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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Pagina 98 di 408
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 400 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/6(1909)
ID interno: 484884
Bücherbespr ecliu ngen. 93 zeit ein politicum«, das (obwohl rückblickend unwahr) den Volks schullehrerstand schuf, stellt sich demnach auch nicht im Gegensatz zu einer herkömmlichen kirchlichen Auffassung des Schulwesens, son dern will nur sagen, die Schule ist und bleibt eine Staatssache. Die Bestrebungen Maria Theresias und ihres idealistisch veranlagten Sohnes, die Volksschule zu einer Angelegenheit des Staates zu machen, waren außerordentlich energisch und beharrlich; sie scheiterten

der Fall und leider nicht gut. Gerade dadurch entstand die Lehrerfrage und was un angenehmer wirkt, die Lehrerelendfrage, und diese Fragen sind bis auf den heutigen Tag nicht ganz gelöst. »Wollte der Staat alle Rechte über die Schulen an sich ziehen, so mußte er auch die Lasten, we nigstens zum Teil, auf seine Rechnung nehmen« (S, 149). Dieser Satz paßt auf die heutigen Verhältnisse kaum weniger wie auf die Zeit Maria Theresias und Kaiser Josefs. Als den besten Griff der theresianischen Schulpolitik

bezeichnet Moser mit Recht, daß man nicht neben der Staatsverwaltung eine eigene Schulorganisation schuf, »sondern, daß man das Schulwesen nur zu einem neuen Ressort der Staatsverwaltung machte, das neue Reis in den alten Stamm einpfropfte. Dadurch war Maria Theresias Reformwerk auf eine unverwüstliche Basis gestellt« und dadurch rückt Osterreich in der Entwicklung des niedern Schulwesens, wenigstens theoretisch betrachtet, wenn auch nicht der Zeit, so doch dem Range nach, an die erste Stelle. »Preußen

in das Leben der Gegenwart ein, wie gerade auf dem der Volksschule. Das A Maria Theresias fordert mit unbezwingbarer Logik und unaufhaltbarer Wucht das B

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 241 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
•das adelige Damenstift an. das im Jahre 1771 ebenfalls im Auftrage Maria Theresias und vom selben Architekten gebaut wurde, mit ähn lichen Zierformen, doch schöner, kräftiger Portalbildung, die ganz an die Wiener Bauten des „theresianischen Barock' erinnert. Diese Paläste und Bürgerbauten des 18. Jahrhunderts sind es, die heute noch dem Bilde der unmittelbar an die Altstadt grenzenden Stadtteile das Gepräge gegeben haben, heute freilich'vielfach beein trächtigt durch die Bauten jüngster Zeit. Vielleicht

vergegenwärtigt die äußere Maria Theresienstraße noch am besten den einstigen Ein druck. Innsbrucks Aussehen muß damals von einer ungemein an sprechenden vornehmen Behaglichkeit gewesen sein: der Stadtkern noch bis über die Mitte des Jahrhunderts hinaus in seiner befestigten Geschlossenheit erhalten; davor die breiten Hauptstraßen des „Inn ram®, der „Neustadt' und der „ Silbergasse a mit ihren stattlichen Neubauten im Barock- und Rokokostil; hinter ihnen ausgedehnte Gärten und Parke, zwischen denen

sich dann wieder einzelne An sitze, Schlößchen und gemütliche Einzelhäuser erhoben, mit einander durch schmale, gewundene Wege verbunden; im Süden, noch immer nicht eigentlich mit Innsbruck zusammenhängend, das Kloster W il ten. Ein Plan von Perathoner aus dem Jahre 1788 gibt die Stadt am Ab schlüsse dieser Epoche wieder (Taf. 1). Das Streben nach planvoller Straßengestaltung hat. auch dieser Zeit nicht gemangelt. Ihre Hauptschöpfung, die Maria Theresienstraße, .war schon 1706 durch Aufstellung eines Denkmals

, der „ St. Anna- Säule' ausgezeichnet worden und nördlich und südlich davon nach dem Rindlerschen Plane auch mit je einem Brunnen geschmückt; ursprünglich durch das alte Georgentor im Süden abgeschlossen, er hielt sie. nachdem dieses gefallen war, von neuem eine' wirkungs volle künstlerische Zusammenfassung durch die „Triumphpforte', die Maria Theresia im Jahre 1774 am Ausgange des Stadtbereiches er richten ließ. Hingegen ist der leicht gebogene Verlauf der Häuser- linien, der wohl auch als Belebung

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 140 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
wie Prem 74 und Maria Passenbacher 75 , die einzigen, die es überhaupt er wähnen, meinen. Daß es hier unter den großen Dramen an letzter Stell© behandelt wurde, hat seinen Grund in dem Umstand, daß es als einziges von den in Bede stehenden Dramen bis heute nie im Druck erschien 76 , und daß sein Wert hinter den anderen drei großen Bühnenstücken Weißenbachs zurück bleibt. Zudem sind im Stück — abgesehen von den dialektischen An klängen — keine direkten Zusammenhänge mit dem Stammestum

, aus Gelegenheitsdichterei zum Lobe des Herrscherhauses, insbesondere Maria Theresias, über Scheyb, Asehbren- ner und Michael Denis Schule machten und barocken Stil fortsetzten, bis Klopstocks Einfluß, der übrigens auch in Weißenbachschen Gedichten zu spüren ist, neue Elemente zuführte. Die dramatischen Gelegenheitsversuche Weißenbachs fallen zeitlich allerdings verspätet. Sein erstes Produkt dieses Genres „Das Willkommen der Hirten', ein Pestspiel gelegentlich eines Besuches des bayrischen Kronprinzenpaares in Salzburg

, ist 1811 verfaßt. Es erinnert an die Art der Festinszenierungen, wie sie allenthalben bei fürstlichen Besuchen des ausgehenden 18. Jahrhunderts üblich waren und wie uns eine aus 1765 anläßlich eines Besuches Maria Theresias in Innsbruck, „dieses seit 26 Jahren höchst erseufzten Glückes' 77 überliefert ist. „Das Willkommen der Hirten' wurde am 18. Juni 1811 am Salzburger Nationaltheater aufgeführt und muß — weil eigens für den Besuch des Kronprinzenpaares bestimmt — kurze Zeit vorher, jedenfalls

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Pagina 289 di 415
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
ID interno: 184687
machte, .für die-Seelenruhe des Kaisers zu beten. Sie selbst legte ihr Leben lang die Trauerkleider nicht mehr ab und brachte täglich einige Stunden^ im Gebete für ihren dahingeschiedenen Gatten zu. Im Jahre 1765 erwarb Maria Theresia die Graf schaft H o h en ems, und nun stand, die kleinen Gebiete der Herrschaften Blumenegg und St. Gerold abge rechnet, die erst 1804 zu Österreich kamen, das ganze heutige Vorarlberg unter ihrem Scepter. Große Verdienste erwarb sich Maria Theresia um das Wohl

und die allgemeine Schulpflicht einführte. Sie verbesserte auch die Rechtspflege und schaffte die Folter^) und die Hexenprocesse ab. Unter Folter versteht man Peimgungswerkzeuge, die bei den Gerichten bis, zur Zeit Maria Theresias oft mit entsetz licher Grausamkeit angewendet wurden, um die Angeklagten zum Geständnisse ihrer Schuld zu zwingen. Natürlich kam es auf solche Weise sehr oft vor, dass Unschuldige sich als schuldig be kannten, da sie die Qualen der Folter, oder der Tortur, wie man diesen Borgang

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Pagina 126 di 264
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Soggetto: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
ID interno: 140708
Erhöhte Bedeutung erlangten ferner die Vorlesungen über S tra tree li t und über zivil g er i c h 11 i e li e s Ver fahren. Denn 1768 wurde die peinliche Halsgerichts Ord nung Maria Theresias erlassen und rüstig schritten die Arbeiten zur Vollendung einer Zivilprozeßordnung vor wärts. Der Lektionskatalog von 1780 (Beilage 11.) er wähnt beide Vorlesungen. Im Vortrage des gemeinen Prozesses war auf die Besonderheiten des österreichi schen Verfahrens Rücksicht zu nehmen, und dadurch daß Joseph

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