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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 634 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Maria V siegelt und mit dem standhaften^ Martertode. Für eine Luge aver gibt man sein Leben nicht hin. 5. Lehrt uns die katholische Kirche, für deren Untrüglichkeit Gott immerdar durch Wunder Zeug- mß gibt, daß die vier Evangelien auf Eingebung des göttlichen Geistes geschrieben seien und keine Unwahrheit enthalten. Laßt daher keinen Zweifel zu in eurem Herzen, o Christen! Die größte Thorheit ist es, bei solchen Beweisen zu zweifeln. Glauben wollen wir, und lieber das Leben lassen

, als den Glauben. O Herr, starke unseren Glauben! Des Lebens Jesu und Maria Z w ei te r T h e i l: Jesus in feiner Jugend. Erstes HsuMück. Von der Menschwerdung des Sohnes Gottes. 1. Maria Verkündigung.(Lnk. 1.) Es war im sechsten Monate nach der Verkün digung des Johannes, im fünften Monate seit Maria mit Joseph verlobt war, im fünfzehnten Lebensjahre der seligsten Jungfrau Maria, am 23. März, da war der überaus glückliche Tag ge kommen, nach welchem die heiligen Väter des alten Testamentes seit Jahrtausenden

sich gesehnt hatten, an dem das größte aller Wnnder sollte gewirkt werden, größer als selbst die Erschaffung der ganzen Welt, großer als Alles, was Gott im alten Testa mente Großes und Wunderbares gethan hatte; ich will sagen: die Menschwerdung des Sohnes Gottes. Ein Erzengel, und zwar der nämliche, welcher dem Priester Zacharias die Gebnrt des Johannes verkündet hatte, wurde von Gott ge sandt, um Maria diese Freudenbotschaft zn bringen, sie-zur Braut des heiligen Geistes anzuwerben und ihre Einwilligung

zu dieser himmlischen Vermäh lung anzunehmen. Noch nie war ein Engel mit solcher Freude vom Himmel hernieder gestiegen, als diesesmal Gabriel. Hören wir den heiligen Evangelisten Lukas. Im sechsten Monate^) aber ward der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, mit Namen Nazareth, zu einer Jungfrau, die mit einem Manne vom Hanse Davids verlobt war, Zu lesen mit sammt dem nachfolgenden „Maria's Ein willigung' als Evangelium am Feste Maria Verkündigung. Nach der Verkündigung dcö Johannes. kundigung

. 325 Welcher. Joseph hieß, und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßt seift du, voll der Gnaden, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Weibern.' Ein Erzengel also ruft Maria zu: „Sei gegrüßt!^ Er freut sich, diejenige zu sehen und zn begrüßen, welche die Mutter seines Königs und Herrn sein wird. „Voll der Gnaden.' Ja wohl, Maria, wahr hat der Engel gesprochen, du bist voll der Gnaden! Oder wo ist ein Geschöpf auf Erden oder im Himmel

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1102 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
2g Der 2. und Ost hörte man aus dem Munde des hl. Igna tius die Worte: , Meine Liebe ist der Gekreuzigte.' Cr hat dieses im Leben und im Tode bewiesen. Kannst auch du mit Wahrheit sagen, daß Jesus der Gekreuzigte deine Liebe sei? Du weißt, daß man nicht zweien Herren dienen kann. Willst du zum Leben eingehen, so mußt du deine Liebe dem Heilande Jesus schenken, und die Geschöpfe nur wegen Jesus und in Jesus lieben, lonst ist deine Liebe sündhaft. Z>er 2. Kebrttar. Das Fest Maria Reimgunz

durch eine andere Opfer gabe wieder ausgelöst werden. Die seligste Jung frau Maria hätte nun dieser Reinigung nicht be durft; dennoch stellte sie fich freiwillig unter die Weiber, die wahrhaft unrein waren, opferte die vorgeschriebene Gabe der Armen und das Jesukind- lein dem himmlischen Vater auf, so wie fich Jesus selbst, nach dem Ausspruche des hl. Paulus, beim ersten Eintritte in die Welt und wieder am heuti gen Tage seinem himmlischen Vater opferte zur Vollziehung alles dessen, was er zur Erlösung der Welt

zu thun und zu leiden bestimmt war. Deß- wegen kann man dieses Fest auch mit Recht ^die Aufopferung Christi im Tempel' nennen. Den Namen Maria Lichtmesse hat es von den Lichtern, welche am heutigen Tage geweihet und herumge tragen werden zur Erinnerung, daß Christus der Herr, das wahre Licht der Welt, von seiner jung fräulichen Mutier und dem hl. Joseph in den Tempel getragen, daselbst von dem alten, gerechten Simeon in die Arme genommen, und ein Licht zur Erleuch tung der Volker ist genannt worden

. Von dem frommen Simeon erzählt uns die hl. Geschichte, daß er lange und inbrünstig nach der Ankunft des wahren Messias geseufzt hatte. Gott hatte ihn versichert, daß er denselben noch vor seinem Hinscheiden sehen werde. Simeon war eben im Z. Februar. Tempel, als Maria das Jesuskind dahin brachte. Durch göttliche Offenbarung erkannte er sogleich den Messias, nahm Ihn mit tiefster Ehrfurcht auf seine Arme, und rief freudig mit lauter Stimme: p Nun, o Herr, lassest du deinen Diener im Frieden fahren

, weil meine Augen den Heiland gesehen, welchen du bereitet hast vor dem Angesichte aller Völker, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Glorie deines Volkes Israel.' Auch eine alte, fromme Wittwe, Anna mit Namen, kam zu dieser Zeit in den Tempel, und erkannte, vom Geiste Gottes erleuchtet, den Heiland der Welt, lobte und pries Gott, und erzählte den Anwesenden, was ihr der Geist Gottes über dieses Kind geoffenbaret hat. Maria und Joseph hörten Alles mit Verwunderung, betrachteten es stillschwei gend

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 312 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Maria Verkündigung. 305 Vorhalle zur Geschichte Jesu einen lebendigen Glauben erwecken. Viele und große Wunder werden uns.be gegnen in den Erzählungen der heiligen Evangelisten: sie sind alle über die beschränkte Fassungskraft unsero Verstandes. Aber deßwegen glauben wir doch ihren Worten. Warum glauben wir den vier Evange listen? 1. Weil sie, wenn wir es auch bloß mit natür lichem Blicke betrachten wollen, glaubwürdige Zeugen des Lebens Jesu sind. Matthäus nämlich und Johan nes gingen

» Geistes geschrieben seyen, und keine Unwahrheit ent halten. Laßt daher keinen Zweifel zu in eurem Herzen, o Christen! Die größte Thorheit ist es, bei solchen Be- Weisen zu zweifeln. Glauben wollen wir, und lieber das Leben lassen, als den Glauben. O Herr, stärke unfern Glauben! Des Lebens Jesu und Maria Zweiter Thell: Jesus in seiner Jugend. Erstes Hauptstnck. Von ber Menschwer dung des Sohnes Gottes. i. Mariä Verkündigung. (Luc. i.) Es war im sechsten Monate nach der Verkündigung des Johannes

, im fünften Monate, seit Maria mit Zu lesen mit sammt dem nachfolgenden »Maria's Einwilligung« als Evangelium am Feste Mariä Neikündigung. H. K. I. Bd. Jofeph verlobt war: im fünfzehnten Lebensjahre der seligsten Jungfrau Maria, am 25. März: da war der überaus glückliche Tag gekommen, nach welchem die heiligen Väter des alten Testamentes seit Jahrtausenden sich gesehnt hatten, an dem das größte aller Wunder sollte gewirkt werden, größer als selbst die Erschaffung der ganzen Welt, größer

. Hören wir den heil. Evangelisten Lucas. „Im sechsten Monate-) aber ward der Engel Gab riel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, mit Namen Nazareth, zu einer, Jungfrau, die mit einem Manne vom Hause Davids verlobt war, welcher Jo seph hieß, und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßt sevst du, voll der Gnaden, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Weibern.' Ein Erzengel also ruft Maria zu: „Sey gegrüßt!' Er freuet sich, die jenige

zu sehen und zu begrüßen, welche die Mutter seines Königs und Herrn seyn wird. „Voll der Gna den.' Ja wobl, Maria, wahr hat der Engel gespro chen, du bist voll der Gnaden! Oder wo ist ein Ge schöpf auf Erden, oder im Himmel, das von Gott größere Gnaden erhalten hätte, als du? Und wollten wir die Gnaden alle zusammen nehmen, welche allen Heiligen zu Theil wurden: so sind doch alle nicht >o kostbar, wie die einzige Gnade, daß du Mutter Gottes wirst. „Der Herr ist mit dir. Nicht bloß

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Pagina 167 di 515
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: [Schlern-Schriften ; 15]
Soggetto: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Segnatura: II 7.792/2,2
ID interno: 104589
von Greifenstein, Bitter, 1303, 67. Maria, Maerie 1298, 35; 1299, 41. Maria in allen übrigen Fällen. — 1241, 604. — domina 1225, 598. — Gemahlin des Chunne von Faslfon, Leibeigene, 1298, 35. — Gemahlin Hugos von Velturns, 1299, 41, Maria, Gottesmutter, vnfer Frawe, 1334, 529, 530. Feste: 1232, 601; 1271, 611; (1224—1239), 617; 1263, 619; 1303, 64; 1311, 146; 1313, 186; 1327, 355; 1328, 397; Datierung 1313, 185; 1332, 488; Zinstermini trarificatio 1251, 606. Maria, Gottesmutter, Patron at: siehe Brixen

, Kollegiatstiß im Kreuz gang und Frauenkirche. — Kiens 1317, 239. Verzeichnisse Maria, Gottesmutter Altar in der, Pfarr kirche zu Taufers 1329, 413. — Frauenkirche in Teis, 1833, 506; 1334, 524, 525; 1335, 562. — plebs sancte Marie in Velturns 1241;, 604. ■— Kapelle in Milland 1305, 86. — Frauenkirche in Sagen 1331, 456. — Patronin von Sonnenburg 1302, 56. — Propstei Maria Werth auf der Insel im Veldeserseei 1309, 127; 1312, 159; 1333, 513. — Propst-. Magister Diet rich 1312, 159. — Rector ecclesie; Dietrich

von Hanshofen 1309, 127. — Hube in Unter-Goriach 1333, 513. — in Wiptal, Frauenkirche in Sterzing. 1241, 603. Maria Magdalena, Heilige. — Fest: 1316, 223; 1328, 397; Da tierung 1299, 41; 1306, 101; 1315, 212; 1331, 461, 462; 1332, 495. — Malgrei von Vilnöß; Hof Patreid 1334, 539; Hof Munt 1332, 478. Mario faber, Baumann des Hofes Zendls in Vilnöß , 1287, 615. Marling bei Meran, plebs Merninga 1336 581. ■— Genannt: Konrad Untersteiner aus Tscherms 1336, 581. Marquard 1303, 66; 1331, 470. Marck- quart 1330

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 653 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
, denn der Weg würde ihm zu beschwerlich gewesen sein; es waren von Nazareth bis Jerusalem fast drei Tagreisen. In seinem zwölften Jahre aber ging Jesus mit Joseph und Maria hinauf in den Tempel des Herrn zum Osterfeste. Es war unterdessen Archelaus wegen seiner Grausamkeit vom Throne entfernt, und vom römischen Kaiser in das ferne Land Gallien ge wiesen worden. Es war also für Jesus keine Ge fahr mehr. Jesus wollte nun bei dieser Gelegenheit vor dem Volke Israel einen Beweis von seiner Gott heit geben, und zeigen, daß der himmlische

Vater allein sein Vater sei. Es dauerte die Osterseier acht Tage, und nach Vollendung derselben kehrten die Juden wieder in ihre Heimath zurück, in lau ter Jubelgesängen Gott lobend und preisend. Auch Joseph und Maria kehrten am Ende der Festtage nach Galiläa zurück, aber da blieb Jesus in Jeru salem, ohne daß es seine Eltern wußten. Als Maria und Joseph Jesum nicht an ihrer Seite sahen, so glaubten sie, er wäre in dem großen Zuge der Pilger, in welchem sie nach Galiläa zo gen, und hofften ganz

worden sein. Je herzlicher Maria ihren Sohn liebte, desto tiefer war nun chre Betrübniß. Da hat sie wieder die Prophezeiung Simeons bestätig gefunden, und ihre Seele wurde vom Schwerte der Sàenen aber mals durchbohrt. Wie lange wird L t ^ria, die,e Nacht gedauert haben! du hättest dich gerne Tempel. lich aufgemacht, und deine verlorne, unschätzbare Perle gesucht; aber bei der Nacht konntest du nicht. Am frühesten Morgen aber machten sich Maria und Joseph auf den Weg, und kehrten gegen Jeru salem

der Lehrer, fanden Maria und Joseph ihren Jesus, und verwunderten sich, ihn da zu finden am dritten Tage nach der Osterseier. Eilf Tage hatte dem nach Jesus im Tempel verweilt. Als Maria ihren liebe» Sohn hier fand, konnte sie nicht anders als

5
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 330 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Tagreifen. In seinem zwölften Jahre aber ging Jesus mit Jo- Tempel. 323 seph und Maria hinauf in den Tempel des Herrn zum Osterfeste. Es war unterdessen Archelaus wegen seiner Grausamkeit vom Throne entfernt, und vom römischen Kaiser in das ferne Land Gallien gewiefen worden. Es war also für Jesus keine Gefahr mehr. Jesus wollte nun bei dieser Gelegenheit vor dem Volke Israel einen Beweis seiner Gottheit geben, und zeigen, daß der himmlische Vater allein sein Vater sei. Es dauerte die Osterfeier acht

Tage, und nach Vollendung derselben kehrten die Juden wieder in ihre Heimath zurück, in lauter Jubelgesängen Gott lobend und prei send, Auch Joseph und Maria kehrten am Ende der Festtage nach Galiläa zurück; aber da blieb Jesus in Jerusalem, ohne daß es seine Eltern wußten. Als Maria und Joseph Jesum nicht an ihrer Seite sahen, so glaubten sie, er wäre in dem großen Zuge der Pil ger, in welchem sie nach Galilga zogen, und hofften ganz sicher, daß sie ihn unter den Verwandten und Bekannten antreffen

würden an den Orte, wo die ganze Reisegesellschaft ihr Nachtlager aufschlug. Aber da sie die erste Tagreise gemacht, und an dem Orte des Nacht lagers angekommen waren, suchten sie ihn in dem Reisezuge, aber fanden ihn nicht. Jesus war sonst nie von ihrer Seite gewichen, und daher waren Jo seph und Maria nun überaus betrübt und besorgt, in dem sie befürchteten, es möchte ihnen dieses himmlische Kleinod durch List des Satans entrissen worden sein. Je herzlicher Maria ihren Sohn liebte, desto tiefer

war nun ihre Betrübniß. Da hat sie wieder die Pro phezeiung Simeons bestätigt gefunden, und ihre Seele wurde vom Schwerte der Schmerzen abermals durch bohrt. Wie lange wird dir, o Maria, diese Nacht ge dauert haben! du hättest dich gerne gleich aufgemacht, und deine verlorne, unschätzbare Perle gesucht; aber bei der Nacht konntest du nicht. Am frühesten Ml^gen aber machten sich Maria und Joseph auf den Weg, und kehrten gegen Jerusalem zurück. Ueberall fragten sie, aber nirgends fanden sie Jcsum. Am dritten Tage

6
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 311 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
die Landschaft ein friedlicher Anstand bis zum Feste Maria Heimsuchung ver- mittel* und zugleich einigen Priestern die Erlaubnis zur Ausübung der Seel- sorge ertheilt; allem da dieses Zngeständniß erlischt, wenn vor dem genannten Feste die Wiederherstellung der Eintracht oder eine andere Verständigung nicht erzielt wird: so mahnen wir euch wohlmeinend zur Vermeidung größerer Ge- fahren, euch vom Tage nach Maria Heimsuchung angefangen jeder seelsorg lichen und gottesdienstlichen Handlung

gegebenen Frist bis Michaeli zu erlangen. Die zarten Bitten der edlen Frau, für welche das rauhe Gemüth des Cnsanus noch eine empfindsame Seite hatte, erweichten den strengen Mann, und wider Erwarten schnell bewilligte er eine Fristerstreckung, jedoch nur bis Maria Geburt, 8. Sept. und unter der Bedingung, daß mittlerweile eine Zusammenkunft stattfinde. Er schickte auch sogleich den Michael von Ratz und den Stadtrichter von Brixen, Adolf Oberweinberg, als Unterhändler nach Innsbruck. 10) Am 2. Juli

, am Feste Maria Heimsuchung, eröffneten die Abgeordneten des Cardinals der Herzogin die Zustimmung ihres Herrn zu deren Bitten und Wünschen. Eleonora dagegen verpflichtete sich von ihrem Gemahle Zu erwirken, daß 8 Tage nach Maria Hinmielfahrt ein freundlicher Tag in Trient zur Herbeiführung von Friede und Versöhnung gehalten werden sollte, i«) 11) Urk. dd. Stic. 21. Z«ni 1458 In Handlung ?c. p. 57 — 50. Sinnacher VI. 465. 15» Handlung ic, p. 59. ir,} Handlung k. p. 60. Bei dieser Gelegenheit lernen

7
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
(1951)
Acta Tirolensia ; 4.- (¬Die¬ Südtiroler Notariats-Imbreviaturen des dreizehnten Jahrhunderts ; T. 2)
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Pagina 517 di 574
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / hrsg. von Hans v. Voltelini
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XV, 554 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Notariat;z.Geschichte 1200-1300;f.Quelle
Segnatura: D III 8.645/4 ; III 8.645/4
ID interno: 101852
, ad Mvre§, 1242: 214; ad Murez 1295: 654a; in loco Mure< ä : 1242: 162; de Murez, Mvre$, Mure,9 (0) s. Bortoldus iufenis, Federicus, c. Weigandus; villicus s. Seiuridus Maro3oha.lclius s. Eberlinus Marvelus de Nomio 1272: 494 Margareta, Margereta, Malgarita uxor Aitomi de Furmiano f. Morandini et Agnese 1242: 429 — uxor Trentini de Gando 1272: S01 — uxor Hainrici Merwnder de Bussano 1295 : 626, 717 8t. Margareta, festum ste. Margarete 1242: 218b c, Margonus 1272 : 584 gener s. Wüiehelnms Maria 1295

: 740, f. s. Jakelinus — uxor Jacobi Drumelini ] 242: 404 — f. c. Prantochi de Furmiano 1242: 157, vir s. Goteschalcus de Auia St. Maria, ecclesia (plebis) ste. Marie in Bozen 1242: 29a, 43, 56, 116, 136, 144, 155, 216a, 283 (eimiterium), 298, 332, 345, 372, 386, 388 (chorus), 398a, 433, 435, 452, 463, 466, 471 (canonica, opus); 1295: 655, 750a (fabrica). — ecclesia ste. Marie in Terlan 1242: 86. — viila ste. Marie in loco de Griaz 1295: 699b. — ecclesia ste. Marie in Scherma 1295: 750a. — Sta

. Maria coronata, Kloster in Trienni, 1272: 583, prior s. Januarius — Feste: in assumptione ste, Marie 1242 : 254; festum ste. Marie nativitatis 1242: 37, 237, 290, 298: festum purificacionis, in purificacione 1242: 8, 33, 36, 53b, 218a, 402, 404, 411, 430b, 431a» b, 465; 1295: 711, 752b Mariottus de Uelles s. Haincius Marischus s, Haincius Marieidar de Glenige s. Adelpretus Marling b. Meran, plebs de Marmagen 1295: 669 ; Marninga, Mer(i)niga, Merniea s. Fe dericus, Haincius, Rodulfus Marniga, Marnica

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 813 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
. Kirche: „Zeige, daß du eine Mut ter seyst.' Gedenke aber, daß auch sie dir zurufe: »Zeige, daß du ein wahres, gehorsames, ehr- erbiethiges Kind seyest!' Wenn wir Maria so verehren, wie der selige Hermann gethan hat, so wer den auch wir ihren augenscheinlichen Schutz erfahren; denn ste ist ja die Mutter der Barmherzigkeit und die Zuflucht der Sünder! Der 8», April. Der heil. Albert, Patriarch vonJernsalem. Albert war um das Jahr N50 im Parmefanifchen ge boren. Seine ebenso frommen als reichen Eltern

, wird es (d. i. das ewige Le ben) finden/ (Matth. 10.) , 1 Der S April. Die ehrwürdige Maria Crescenti«, OberiN des Klosters zu Kaufbeuern. Diese bewunderungswürdige Dienerin Gottes erblickte das Licht der Welt im Jahre 1682 zu Kaufbeuern iv der Diözese Augsburg, und erhielt in der Taufe dev Namen Anna, den sie später bei Ablegung ihrer KM stergelübde gegen Maria Crescenti« vertauschte. IM Eltern waren sehr fromm;-besonders war ihre Mutter ein Muster mitleidiger Liebe zu den Armen und Kran-^ ken; ebenso lebte ihà Vater

10
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 845 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Stunde, im Tempel werden die Osterlämmer geschlachtet, und jetzt stirbt das göttliche Osterlamm am Kreuze. Mit geneig tem Haupte stirbt Er, denn Er hat nichts, wohin Er sein Haupt legen könnte. — O Maria, Mutter der Schmerzen, wie wird dir gewesen sein um's Herz, als du in den letzten Augenblicken hin auf schautest an das Kreuz, und sähest das bleiche An gesicht deines Sohnes von Todesschweiß Übergossen, die Augen brechend, die Schläfe eingesunken! Als Er rief: es ist vollbracht

, wie wirst dn erschrocken sem: denn jetzt naht der Augenblick des Todes — Augenblick gekommen — jetzt neigt Er sem Haupt — sein liebreiches Herz schlägt nicht mehr, sem Auge schauet nicht mehr, sein Odem wehet nicht mehr --- der Tod hat überwunden. m l, ^ Sünde, daß sie dem Gottmenscheu sogar das Leben raubt' O was ist -- «m di- «à, daß ?. d,„ S°h„ Sà Tode Jesu. dem Tode überliefert! Laßt uns niederfallen uns arme Sünder, mit Maria Magdalena, und das Kreuz umfassen an dem der Leichnam des Gott menschen hängt! Laßt

sein. Jesus, dir lebe ich, Jesus dir sterbe ich, Jesus dein bin ich todt und lebendig. Amen! Des Lebens Jesu und Maria Fünfter Theil: Jesus in seiner Verherrlichung. Zeichen beim Tode Jesu. Wie die Propheten von dem Leiden des gött lichen Erlösers geweissagt hatten, so kündeten sie auch seine nachfolgende Verherrlichung voraus. Und mit dem Augenblicke des Todes sängt auch die Herrlichkeit Jesu an. Denn „siehe, der Vorhang des Tempels zerriß von oben bis unten in zwei Stücke.' Dieser Vorhang

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1151 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Der 8. > rufe sie beßwegen mit kindlichem Vertrauen an! Bediene dich jener Worte der hl, Kirche: „Zeige, daß du eine Mutter seist.'' Gedenke aber, daß auch sie dir zurufe: .Zeige, daß du ein wahres, gehor sames, ehrerbietiges Kind seiest!' Wenn wir Maria so verehren, wie der selige Hermann gethan hat, so werden auch wir ihren augenscheinlichen Schuh, erfahren; denn sie ist ja die Mutter der Barm herzigkeit und die Zuflucht der Sünder! Der 8. April, Der heil. Albert, Patriarch von Jerusalem

, so würde euch die Welt als die Ihrigen lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, und ich euch von der Welt auser wählt habe, darum hasset euch die Welt. ' (Joh. 15.) z,Wer sein Kreuz nicht auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht Werth. Wer sein Leben (die Ehre und Freundschaft der Welt) zu erhalten sucht, wird es (d. i. die Freundschaft Gottes) ver lieren; und wer sein Leben um meiner Willen ver liert, wird es (d. i. das ewige Leben) finden.' Matth. 10.) Der S. April. Die ehrwürdige Maria Crcscentia

, Oberin des Klosters in Kausbeuer». Diese bewunderungswürdige Dienerin Gottes er blickte das Licht der Welt im Jahre 1682 zu Kauf beuern in der Diözese Augsburg, und erhielt in der Taufe den Namen Anna, den sie später bei Ab- legnng ihrer Klostergelnbde gegen Maria Crescenti» vertauschte. Ihre Eltern waren sehr fromm; be sonders war ihre Mutter ein Muster mitleidiger Liebe zn den Armen und Kranken; ebenso lebte ihr Vater, Namens Mathias Höß, gleichsam in der Betrachtung des Leideiis und des Kreuztodes

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1936
Vorlesungen über die ideellen und historischen Grundlagen des österreichischen Staates
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Pagina 77 di 85
Autore: Kogler, Ferdinand / von Ferd. Kogler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 80, [4] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staatsrecht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.389
ID interno: 87771
von der Genehmigung des Landesfürsten abhängig gemacht (pla- ceturn regiurn). Die kirchliche Gerichtsbarkeit wurde auf die pure spiritualia ein geschränkt, die mixta und pure temporalia wurden an die weltliche Obrigkeit verwiesen. Der Staat übt ein Aufsichtsrecht über die geistlichen Stiftungen und das Kirchenvermögen. Das Ordenswesen und der Schulunterricht wurden der Kon trolle des Staates unterstellt. Die tiefreligiöse Herrscherin Maria Theresia (1740—80) war von einer Duldung akatholischer Bekenntnisse weit

entfernt. Gegen Anhänger des evangelischen Glaubens ging die Kaiserin mit Zwangsübersiedlung nach Ungarn und Siebenbürgen vor. Einzelne Ausnahmen wurden nur im Interesse von Handel und Gewerbe nament lich in den Städten gemacht. Im übrigen hat sie als suprema advocata ecclesiarum das jus maiestaticum circa sacra noch mehr zur Geltung gebracht als ihre Vorfahren. Maria Theresia konnte sich jenen Zeitideen, welche die Staatsallmacht auch auf kirchlichem Gebiete vertrat, nicht entziehen

der Zeit beseelt hat Maria Theresia in allen möglichen kirch lichen Angelegenheiten reformierend eingegriffen, wobei sie sich aber von reinen Glaubens- und Sittenfragen streng fernhielt. In recht interessanter Weise spiegelt sich der Geist der damaligen Zeit in einem Hofdekrete vom 7. Mai 1774 wieder. Darin ist verordnet, daß in den Brevieren von der am Feste des heiligen Gregor (Papst Gregor VI I.) zu lesenden Lektion jene Stelle,

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1923
Regesten des Kirchenarchivs Kastelrut : 1295 - 1570.- (Schlern-Schriften ; 2)
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Pagina 12 di 136
Autore: Santifaller, Leo / bearb. von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 134 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Kastelruth / Kirchenarchiv ; s.Regest ; z.Geschichte 1295-1570 ; f.Inventar
Segnatura: II Z 92/2
ID interno: 104552
— lì — len beate Marie in Castelrut, beate Marie in Tirestperch, s. Michael, s, Nickolaus, s. Osbald, s, Vigilius, s, Leonard, s. Valentin und s. Maria Magdalena in der Diözese Brixen (Brissinensis diocesis) und deren Altäre an den Festen der Patrone sowie am Weihnachtstage, am Fest der Beschneidung, zu Epiphanie, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Trinitatis, Fron leichnam, Kreuzerfindung und Kreuzerhöhung, an den Marienfesten, am Feste des Erzengels Michael

, am Ge- burts- und Enthauptungstag Johannes des Täufers, an den Festen der Apostel und Evangelisten, der hL Stephanus, Georgius, Benedictus, Maria Magdalena, Katerina, Margareta und Lucia, zu Allerheiligen und Allerseelen, an den Kirch-Weihetagen und an den Oktaven der vorgenannten Feste, sowie an allen Sonn tagen und Samstagen andächtig besuchen, oder an den Messen, Predigten, Matutin, Vesper oder anderen Teilen des Offiziums, an Exequien für die Verstorbenen, an Be gräbnissen teilnehmen, oder in den gen

- Kirchen und Kapellen oder an deren Altären für die Verstorbenen beten, oder den Leib Christi oder das hM Öl zu den Kranken begleiten, oder die beim Abendläuten der gen. Kirchen und Kapellen mit gebogenen Knien dreimal das Ave- Maria sprechen, oder die für den Kirchenbau, für die Beleuchtung, für Bücher, Kelche, Gewänder oder für andere Zwecke der gen, Kirche und den Kapellen testamentarisch oder sonstwie Gold, Silber oder andere Sachen schenken oder deren Schenkung veranlassen, auf Bitte des Georgius

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