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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Pagina 53 di 357
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 348 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/5(1908)
ID interno: 484885
Malerischer Hausschmuck in Tiroler Dörfern. 47 N Ober der Türe das griechische Monogramm Christi. Engel mit Laute und Engel mit Geige. Eekquadern. Am Erker das Gstrein'sche Wappen, Von August Mair 1887. Nr. 9/10. Mariahilf. Zwei Blumenvasen. 1825. Nr. 8/9. I. H. S. in schwarzem Laubkranz. Nr. 7. Herz Maria mit Lilie. Kniestück. Ein Glasfenster in der Kirche trägt ein Herz Maria-Bild. I. H. S. mit Kreuz und Herz in Kranz und Strahlen glorie. Nr. 36- Eckrautenquadern. Nr. 6/7. St. Josef

mit Jesuskind. St. Josef findet sich als Statue und als Glasgemälde in der Kirche. I. H. S. in Strahlenglorie. Das Monogramm Maria ebenso. An der Schlächterei ein Ochse. Nr. 4 (ehemals Krankenhaus und Apotheke). Maria vom guten Rat. Vor ihr ein Mörser mit Stößel. Über ihr ein Spruchband: »Du Heil der Kranken«, gehalten von zwei Kinderengeln, von denen einer eine Medizinflasche, der andere Heilkräuter trägt. Rechts eine große Kartusche mit dem göttlichen Heiland, der die Hand gebietend ausstreckt

. Im Vordergrund ein Lahmer und ein Weib, das nach einer Gruppe von Leuten deutet, die sich um einen Besessenen bemühen. Im Hintergrund die Jünger und Kranke, die den Heiland erwarten. »Kein Arzt ist auf der Welt, der heilet Jeder mann. — Es ist nur Gott Allein — Der Allen helfen kann, Lu. 6.19.* Türarchitektur im Empirestil. Architektonische Fensterumrah- mungen. Das Holzknecht'sehe Wappen. Nr. 2. Herz Maria mit Lilie. Kniestück. I. H. S. mit Kreuz und Herz in Strahlen. Nr. 30. Madonna mit Jesuskind

wie das Altarbild der Kapelle in Unterlängenfeld. Nr. gl. I. H. S. in Strahlen. Nr. 17. Die Verkündigung in zw,ei Medaillons, wobei Maria in einem Buche liest Nr. 18. Mariahilf. Nr. 20. Mariahilf. I. H. S. in einem Stern. Senn e rei Längenfeld. Maria Einsiedeln mit Spruchband: 5) S, Maria Einsidlensis«, in einer aus Blitzen gebildeten Glorie mit zwei Kindereiigeln. 1786. St. Florian,

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 924 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
den ganz nackten Engeln darin. Den Abschluß bilden Maria und Johannes. Am künst lerischesten unter den sonst figurale» Skulpturen reiner Stemmetzarbeit ist die hl. Margareth mit dem Monogramm v. !.. vielleicht von einem Gesellen Hubers. — Unter den alten Grabsteinen, die auch an der Außenseite eingesetzt sind, ist jener des Stephan von Rost von 1521 mit schön gearbeitetem Wappen und der des Dionys Rost von 1587, welchen denselben kniend vor Maria darstellt, besonders hervorzuheben

^). Aus der Empore ist ein schönes Kreuzbild zu sehen-). Hier sei auch zweier verwandter Epitaphien vom nämlichen Meister zu St. Martin im Ahrn gedacht, Sand in Taufers. Der geschnitzte noch stark spätgotische Rosenkranz in der Pfarrkirche, früher am Triumphbogen wie jener zu Heiligblut in Kärnten heute noch, ist von großartiger dekorativer Wirkimg. „Ein Kranz aus sechs Medaillons von 3 W. im Durchmesser'; jedes Medaillon ist vorne mit einem Geheimnisse aus dem Leben Maria, rückwärts mit einer Rose bemalt

paares Khurtz (-s- 1642) und Marie Khurtz (-f 1634). Sie knien unter der Gruppe Maria Krönung, einer sehr tüchtigen Skulptur von ganz italienischem Typus; er in kurzem spanischen Mantel, sie in der alten Bäuerinnentracht des Tales. Vier Personen derselben Fa milie knien in weißem Marmor vor einem Kruzifix von 1689. Ein anderer Stein ebenfalls mit einem Kruzifixe, er richtet 1808, spricht von Lachmair, An walt zu Niederdorf und Verwandten, daran 4 Wappen erinnern^). Ein in mancher Beziehung

interessantes, holzgeschnitztes' und bemaltes Grabmal birgt die Friedhofskapelle in Walen oberhalb Toblach. Dargestellt ist die Beweinnng Christi. Das Haupt des auf dem Schöße Mariens liegenden Leichnams des Herrn sinkt rücklings hinab, so daß es von Johannes, der aus Schmerzen seinen Blick davon abwendet, gehalten wird'. Zu den Füßen kniet Magdalena einen in der Rechten gehaltenen Gegenstand scharf betrachtend. Hart hinter Maria steht eine schlanke trauernde Frau (Salome?), rechts und links von ihr Josef

von Arimathäa und Nikodemus durch die Gebärde der Hände ihre Teilnahme an der Trauer aussprechend. Im Hintergrunde hängen rechts und links von dem hohen, leeren Kreuze Christi mit der Jahreszahl 1520 noch die Schacher au den Kreuzen; der eine ihrer Fig. 327. Kruzifix aus der Kirche Maria Waldrast, nun im Dome von Breslau. ') Semper, Wanderungen 127. -) Miti. d. Zent.-Koin. 1892, 240. 2) Mitt. d. Zcnt.-Kom. 1893, 51- Jig, Mitt. d, Zent.-Kom. 1885, XXll.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 101 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
98 L. fiora b ack. Nr. 155. Maria, St Josef und das Jesuskind, das dem knienden heiligen Romedius zustrebt. Oben Engelchen. Nr. 21 (Kramer), New 4.0 (Pernlochner jun.), ■ Nr« 48 (ebenfalls). Nr. 5, 54, 144 und 158 Mariahilf ohne Zutat. Nr. 142. St. Romedius mit seinem Bären von Engeln auf Wolken getragen, erfleht mil ausgebreiteten Atmen Gottes Segen für Thaur, 1842- (Sehr ausdrucksvoll und gut bewegt.) Von Josef Giner. Nr. 129- St. Romedius mit dem Bären. „St. Romedius sei uns Beschützer 1903

. Schön. Von Pernlochner jun. Nr. ISO- Maria mit St. Josef und dem Jesuskind, das den heiligen Romedius segnet. Den Hintergrund bildet eine reiche Rokokodrapie rung. Sehr zarte Farbengebung und' anmutige Linienführung. Franz Pernlochner. Nr. 132. Heilige Familie. St. Romedius kniet vor dem segnen den Jesuskind und hält ein Schriftblatt mit den Worten: »Erbarme dich des Volkes' 1903- Vielleicht von Josef Giner. Nr. 136. Mariahilf von zwei Engelchen gehalten, „Mariahill wir bitten dich, thue disès hauß

Bewaren vor deifelslist und Aller not auch feur und waßersgfahren* 1751. Kramer. Nr. 49. Unsere liebe Frau vom allerheiligsten Herzen : „O Maria, unsere Hilfe. Neu, gut, von Halhamer, einem ganz ungeschulten Salz bergarbeiter. Nr. 5. St. Romedius, auf der Brust eine Medaille mit der Mutter gottes und dem Jesuskind,' Der Bär hält einen Anker im Rachen mit den Buchstaben J. B. in den Krümmungen. „WILst DV gereCht Voi iL koMen seLLig Verkauft gLelCh aLLs Was IMer Dein'. 1797. Franz Giner

. Nr. 50. Mariahilf in einer Baumkrone. Nr. 1. Madonna mit Jesuskind. Sehr lieblich. Franz Pern lochner. Nr. 138. Unsere liebe Frau vorn allerheiligsten Herzen. „0 Maria, unsere Hilfe*. Von Halhamer, dessen Geburtshaus ! hier ist. Nr. 47. Madonna mit Jesuskind und St. Romedius 1904. Pern lochner jun. Nr. '48. St Joachim und Anna mit Maria als Kind, von Hal hamer. Nr. 70. Maria Himmelfahrt. Die Pfarrkirche : ist unter diesem Titel geweiht Der Tod des heiligen Josef. Architektonischer und Lufthintergrund mit Sonne

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 666 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
. Im Tympanon des noch erhaltenen romanischen Portals der Pfarrkirche von Bozen („Pfaffenchrl') sieht man Christus am Kreuze mit Maria und Johannes und vier vornehm gekleideten Stistern in stehender Stellung voi: schlichter Zeichnung und Aussührnng auf blanem Grunde. Maria, eine schlanke Gestalt, stützt ihr vom Mantel umhülltes Haupt mit ihrer Linken, ähnlich Johannes mit der Rechten. Diese Gruppe muß nach Heinze Braune?) ursprünglich von großer Schönheit gewesen sein und berührt hente noch durch die Wucht

rechteckige Felder, welche-die vier Evangelisten mit ihren Sym bolen und vier musizierende Engel von großer Lieblichkeit in weiß flatternden Gewändern aus blauem sternbesätem Grunde einnehmen. Den Triumphbogen schmückt oben Maria Ver kündigung mit größerer Zartheit des Ausdruckes, das Engelsgewand ist lebhaft bewegt und geschwungen. Gott Vater, von dem die heilige Taube zu Maria niederschwebt, finden wir hier schon wiederum in der sonderbaren regenbogenartigen, aus kleinen bunteil Blättchen

. Die Persönlichkeit des Künstlers tritt in keiner Weise hervor. Alle Bilder tragen den Stil der Zeit an sich und gehören nicht zu den hervorragendsten der Boznerschüle. Entstanden dürften sie nicht sobald nach 130Z sein- damals wurde die Kirche neuerdings geweiht. Jene am Triumphbogen sind einer andern Hand zuzuschreiben, ebenso wie St. Martin nnd die thronende Madonna in den Gewänden des Fensters neben dem Hochaltare; Maria ist ein Bild von großer Schönheit in grünem Kleide nnd weißem Mantel, der schwungvoll

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 742 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
). Wiedergegeben finden wir die Verkündigung mit drei anderen Heiligen: St Benedikt — eine Gruppe knieender Kinder segnend — St. Anton Abt (?) und eine zarte hl Jungfrau mit Stirnband ohne Abzeichen; ferner eine Kreuzigung, wobei Maria in Ohn macht gesunken vvn zwei nimbierten Frauen (Maria Kleopha und Maria Salome) gehalten wird Christus am Krenze mit magern, ziemlich wagrecht gehaltenen Armen, spitzgeteiltem Barte und stilisierend gelocktem Haare, das ringelnd aus beide Schultern fällt, ist eine schöne

ansprechende Gestalt, in der die BeHandlungsweise der Blütezeit gotischer Kunst zum Ausdruck kommt. Neben dem trauernden Johannes ist das Brustbild einer anderen zarten Heiligen noch erhalten. Zu äußerst links breitet Maria ihren mit Hermelinpelz gefütterten Schutzmantel über ihre Schutzbefohlenen, ähnlich wie im Chore zu Terlan aus. Die schönste dieser anziehendeil, schmalschulterigen Figuren ist die hl. Jungfrau in der Verkündigung, eine schlanke und sein bewegte Erscheinung voll Lieblichkeit und Anmut

m,t gefalteten Händen vor dem in nobler Haltung vor ihr stehenden Erzengel. Bis auf Christi Haupt erscheinen die Kopse nahezu etwas zu groß, vor anderem an Maria in der Verkündigung, was den sonst schlanken Gestalten Eintrag tut. Weich ist der Gewaudwurf. größtenteils gut geordnet, solid das Kolorit. Wann wurden etwa diese Bilder gemalt? Ende des 15. Jahrhunderts?). In dem an Tisens unmittelbar angrenzenden Orte Böllan bietet die schmucklose, rechteckige,- alte Kapelle mit Tonnengewölbe in der stattlichen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 776 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
dl-.- von der hl. Katharina der thronenden Mnttergoties empfohlen, Cerwit, vo' Köln gema ^^d hat, was nicht ohne Bedeutung fem soll (ewiger die emm S^en Vogel i i ? Bild malte nach der von Reich Uonnmsà 22, U de Cerwit de Frend 1429. Heute ist von ^>0. ^!0) mugei^cn <> > ^ .lobNMSs .... vir oder >?iì àNiàl .... civ. der Jnichrist noch er)^ -n nvch we Hälfte von Maria Ausnahme in den Himmel . - - - > à< àln sind noch acht mit dem Blick nach auswärts zu ichen (Johannes SwP°.^ »d W°! Ichàà Engel

halten die Mandorla, in welcher wohl Mana saß. V7V Arkade mit den 7 Freuden Maria (in 3 Haupt- und 5 kleineren Bildern). 1 ^ ^Wiederfinden im Tempel (Fig. 746). Der Knabe sitzt lehrend aus einem kleinen Tb?one?n dem viele Sinsen hinausführen, so daß die Komposition unbeholfener als m Terlan throne oem > ^s-àuna; unten sttzeu die staunenden, zwei enlden oder unglau- s.d°. m ÄÄ°l». .« «A à-ch-Mr. °jS»> 2 M.ri. Sài?,'' N ^„„m'reichst- D-rstÄmiz d.s Kr-u»'»-s à ,4I. Mma °»I ««, «»lkc knwd °»'àgà zàge

», wird » MI ihrem s°h»-. d-r ,m P»Mrmà mit der Eaiierkrone sediert ist, feierlich gekrönt; eine Reihe von Engeln halten emm Teppich hinter der Aue und oberhalb derselben snbelt eine andere Schaar Enge, wahrend wieder andere munà nde und singende unten den prächtigen Zuzug der Vertreter des alten und neuen Tànà eröffnen Die ganze Zusammenstellung und der Ausbau ist edel und geistreich tu mnmn Der M verdient Anerkennung seiner Leistung Der 1463 gestorbene Stifter Domherr Johann Grizimola kniet mitten im Gordergrund. S Maria

Verkündigung. ^ Abrahams Knecht findet Rebekka als Braut'. ..Gàons Vlies .e) „Der brennende 4 Maria Heimsuchung. 5. Am Gewölbe Geburt Eh Visti. 6. An teluna ? Opferung im Tempel. Der Meister dieser Bilder ist wohl wiederum Jakob Sunter. wenn man damit sein Madonnenbild in der zweiten Arkade naher vergleicht. XV Arkade Diese ist sehr beschädigt. Die thronende Gottesmutter mit einer Blume in der Hand nnd St. Leonhard, Ulrich, Katharina und Barbara in edler Dar- 2unq (von 1410). Darunter (vom Jahre 14S5

au der Sndieite des Kreuzaanges gehören einzelne Bilder dem 15. Jahrhundert an. Es sind in der Ävsis eine thronende Madonna mit dem Kinde; ein darüberstehendes Erbärmebild, umgeben von den Lànsweàuaen und betrauert von Maria und Johannes; dann an der Bogeàbung ^ Entbanviuna Johannes d. T. und das Martyrium Johannes Ap. mit Petrus,, umgeben non à Bischösen (Jngenuin und Albuin); endlich die Disputation der hl. Katharina V. Aler mit den heidnischen Philosophen verwandt mit Fig. 693. Vor einer gotischen Halle

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 100 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
Malerischer Haussclamuck in Tiroler Dörfern, 97 Nr. 19. Heilige Familie. Maria hält das auf ihren Knien stehende Jesuskind, das nach den Saiten einer von einem Engel gespielten Laute greift. St. Josef steht auf die Axt gestützt daneben. Diskret moderner Zug. Von Pernlochner jun. 1903. Nr. IS. Mariahilf. »Maria deine Hilf stehts dieses Haus bewahr — Reich uns deine milde Hand in Seel und Leibs Gefahr 8 . Von Kramer, dessen Heimat dieses Haus ist. Nr. 28. St. Romedius auf dem Bären reitend

, von zwei Jüngern gefolgt; im Hintergrund das väterliche Schloß. Leite! 1850, renoviert von Pernlochner jun, Nr. 22. St. Romedius. Maria unter den vier Säulen: „Key den Säulen Vir Maria steh uns bey. Vor allem feind ein saul und unser schuzfrau sey. Beshuze dieses Haus vor Feir und Wassergfahr aller unheil uns und aller Send bewahr 8 . Vielleicht von Gach. Nr. 26. St. Franziskus Xaverius einen lndier taufend. St. Ignatius von Loyola. Muttergottes vom guten Rat. Von Kramer. Nr. 29. Mariahilf von Kramer

die Palme reicht; neben ihm St.' Johann von Nepomuk, St Johannes der Evangelist und eine stark abgeblätterte, nicht mehr kenntliche Gestalt. „ Maria voll der Gnaden — Beschütze dieses Haus. — Laß uns keine Feinde schaden . .... aus'. Forschungen, XV. ^

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1908)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 5. 1908
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Pagina 42 di 357
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 348 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/5(1908)
ID interno: 484885
36 L. Hornbach« Unten die Wappen von Kufstein und Bozen. Am linken Erker jene von Innsbruck, Reutte, Vils und Imst. An der Nordfront Schlachtbeil und Wiegmesser. »Schlecht be stellt ist's in jedem Haus — Wenn Braten, Schinken fehlt zum Schmaus.' 8 Ornamente mit Rundtnedaillon. In einem die Worte: »Erbaut im Jahre des Herrn 1899«; im anderen »von Johann Tobias Haid und Agnes Jäger«. Alles von Heinrich Kluibenschedl in Rietz. An der Ostfront Madonna mit Jesuskind mit der Umschrift: und Maria

, gratia plena.« Mosaik aus der Innsbrucker Anstalt. Nr. 27. Der Tod des hl. Franziskus Xaverius. Nr. 32. Mariahilf, von knieenden Engeln gehalten, oben schwe bende Engelchen, die auf den Namenszug Maria deuten. Spruchband. »0 Maria, schütze dieses Haus und alle, die da gehen ein und aus.« Seit dem 17. Jahrh. besteht in Ötz eine Bruderschaft, Marianische Liebesversammlung unter dem Schutze Maria Hilf 1 ). Nr. 39. Immakulata mit St. Joachim und St. Anna. »Die Engel in dem Himmelreich — Verwundern

der Mutter Gottes: eines kniet anbetend da. »0 Maria preit dein Manti auß — Schütz und bewar du mein Hauii. Ach bite deinen Lieben Sohn — Das er Unii die gnadt woll geben, dali mier Erlangen die himbi-Cron Und dort das Ewige Löben. <{ Ein Wappen mit äsendem Hirsch; schwarz und weißer Helm- busch. Als Zimier ein springender Hirsch. Wahrscheinlich das Wappen der Hirschberg, die im Ötz tal reiche Güter und bei Umhausen ein Schloß besaßen. Die Schwestern Hirschberg machten reiche Schenkungen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 971 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
altares (Kreuzigungsgruppe) hat Johann Anton Zanoni 1603 gemalt; à Bild (Maria, die hh. Luzia und Apollonia) dürfte jenes Altarbild sein, welches Meister Gasparo, Maler in Riva, im Jahre 1524 zu malen beauftragt wurdet- An der Fassade der St. Rochuskirche zu Cond ino, im tiefsten südwestlichen Teile Tirols, thront in einer reizend gemalten Architektur (im unteren Hauptfelde) Maria, ein herrlicher Bellinesker Kopf, etwa vom Schlag der Zigeuner-Madonna Tizians in der Wiener kaiserlichen Galerie

. Die Rippen begleiten geschmack volles, seines Ornament und in den untersten Zwickeln der Gewölbekappen sehen wir Me daillons mit Büsten von Heiligen, welche die Hand des Meisters am Tympanon der Fassade verraten. Auch die Gewölbe des Schiffes waren einst bemalt, die Bilder wurden aber übertüncht. In der Pfarrkirche interessiert jeden Kunstfreund am ersten Altare ein kleines Bild, Maria, das auf einem rotbehängten Tische liegende Kindlein anbetend, rechts Sebastian, links Rochus, im Charakter Bellinis

Nr. 130 erblicken wir eine schöne Madonna mit dem Kinde, das segnet, beide mit Heiligenscheinen, von Bellinesken-Typen, leider sehr zerstört. Dabei die Worte: Joannes Bapt. Pellizari, Sondino. Maria mit Michael und Anton auf Nr. 97, datiert mit NVOXXX; auf Nr. 134 Madonna mit Rochus und N., auf dem Gebäude steht die Jahreszahl 1643^), Im Presbyterium der Pfarrkirche zu Lodron wurden 1902 mehrere gut erhaltene Fresken aus dem Anfange des 16. Jahrhunderts von Simone und Dionisio Bascheni bloßgelegt

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 596 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
') ^ ^ . Eine Stunde tiefer im Tale liegt auf emsamer Hohe die un Jahre 1431 vollendete St Mandalenakirche in Außer - Ridnann mit einem interessanten Hochàe s^ia 610) auf dem zu lesen steht: „Das werch hat gemacht maister matheis stneberl 1509'. Die Flügel find wiederum durch Gemälde allem geziert, nämlich vier Szenen aus dem Leben Magdalenas feine Bilder der Frnhrenaiffance. verwandt nnt jenen Ä Willielm Snevns in Tratzberg. Im Schreine sieht man unter reichen sehr spätgotischen Baldachinen Maria Magdalena

mit vollständig bis auf Geficht, Hände und Fuße behaartem Körper wie gewöhnlich Maria von Ägypten dargestellt wird, von vier Engeln gegen Ammel erhoben vgl. die Legende. Der Felsen auf dem ste steht ist ausgehöhlt und darm Arbeiten Bergleute, um die Stiftung des Altares durch die Knappschaft anzudeuten. Auch die Nebenfiguren St Georg und Laurentius find fein empfundene Flgnren und zeigen emen hervorragenden Schönheitssinn; diesen schließt sich die Darstàng ^ in der Predella enge an. Der im Vergleich

zu den Baldachinen im Schreine ans zarten Stab- und Laubwerk mager gebaute Anffatz enthält Maria mit dem Kinde, Magdalena nnd Barbara und zu oberst den Auferstandenen. Tüchtige, leider stark restaurierte Schmtz- werke aus dem Anfange des 16. Jahrhunderts enthalten hier auch noch die neugotischm Seitenaltäre. Der größere hat noch den alten Schrein, in welchem eme pflanzich um stimmte nnd von Laubranken durchwachsenen Dreibogen-Architektur eme Art Lanbdach über den drei alten Statuen der Madonna

zwischen St. Laurentius und St. Georg bildet, ^-.n kleineren Altar herzustellen, hat mau zwei alte Statuen des hl. StephannS und Leonhard imd ìwei Reliefs der hh. Magdalena und Katharina benützt. Von Interesse ist ein kleiner ^imelaltar der vermnttich beim Umbau der Kirche um 1481 als alter Hochaltar diente und dann dem größeren (heutigen) weicheu mußte (Fig. 611). Er besteht aus einer schmaleu sür die Statue der Titelheiligen Maria Magdalena mit dem Salbgefaß m den Ä,Tn aekleidet in überzierlicher Weise, bietet

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 104 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
Malerischer Hausschmuck in Tiroler Dörfern. 101 kvz\. Nr. 11. Immakulata. St Josef. Ein schönes Bild des Heiligen in der nahen Kapelle. Nr. 19. Der Tiroler Bindenschild 1549. Das Gebäude war ehe mals ein Zollhaus. Nr. 9. Mariahilf. St. Sebastian. Ein Bild des Heiligen an der Kirchendecke. Nr. 50. St. Leonhard. Gleichfalls Deckenfreske. Nr. 30. St. Alexius neu, sehr gut. Von Recheis in Thaur. Nr. 26. Maria Waldrast. Nr. 30 zeigt eine interessante Reminiszenz an die Gegenreforma tion. Das Dorf

Arzl, aus dem St. Petrus Kanisius und seine Genossen schreiten, von Dorfbewohnern, namentlich Kindern, umgeben. Oben in den Wolken Mariahilf, St. Àloisius, die heiligen Johannes der Täufer, der Evangelist und Johann von Nepomuk: „Beteres Canisy hauß und dorlf gemein, Dir maria Hilf pefoechen Sein. Von schwerer Sind und feuers gefahren ßie treulich wirt alzeit pewahren'. Hart und roh, vielleicht durch die 1898 vorgenommene Renovierung verdorben. St. Johann der Täufer ist der Kirchenpatron

1 ). Am Hochaltar be findet sich sein Standbild, mit denen der beiden gleichnamigen Heiligen zu einer Gruppe vereint Nr. 89. Maria unter den vier Säulen. Mr. 91. Die Verkündigung. Nr. 2. Die heilige Familie von Bäumen umgeben in einer Land schaft. Die Muttergottes hält ein Lamm auf den Knieen ; das Jesus kind liebkost eines. Oben der heilige Geist in einer großen, gelben Glorie. Von Kramer. Nr. 30, 40 und 106 (Schererhof) Mariahilf. Letzteres von Reeheis. Mühlau. Nr, 9. Maria Waldrast Nr. 10. Mariahilf

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1907)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 4. 1907
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Pagina 175 di 490
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 480 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/4(1907)
ID interno: 484886
Malerischer Hausschmuck in Tiroler Dörfern, 167 gern in römischer Tracht, mit Schwertern, Lanzen und Standarten, daneben ein Schildchen mit: „Rathäuser Michl 1.767'. Nr. 50. Die Heiligenwasser Muttergottes mit den Hirten. Das Jesuskind steht, mit der Weltkugel in der Hand, bei der Quelle. „Bei dieser Gnadenquelle, Sünder! kehre Reuig ein, dann wirst gestärkt an leib und See!, du wirst von Sünden gänzlich rem.' 1776. V ö 1 s. Nr. 12. Maria Verkündigung. Nr. 47. St. Georg mit dem Drachen

Häusern sind die Nummern von einem Laubkranz umschlossen. Am Schießstand der Doppeladler. Gries in SeÜrain, Nr. 8. Herz Maria. „0 Maria, hilf mir streiten — steh uns bei in der bedrengten Zeit — Laß uns nicht wanken in den Glauben — Bevor wir scheiden aus dieser Welt' St. Josef mit dem grünenden Stab in der Hand; sehr jugendlich; der Kopf zeigt beinahe Ghristustypus. „Wir leben dahin und nehmen nicht in acht — daß jeder Augenblick das Leben kürzer macht. 1 ' Beide Bilder auf Metall gemalt

. Nicht schlecht. An der Ortskirche besieht die Herz Maria-Bruderschaft 1 ). Nr. 15. Mariahilf. Spuren von gemalter Architektur. Eine gegerbte Haut. Im Hause befindet sich eine Garberei. Nr. 47. Mariahilf. Nr. 17 und Nr. 22. Ober jedem Fenster ein kleines, rotes Herz mit Kreuzchen. ') Tinkhauser, II, 284.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 795 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
Brocatmuster ersetzt. Auch hier wieder zeigt Maria wie am Wolfganger Alt ire M, Pachers, (Fig.5L3, 564) den schmalen Gesichtstypus mit dem spitzen Kinn, der vorderste König aber jene übermäßig vorgeneigt« knieeude Stellung, wie wir sie bei Friedrich Pach er, Michaels Bruder, gewohnt sind, Auch der zweite König, welcher sich neigend seine Krone lüftet und ein goldenes Horn darbringt, ist gespreizt und hart in der Bewegung und Zeichnung, be sonders hätte sich Michael Pacher niemals den magern

, langgestreckten Mohrenkönig zu äußerst rechts zu Schulden kommeu lasse». Das Gewand zeigt nicht den großartigen Wurf des Michael, sondern ist vollständig aufgelöst in kleine, knittrige Motive. Dabei ist aber auch auf diesem Bilde ein sorgfältiges Naturstudium, eine saubere, strenge Zeichnung, sowie eine bedeutende Krast und Innigkeit des Ausdruckes anzuerkennen. Die Farbeutoue sind tief und kräftig, aber weniger sein abgestuft als bei Michael. Maria trägt ein Kleid von car- mvsinsarbeuen Damast

die scharfe charaktervolle Zeichnung der, eine Erregnng ausdrücken den, dabei jedoch sehr erusten Köpse; ferner das feiue Gesältel der Gesichtshaut nnd endlich an Panlus die starkgeschweifte Form der halbgeschlossenen Augenlieder an den abwärts ge wendeten Augen. Die Madonna zeigt denselben Typns mit dem schmalen Oval und spitzen Kinn, wie Maria auf der Heimsuchung der Predella von St. Wolfgang. Ferner schließen sich St. Sylvester mit herbem faltigen Gesichte und Margareth den Fignreu Michael Pachers

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