then und Entbehrungen aller Art

. Die Oberi» Maria von Hauser war ein geistvolles Weib, besonders liebenswerth durch ihre Demuth, eine geschworne Feindin Olles Lobes und aller Menschenehre, sich in rastloser Geschäftigkeit der niedrigsten Hausgeschàfte annehmeud. Sie hatte zu Augsburg 21 Jahre als kehrerin der Kostjugend gedient, 3 Jahre das U«t einer Hausmeisteri'n bekleidet, und war überall wegen ihrer Geschicklichkeit sehr beliebt gewesen. Sie flößte ihren eigenen Krauen ebensoviel Liebe als den Auswärtigen Ach tung

9
Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 376 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
Ziecher, Christus ziecht sein Kreiz voran u. in der andern Handt tragt er ain Inerbi mit Hamber u. Zange et Nögl (Georg Hueber, Hafner). 37. Breitigam nit 5 weisen Jungfrauen mit brenedte Amppeln (Jos. Pircher, Schneider). 38. Christus am Balntag ainreitend mit seinen 12 Aposteln mit Baln Zweigen (H. Midi. Sdireyer). 39. Ferculum die 3 te. Christus nimbt Urlaub von seiner Muetter. Maria mit 3 Jüngern, 2 Klagfrauen, 40. Josef mit seinen 10 Brieda. 41. Zway Khaufleith mit 2 Wohlgezierthen

mit dessen Sohn zu Pferdt, zwey bedienten mit Kondl und Böckhet, u. mit 2 schwamb u. Spieß zu Pferdt. 73. Hinter Pilato 8 jüdische Reither mit Lanzen u. Hellerparthen (Auch die Hr. Pierprey). 74. Die zwey Schacherer mit ihren Juden fiehrendt, 75. Veronika mit dem Schwaiß Tuech u. merer Klagfrauen. 76. Christus unter den Kreiz mit 4 Juden. 77. Simon mit ainen Juden, so das Kreuz tragen hilft. 78. Maria mit ainen Schmerze, Joannes, Magdalena 11. merer Klagfrauen. 79. Ain Roth Juden, in Harnisch mit Spieß

u. Stangen, Ainer so ain Laither tragt, von 20 Mann. 80. Ferculum die 8te. Christus, am Kreuz hangendt, Maria, Joannes, Magdalena mit der Bixen. 81. Langinus mit den Speer zu Pferdt sambt 4 römische Reither mit Lanzen zu Pferdt (Schmidt u. Wagner). 82. Die biessendte Magdalena mit dem Todten Kopf u. gaißl sambt mehrer Biesserinen. 83. Todt u. Teifl iberwundten an ködten gebundten u. von einen Engl gefierth. 84. Der verlohrne Sohn mit seinen Vater u. ainen bediente, so ain schönes Klaidt u. Ring

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 612 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
) M ìà'CN ìèìlì sick senkreckit in Mei Felder mit den Reliefs: St. Nikolaus und Johannes, Joachim und Uà? Thà'fl « Pà°n °°» °»d Si°»> B-i d-r Bàdià -» der Außenseite schwebt auf Strahlen ein Kindlem (Seele Christi) von einem Engel begleitet m Maria von Gott Vater herab, den Engel auf Wolken umgeben. D:e angebrachte Jahres zahl 1511 kann nicht echt sein, denn wenigstens diese Malerer und anderes sprechen für viel (?) spätere Zeit (Ende des 16. Jahrhunderts.^) Der schvuen Gruppe in einer Kapelle

bei Tosters wurde bereits in der Ein leitung gedacht (S. 497). Im Flügelaltar der St. Sebastians kirche bei Satt eins steht Maria mit dem Kinde zwischen dem Patron und St. Rochus; die Flügel sind bemalt, innen mit Margareth und Genovefa (mit der Kerze), außen mit Wendelin und Anton Abt. An der Predella gruppieren sich in echt alt deutschem Charakter die Apostel um Christus mit der Weltkugel. Drei sich durchwachsende Eselsrücken, flankiert von Fialen, schließen das Ganze gefällig ab. Reicher

sind die Flügelaltare in Frommengärsch, Beschling und Rons. Im hochgelegenen Damüls gehören die herrlichen Reste des alten Altares (Reliefs: Maria Krönung durch die Drei faltigkeit, nun Hauptbild des neuen Hoch altares) entschieden der schwäbischen Schule aus der Zeit um 1460 an. Einen rundbogigen Schrein und eine Fig. 623. Kruzifix aus Matzen. wertvolle bemalte Predella hat der Altar (NachWhotogr. von Otto Schmid). in Bred er is. Erwähnung verdienen die Altäre in Kobla ch und im Schloß Hofen. Der Stephansaltar

12
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1888
¬Die¬ Wandmalereien in St. Johann im Dorfe, St. Martin in Campill und Terlan : eine kunstgeschichtliche Studie
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Pagina 58 di 93
Autore: Schmölzer, Hans / von Hans Schmölzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 84 S. : lll.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen / Sankt Johann im Dorf ; s.Wandmalerei ; <br />g.Kampill / Sankt Martin ; s.Wandmalerei ; <br />g.Terlan / Mariä Himmelfahrt ; s.Wandmalerei
Segnatura: I A-36.712
ID interno: 549679
streckt der magere und hart gezeichnete, aber doch edel empfundene Leichnam des Heilandes. Das linke àie biegt sie ein, als wollte sie vor ihrem todten Sohne niederknieen. Den einen Arm des Leichnames hält Maria mit der einen Hand am Ellenbogen, während sie mit der andern das Haupt ihres Sohnes unterstützt, worin ihr auch Johannes be hilflich ist. Das ganze überaus lebensvolle Motiv ist dem Maler vorzüglich geglückt. Zwischen Johannes und Maria und mehr nach rückwärts steht eine der heiligen

Frauen mit gefalteten Händen und beWmmertem Gesichte, hinter ihr ein würdiger Greis. Rechts von Maria und zu Füßen des Hei landes kniet Magdalena ganz aufgelöst in Schmerz, hinter ihr wieder eine trauernde Frau und ein weiß bärtiger Mann mit feierlichem Ausdrucke. Suchen wir nun aus den beschriebenen Gemälden eine allgemeine Charakteristik derselben zu gewinnen. Auf den ersten Blick fällt eine nahe Verwandtschaft derselben mit den Malereien in St. Johann im Dorfe auf. Zunächst ist das Colorit

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 652 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Lesung ma chen, sowie die Besuchung des allerheiligsten Altars- fakramentes und der allerseligsten Jungfrau Maria, zu der Alle eine besondere Andacht und Liebe tragen mü>- se«, weßhalb sie auch täglich den dritten Theil des Rosenkranzes zu beten haben. Zweimal des Tages müssen Alle gemeinsam die Gewissenserforschung an stellen, nämlich Vormittags vor dem Essen und Abends der dem Schlafengehen; auch ìvird des Abends nach beendigter Gewissenserforschung die lauretamsche Litanei Drittes Kapitel

, nnd vor Allem das, in geistlichen Häusern so hochzupreisende Stillschweigen beobachten. Des Abends vom Ave-Maria-Läuten an bis Morgens nach gemein schaftlich abgebeteten Tagzeiten darf man, ohne aus drückliche Erlaubniß der Obern, durchaus nicht reden, noch sich Bothschaften zusenden, und von dieser Zeit ist nur die RekreationSstunde nach dem Abendessen aus genommen. Außerdem werden die Mitglieder der Con gregation auch noch vom Ende der nachmittagigen Er holung an durch drei aufeinander folgende

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