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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Pagina 56 di 342
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/7(1910)
ID interno: 484881
50 Mitteilungen schlechte in Hötting, das von einem in Weer 1629 verstorbenen Martin stammle und dessen Mitglieder vielfach urkundlich als Vettern und nächste Verwandte der Nachkommen des Zollers Hans Beh, er scheinen, Die Kinder dieses Hans und Erben unseres Alexander waren: Johann Anton, der, 1658 geboren, ihm als Zoller in der Au und Wirt zum „weißen Rößl' folgte, Johanna, Nonne im St. Klara-Kloster zu Meran, Karl, der verschollen ist, Maria, Frau des Michael Gethauer in Hall und Anton

folgte, Maria, Frau des Jakob Ax torffer in Schwaz, die als Witwe in München starb, und Josef Andreas, der sich in erster Ehe mit Maria Anna Morl v. Mühlen u. Siehelburg, verwittweten v. Mayrhofen zu Koburg und Anger, in zweiter mit Anna Synnebellin und in dritter mit Maria E Iis. Peintnerin vermählte und zwischen 1737 und 1753 den von Andra Wörz erkauften Edelsitz See bürg bei Brisen besaß; er starb in München und hinterließ nur einen Sohn Franz Georg, der als Pater Secundinus Franziskaner wurde

. Der 1700 geborene Hans war mit Anna Katharina Hellmer vermählt und hatte folgende Kinder: Maria Therese, Frau des Dr. Quirin Ludwig Steger, Johann AI exander, Uhrmacher in Preß burg, Maria Magdalena, Frau des Zolleinnehmers Christian An dra Hörtnagl, Maria Elisabeth, Frau des Karl Jakob Andrä, Kammerboten, Johann Karl, Reichspostamtssekretär in München, Leopoldine Katharina, Frau des Martin Treitl in Innsbruck, Maria Anna, verehel. Hiblcr in Freising, Maria Josefa, Frau des Andrà Sul zen bach

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 145 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
gewesen; Jesus Christus habe sie von dieser Knechtschaft befreit und zu Kin dern und Erben GolteS gemacht, die nicht mehr gleich Knechten zu Ihm aufblicken sollen, sondern, weil erfüllt von seinem Geiste, Gott Abba, lieber Vater! nennen, und von Ihm durch Jesus Christus Rechtfertigung und Seligkeit hoffen dürfen. Evangelium, Lukas 2, 33—4l). „In jener Zeit wunderten sich Joseph und die „Mutter Jesu über die Dinge, welche von ihm ge- ^ sagt wurden. Und Simeon segnete sie, nnd sprach „zu Maria, seiner Mutter

sich darüber. Warum laßt die Kirche hente dieses Evange lium vorlesen? Die Kirche will uns in den ersten Sonn- und Festtagen »ach Christi Geburt vorzüglich an die Jugendgeschlchte Jesu erinnern; daher läßt sie uns in dieser Zeit solche Evangelien vorlesen, die von h Weihnachten. der Jugendzeit Jesu handeln. Im heutige» Evan gelium fordert sie uns auf, mit Simeon nnd Anna uns über den neugebornen Erlöser zu erfreuen; warnt uns aber auch, daß Jesus unser Nichter setn werde, wenn wir Ihm nicht folgen. Maria

und Joseph hatten nach der Vorschrift des jüdischen Gesetzes das Jesuskiudlein in den Tempel zu Jerusalem getragen, um es dort dem Herrn aufzuopfern. Es lebte damals in Jerusalem ein frommer Israelite, Simeon mit Namen, der müder größten Sehnsucht auf den verheißenen Er löser harrte. Der hl. Geist hatte ihm auch ge offenbart, daß er nicht früher sterben werde, als bis er den Erlöser mit seinen Augen gesehen hätte. Als nun Maria und Joseph mit dem Jesukinde in den Tempel kamen, so führte ihn der hl. Geist

auch dahin. Er sah das Kind, erkannte an Ihm durch göttliche Erleuchtung den Erlöser, nahm es mit unbeschreiblicher Freude und Inbrunst in seine Arme, und brach in einen ^begeisterten Lobge- ' sang aus- pNun, o Herr, läßt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du es versprochen hast, weil meine Augen dein Heil gesehen haben, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, das Licht zur Erleuchtung der Heiden, nnd den Glanz deines Vol kes Israel.' Als nun Maria uud Joseph diese Worte des alten Simeon

hörten, so waren sie freu dig darüber erstaunt, wie dieser sonst fremde Mann über das Jesukind so große Dinge vorauszusagen wußte. In welchem Sinne wird hier Joseph der Vater Jesu genannt? Nicht als wenn er sein leiblicher Vater gewesen wäre, sondern weil ihm, als dem jungfränlichetl Gemahle Maria's, das Jesukind zur Ernährung war anvertraut worden. Es heißt also hier so viel als Nährvater. Gott sorgte nämlich in seiner unend lichen Weisheit dafür, daß Maria, die heiligste Jungfrau, einen Gemahl

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1936
Vorlesungen über die ideellen und historischen Grundlagen des österreichischen Staates
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Pagina 67 di 85
Autore: Kogler, Ferdinand / von Ferd. Kogler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 80, [4] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staatsrecht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.389
ID interno: 87771
erkaufen, dem Rate des Prinzen Engen zu folgen, der als beste Sicherung des Erb rechtes Maria Theresias ein schlagfertiges Heer und eine gefüllte Kriegskasse be zeichnet hatte. Der erste, welcher auf das Erbe Karls VI. Ansprüche erhob, war der Kurfürst Karl Albert von Bayern und zwar stützte er dieselben auf das Testament Ferdi nands I. Ferdinands I. Tochter Anna war mit dem Herzog Albrecht V. von Bayern vermählt gewesen und deren Nachkommen hatte Ferdinand sowohl im Testamente vom Jahre 1543

jeden Zweifel. Hier fand sich der Ausdruck eheliche Nachkommen. Obwohl damit die Ansprüche Bayerns in Nichts zerfielen, so hielt der Kurfürst dieselben doch aufrecht. Aus der Rechtsfrage wurde eine Machtfrage. Auf ein etwaiges Vorzugsrecht seiner Gemahlin Maria Amalia, der jüngeren Tochter Kaisers Josef I. vor den Töchtern Karls VI. im Sinne des pactum mutuae successionis hat sich der Kurfürst nicht berufen, offenbar weil er einsah, daß auf Grund des pactum mutuae successionis Maria Amalia

hinter ihrer älteren Schwester Maria Josefa, der Gemahlin Friedrich Augusts von Sachsen, zurückstehen müßte. Auf diese Bestimmung des pactum mutuae successionis über das Vorzugsrecht der Töchter Josefs vor den Töchtern Karls berief sich Friedrich August von Sachsen als Gemahl der Maria Josefa, der älteren Tochter Josefs. Allein dem gegenüber ist zu sagen, erstens lex posterior derogat priori, das spätere Hausgesetz, die Pragmatische Sanktion, hat das frühere Hausgesetz, das pactum mutuae successionis, abgeändert

, und zweitens hat Maria Josefa mit Zustimmung ihres Gemahls bei ihrer Ausheiratung auf ihr Erbrecht zugunsten der Töchter Karls verzichtet. Auch der Anspruch des Kurfürsten von Sachsen bestand nicht zurecht. Unerwarteter Weise erhob auch Spanien Erbansprüche auf die Gesamtheit der österreichischen Lander durch die Fiktion, daß das Haus Bourbon in alle An sprüche der spanischen Habsburger eingetreten wäre. Insbesondere berief es sich auf das in den Teilungsverträgen zwischen Karl V. und Ferdinand

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 137 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
Münster im Jahre 1608 wurde er als „haereticus' bezeichnet, — mit seiner Schwester Katharina nach Neuhaus in der Oberpfalz aus und verkaufte seinen Anteil an dem Schlosse im Jahre 1615 dem Karl Ludwig Kirchmair von Ragen undLamprechtsburg. Dieser Karl Ludwig war ein Sohn des obgenannten Georg Ludwig Kirchmair, der in erster Ehe mit Anna Maria Mornauer, in zweiter Ehe mit Maria Anna von Sprin zenberg vermählt war. Unter den Nachkommen des Wolf Josef Mornauer, die alle dem Protestantismus ergeben

dasFest Maria Schnee bestimmt. Schon Anna Maria, die erste Gemahlin dieses Kirchmair, hatte die Lehensanteile ihrer Schwestern Susanna, vermählt mit Leonhard Gienger von Grienpichl zu Scheidenstein, und Johanna, vermählt mit Thomas von Momberg zu Jaufen, aufgekauft. Nach dem Tode der Anna Maria, mit der Georg Ludwig Kirchmair für die Kapelle seines vom Bischof von Brixen lehenbaren Schlosses Lamprechtsburg noch im Jahre 1592 eine Wochenmesse stiftete, wie ein Tafelbild daselbst dar stellt, heiratete

er Maria Anna von Sprinzenberg. Aus erster Ehe stammten drei Kinder: Karl Ludwig, der in der Folge erzherzoglicher Rat, Pfenningmeister des königlichen Damenstiftes zu Hall undTruchsess des Erzbischofs von Salz burg wurde, Susanna vermählt zuerst mit Johann Balthasar von Schidenhofen, H 7

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1916)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 13. 1916
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Pagina 189 di 307
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 267 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/13(1916)
ID interno: 484867
152 J. Kraft. Tamascli (Tornaseli) Andre, 1693 Jänner 24. Die Eheleute Paul Tschiderer und Maria Schlater in Pi ans bekennen, daß sie Herrn Andreas Tamasch, Bildhauer im KL Stams, „außer der bei Tschiderers Sohn. Maximilian vermöge Kaufs vom 24. Janner 1687 für 300 fl. geschehenen Zession' noch 420 fl. schulden» weiche Schuld meistenteils von des Tamasch mütterlichem Erbe her rührt, Zum Pfand setzen sie einen Act er mit Eeurauth „in der Fälbin' hinter der St. Margarethenkirche (V. A. 1693

). 1698 März 10. Maria Scholastica Tschiderer bringt bei Gericht vor,, daß sie vom Frauenkloster Lauingen in Schwaben (Bayern) als Mitschwester aufgenommen werden wolle, und bittet um Ausfolgung des Erbes nach ihrer Mutter Maria Schlater. Da es nicht rätlich erscheint, den am 22. No vember 1696 mit ihrem Bruder Paul Ignaz Tsch. geschlossenen Bestands vertrag jetzt zu ändern, weil der alte Vater Paul Tsch, erhalten und die jüngeren Kinder erzogen werden müssen, sondern die Yermögensausfolgung

im Herbste zugleich mit der Vermögensstellung erfolgen soll, so wandte sich M. Seh. an den kunstreichen Andre Tomasch, Bildhauer in Stams, mit der Bitte, ihr beizuspringen. Letzterer schießt ihr daher 200 fl. toiv Der darüber ausgestellte Schuldschein soll der mütterlich Maria Schlate- risehen Vermögensinventur beigelegt und bei der Abteilung in Ausweis gebracht werden (V. A. 1698). 1698 August 18. Jakob Senn in Platils (Gem. Pians), Peter Senn am Balsberg (Gem. Strengen), Thomas Senn in Glittstein (Gem

d. J. am Raisberg, Paul ÜNigg in Flirsch für sich und seine zwei abwesenden Brüder Matthäus und Bernhard ST. in Fußstapfen ihrer Mutter Maria Mayr und Margareth Mayr im Stanzertale, des Balthasar Weiskopf in Pettneu Ehe frau, bestellen zur Erlangung der ihnen vom verstorbenen kunstreichen Andre Tornasela, gew. Bildhauer in Stams, zugefallenen vetterlichen Erb schaft. Georg Wolff, Gastgeb in Bied, Gericht Laudeck, zu ihrem Vollmacht träger (V. A. 1698). 1698 September 4, s. Tschiderer J. P. 1698 Dezember

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
¬Die¬ Geschichte der Landeshauptleute von Tirol
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Pagina 98 di 636
Autore: Brandis, Jakob Andrä ¬von¬ / von Jakob Andrä von Brandis
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 573 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />c.Tirol / Landeshauptmann ; z.Geschichte Anfänge-1542 ; <br />p.Brandis, Jakob A. ¬von¬ ; f.Biographie
Segnatura: III 59.346 ; III A-21.289
ID interno: 94622
Sannct Maria zu Duo- limo, som'l von meinen Güettern. bemelter gegent. das dasselbe auf Ainhun- dert Pfnndperner gueten Werths geschäzt werden mege. Item Verlasse Ich der Gmain Sannct Maria zu àio. die recht, so Ich in ainem weingart habe, so da ligt in ainer gegent Lomentini der Gemain Ani. welches Moresellns oder seine Erben, von mir znpauen haben. Item verschaffe Ich der gemelten Gmain Sannct Maria, meine wisen die Ich in Noma Hab. Item gib Ich der Khürchen oder Capellen Sannct Vigili zu Auw ain

in derselben Gezürckh das es fünfzig Phnndperner wol gelten mag. Item so lasse-Ich der Kürch. bei Sannct Christophero zu Eastl- bàrco im Lagerthal, alle die Recht die Ich Hab zu der Mül. welche die Sün wei: von mir Innen haben, vmb ain gnus. Item schaffe Ich der Gmain Sannct Maria von Läzaro. zwai stuckh Ertrich Ackherpaw. so da ligt im veld, das der Gmain zu Voà bei Sannct Johannes zuegehörig ist. Item vermache Ich der Frauen Maria meiner Plueths verwonà so weilennd des Herrn Gerärdi de Ehewürtin gewest

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 61 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
58 Adelheid Schneller» kraft der Erbverbrüderung zwischen Sachsen und Hessen gebürt, daß Maria Hedwig für sich und ihre Erben gegen solche Abfertigung und Empfang der Legitima Verzug tue, so soll sie sich mit Wissen und Willen der Mutter, des Bruders und des Gemahls vor dem ehelichen Beilager aller Zuspräche väterlicher, mütterlicher, brüderlicher Erb schaften vermöge des Verzugbriefes *) verzichten; doch bleibt ihr für den Fall, daß Landgraf Ludwig ohne Manneserben mit Tod abginge

, das Heiratsgui, welches ihre Mutter dem Landgrafen Georg von Hessen zugebracht, durch diesen Verzug unbenommen. Falls der ganze männliche Stamm der Fürsten und Landgrafen von Hessen ausstürbe, bleibt es Maria Hedwig und deren Erben un benommen, alles in erben, was eine fürstliche Erbtochter nach Ge wohnheit des Hauses Hessen billig erbt« Dagegen verspricht Sigmund Franz seiner zukünftigen Gemahlin 20.000 fi., jeden zu 15 Batzen oder 60 kr. gerechnet, ali Morgen gabe 2 ), Diese wird innerhalb Jahresfrist

vom ehelichen Beilager an entweder bar abgestattet oder mit 1000 fl. gleicher Währung jedes Jahr verzinst. Maria Hedwig darf die Morgengabe, wenn sie solche nicht an ihre Kinder und Erben bringt, nach Belieben gebrauchen; verheiratet sie sich anderswo, dann werden ihr von den 20.000 fi. versprochener Morgengabe auf Lebenszeit 1000 fl. gereicht *, doch steht es den Erben und Nachkommen des Erzherzogs frei, besagte 1000 fl., falls sie selbe im Witwenstande oder in zweiter Ehe vermacht, mit 20000 fl. abzulegen

. Stirbt Maria Hedwig ohne Erben, dann fällt die Morgengabe an jene des Sigmund Franz. ' Er behalt sich vor, daß seine Erben und Nachkommen frei seien, die Morgengabe -mit 20.000 fl. abzulegen.' Siegmund Franz widerlegt 11 ) das Heiratsgut derart, daß er Maria Hedwig, für den Witwenstand,, so lange sie den Witwensitz unver rückt behält, nicht allein ihren (beliebig zu wählenden) Witwensitz in Innsbruck oder Hall mit aller Sotdurft an Mobilien, Tapeten, «) Tgl. Lexer, Mittelhochdeutsches Wörterbuch

8
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Pagina 94 di 144
Autore: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 143 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Segnatura: II Z 193/9
ID interno: 87633
881. Ranigl (Maria Widmann geb. Plattner). 230 1828 (H.Y.) Jos. Plattner, Ranigl. — 1777 Christian Plattner bes. d. Raniglerhof als Feuer u. F.Beh. m. Ing., 8 2 / 6 Jauchert Ackerfeld, 16 Tagm. rainiges Wiesfeld, 480 Morgen Waldung u, Berg, vormals e. Hausmühl, welche lt. oberstjägermeisteramtlicher Ver leihung v. 12/6 1775 die Metzgerechtigkeit hat. Sowohl der Raniglerhof als die Treffer hütt sind dem Spital Bozen gdz., Kuchlst. 57 kr. — 1648 (K.R. 1748) Andre Zeiger in Ranigl Erben iez

de Comprarne, Uschlin, S. des Ritters Hugo v. Nidertor investiert den Perchtoldum S. des Ulrich Hals von Deutschnofen u. dessen Frau Speta mit einem mansum iacent. in Runigle in loco ubi dicitur superras Puhel coherent a parte inferiori aqua Cardaun. — 1267 3/3 (Stolz, Nr. 29) Dom. Wolfherus de Forst verpfändet s. Frau Dymeta fil. q. Menhardi de Bozano als donaeio antelecti, que dicitur teotonice morgin- gabe für 600 Pf. 2 Höfe in Runigele. 832. Lippengtttl (Maria Widmann geb. Plattner). 281 1890 (H.V

.) Jos. Huck u. Maria Pichler, Schmiede. — Kommt 1828 im H.V. nicht vor. 388. 384. 335. Roll (Job. Röll). 282 1828 (H.V.) Joh. Roll, Röll. — 1777 Des Joh. Röll sei. 4 Kinder bes. d. Röllenhof als Beh. m. Ing., Stadl u. Stall., ein Weingartl v. y 2 Gr., 6 Jauchert Ackerfeld, 5 y 2 n. Tagm. sehl. Wies, 241 Morgen Heimwaldung, 33 Morgen Berg, gibt dem Spital Bozen Gdz. 2 fl % Star Magen, 2 Schweinsschultern, 1 Kitz, 30 Eier, Kuchlst. 34 kr, aber bes. sie e. Hausmühl m. 1 Gang, l / B Jauchert Acker

, y 2 Tagm. Wiese, 231 Morgen Laubberg, ist Herrn Mich. Ziglauer in Bozen gdz. — 1675 (K.R. 1753) Bartlmee Röll auf Cappen z. jerl. der Martinsk. in Kampill fir ain Kirchenkuh 6 kr. — 1546 (K.R. 1716) Bastian Röll. — 1544 (K.R. 1716) Sigmundt Röll. — 1387 11/3 (Spornberger) Zu Kampönne der Rollen u. Pignötterhof. 886. Isidorhof (Maria Wwe. v. Kager geb. Altmann). 283 1890 (H.V.) Sebast. Altmann, St. Isidor auch Badi. —1828 (H.V.) Gebrüder v. Semblrock, St. Isidor auch Badlhof. — 1777 Herr Joh. Ant

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Pagina 58 di 144
Autore: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 143 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Segnatura: II Z 193/9
ID interno: 87633
211. Pierìimger (Maria Wwe. Graffer). 120 1828 (H.V.) Joh. Mayr, Pierlinger, — 1777 Frau Anna Rosa Thor. v. MayrI geb. v. Pierlinger bes. e. Gutshitte, dabei ein Weinstuck v. 9 a, Gr. in der obero. Eisackboden- leeg, ist der Landkommende Weggenstein gdz., dazu noch weitere 16 a. Gr. 212. Schlechtleitner, im GrundbuchanlegungsprotokoII Lorstallcr od. Glögglgut gen, (Anfc. Verant). 121 1828 (H.V.) Franz Alpruni, Schlechtleitner. — 1777 Frau Maria Anna Mayrin, des Herrn Jos. Schlechtleitner

, Handelsmann Ehegattin, bes. ein Baumannhäusl m. Ing., dabei ein Stuck Wemb, in der obera Eisackbodenleeg v. 6 a. Gr., ist dem Kl. Neustift gdz. 213. GrandlmüliI im Bozner Boden (Fz. Gojer). 122 In den 50er Jahren erbaut. Zum Haus gehören 11 a. Gr. Weinleite, in Letten gen. (Kat.Nr. 525, 520). 214. Nusser ina Bozner Boden (Maria Wwe. Mayr). 123 1828 (H.V.) Jak. Mayr, Nussenhäusler. — Mit Kf. v. 23. 8. 1788 kaufte Sebastian Mayr, ehemals Baron v. Sternbach'seher Baumann von ' Herrn Adam Leopold von Wenser

2. 3. 4. an den Eisackrunst, sind für nicht geschätzt. Der Name Nusser wurde übertragen vom Nusser(Nussen) häusl Hs. Nr. 285, 215. Mahlknecht. Neubau (Heinrich Mahlknecht). 124 1777 Maria Stafflerin, des Georg Mumleter Witwe, als ehemännl. Vermögensgenießerin bes. 8 a. Gr. Weinbau, worunter auch das darin befind], Hitl u. Stalle]© begriffen, gibt Kucblst. 1 fl 4 kr. 216. Braun am Bach (Dr. Karl v. Lutterotti). 125 1899 (H.V.) Anton v. Hepperger Erben, Braun am Bach. — 1828 (H.V.) Josef Putzer, Braun am Bach. — 1777 Herr

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 140 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
haben willst. Evangelium, Lukas 2, I5-^2i). ,Jn jener ZeA sprächen die HàteN zu einander: pLaßt uns bis nach Bethlehem gehen, und das ^ sehen, was zu uns gesprochen worden ist. und „was der Herr uns angezeigt hat. Und' sie kamen ^ eilends, und fanden Maria und Joseph, und das „Kind, das in der Krippe lag. Als sie es aber „sahen, fanden sie wahr, was von diesem Kinde „zu ihnen gesagt worden war. Und Alle, die es ^hörten, verwunderten sich über die Dinge, welche p die Hirten ihnen erzählt hatten. Maria

noch nicht, in welchem Platze der Sohn Gottes geboren sei. In heiliger Freude und Emsigkeit suchten sie, und fanden auch Wirklich Maria und Joseph, die ein Kmdlein anbeteten, das itt einer Krippe lag. Daran erkannten sie nun nach der Vörhersagung des Engels den Sohn Gottes und man kann sich denken, mit welcher Freude sie es werden begrüßt und angebetet haben. O ihr glückliche» Hirten! Wer sollte euch nicht Um dieses Glück beneide», zuerst den Heiland der Welt begrüßen zu können! Wie wird euch das Jesnkindlein so freundlich

an gelächelt haben! — Sie erzählten nun Manaund Joseph, was ihnen begegnet, wie ihnen der Engel erschienen, und was er zu ihnen gesagt, und was die Engelschaaren gesnngen. Und besonders Maria merkte sich dieses alles wohl, unì freute sich herz innig darüber, daß ihr göttliches Kind nun schon auf Erden so verherrlicht worden sei. Die Hirten aber gingen voll Freude wieder fort, und lobten und priesen Gott, und erzählten überall herum die Wunder, die sich zugetragen, und wodurch ihnen die Geburt des Messias

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 63 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
60 Adelheid Schneller. Ludwig, dessen Söhne oder''.nächste.. £rbea.; zurück. In allen ob- bemelten Fällen haften die ober- und, ; yorderösterreiehischeB Lande, besonders die Salzpfannen zu Hall, solange als Unterpfand, bis das Heiratsgut und was Maria Hedwig von, ihrem Eigentum hinterläßt, denjenigen erstattet wird, denen es gebührt. Stirbt sie vor Sigmund.'Franz, ohne Kinder, so bleiben die 20-0(30 flu Heiratsgut zeitlebens beim Erzherzog und fallen hernach an den Landgrafen Ludwig

und dessen Erben, die Fürsten von Hessen. Maria Hedwig hat Fug und Macht, die Morgengabe oder Schen kung ihren Kindern, oder wohin sie sonst will,, zuzuwenden. Geht sie ohne Leibeserben ab, so fällt die Morgengabe an die Erben und Nachkommen des Sigmund Franz, sonst an niemand ; wenn aber Maria Hedwig die genannte Morgèngabe, wie es in ihrer Willkür liegt, bei ihrem Leben verschafft oder verwendet, dann steht es Sigmund Franz und seinen Nachkommen in der Regierang frei, solche Morgen gabe um 20.000

.die ober- und vorderösterreichischen Lande, besonders die Salzpfannen zu Hall. Wenn Sigmund Franz oder Maria Hedwig vor dem Beilager mit Tod abgehen, dann bindet diese geschriebene Heiratsabrede keinen Tei, sondern sie ist aufgehoben. Sigmund Franz, Sophie Eleonore und Ludwig versprechen die Heiratiabrede zu vollziehen.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 62 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
und die Wider lage, indem er seine ober- und vorderösterreichischen Lande, be sonders aber die Salzpfannen in Hall, als Unterpfand ein stellt Sigmund Franz läßt die Kleidung seiner Gattin, ihren täglichen Handpfennig, die Notdurft ihrer Hoffräulein aus seinen Kammer- gefallen liefern. FaEs er vor Maria Hedwig stirbt und mit ihr Erben erzeugt hat, die unter ihren Jahren sind, so werden diese nach des Herzogtums Herkommen bevormundet, doch ist Maria Hedwig als gesetzlicher Mit vormund (leg it im a contutrix

), so lange sie im Witwenstand ver harrt, nicht ausgeschlossen. Ei soll- ihr über dieses Wittum *) alles bleiben, was sie künftig erben oder erwerben möchte, wie Kleider, Kleinodien, Geschmuck .zu dero Leib gehörig', ferner ihr Geld und das Silbergeschirr, das ihr die Mutter und der Landgraf Ludwig mitgegeben, auch was sie sonst an sich gebracht; wenn sie ira Witwenstande verharrt und nicht zur zweiten Ehe schreitet, so erben ihre und des Erzherzogs Kinder die mütterliche Verlassenschaft. Heiratet Maria

Hedwig, als Witwe, anderwärts, so sollen ihr die Erben des Sigmund Franz die 20-000 fl. zugebrachten Heiratsgeldes, ehe sie den Witwensitz räumt, bar widerlegen. Die 18.000 fl. Wider lage werden ihr zeitlebens alle Jahre in ihr sicheres Gewahrsam ge liefert. , Wenn Maria Hedwig mit Sigmund Franz Kinder gewinnt, welche sie überleben, so fällt das Heirats- und Paraphernalgut und was sie sonst verlassen „in capite* auf die Kinder erster oder zweiter Ehe; sind keine Kinder aus zweiter

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 888 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
an seinen und seiner Untergebenen Arbeiten ein besonderes Wohlgefallen hatte, beweisen die vielen Frücht, mit denen Gott dieselben segnete. Cine besondere Verehrung und kindliche Andacht hatte der heil ' lautet mit'Recht: „Der Fraß hat schon mehr Leute umgebracht als das Schwert.' Der 5. August. Das Fest Maria Schnee. ^ ^ seligsten Jungfrau und! Auf dem esquilinischen Hügel der Stadt Rom steht Seme fromme Gebethweise, die die große Marienkirche (Maria Maggiore), Eine der Gotte- ^ Geheimnisse Jesu und der seligsten Jungfrau

mit einer gewissen Anzahl Vater unser und Ave Maria zu ehren,Z „zur Die Veranlassung h uà dem Namen des heil, Rosenkranzes bis einem P-B- dmtlim MytMà 0>e ^-mnmMnz auf unsere^Tage herabgekommen, und wird bis zumjzu der herrkchm Muttelgottt^mche au^ dem ^MUn sieben Hauptk'irchen Roms, welche man früher die Kirche e Krippe des Herrn' nannte, weil die Krippe von ' ' ' ^5^/? Ende der Welt unter den Rechtgläubigen beibehalten werden. — Viele Jahre lang bemühte sich Dominikus mit unaussprechlichem Eifer

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Pagina 50 di 144
Autore: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 143 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Segnatura: II Z 193/9
ID interno: 87633
u. Stall, beim Oberlöchler od. Keil gen., dabei ein Weinb. v. 11 a. Gr. 140 % Kl, Gibt dem Herrenkloster Gries Gdz. 8 Yhrn Most, 2 Hennen, 1 fl 12 kr, Kuchlst. 42 kr. — Das Stummenh äusl außer der Zollatane besaß v. &J L.1828 Christian Fulterer.,.Gßiiror5!^3i5lKÄi]gut,be?aß.Jii...]ü._y ; _26.„2. 1828 Maria Tutzer gèF. Schìechtìeitner. — JJ7-49-(.Spec.) Stephan Prackfaller p. die Baur. des sog. TSrixnerguets, Jos. Mumlter, Keill h. i. die Baur. des Oberöhrlaeherhöfl. - 1674 (K.R. 1355) Paul Prackhfaller

als Erkaufer des Chriatoff Oberrauch'schen Gueths außer der Zollstangen. — 1549 (K.R. 1626) Der Kirchpropst der St. Georgenk. zu Wangg läßt wegen Rückstände den Brixner pfänden. — 1530 (Urb. im KU. Gries) Löchler an der Zolstangen z. v. Löchlerhof 6 Pf.B. — 1493 (K.R. 654) Hanns Brichsner z. 4 Pf. — 1493 (K.R. 654) Löchlerin z. 3 pac. — 1470 (K.R. 640) Item Prixner hat gebn 3 vrn 2 zumgen, Löchler geyt zehent 3 baczeydn. — 1326 13/4 (A.B. IV, 235) In pres. Ebli Prichsnerii. 132. Neubau um 1870 (Maria Wwe

. 12 kr. —J.~49 (Spec.) Frau Maria Rosa Aichholzerin verwitw. v. Teisensee bes. die Baur. des Maderhofs. — 1047 (K.R. 710) Melchior Teissenser Wittib Baldburg Greiffin anvor die Herrn Pamb- gartnerischen v. Augspurg z. v. 5 Gr. Leiten auf Prazöller Pichl (vnder dem Kofi bey dem Milstain) Gdz. 12 kr. — 1611 wird Hanns Teissenseer, Zollgegenschreiber am Eisack als Bürger in Bozen aufgenommen. 134. Weigelc (Josef Gruber, Wenser Weinstube). B3 1890 (H.V.) Jos. Gruber, Weigele. — 1777 (Kat.Nr. 324) Math

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1952
¬Die¬ Hofnamen von Zwölfmalgreien und Leifers.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 9. 1952)
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Pagina 133 di 144
Autore: Staffler, Richard / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 143 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Zwölfmalgreien ; s.Hofname ; <br />g.Leifers ; s.Hofname
Segnatura: II Z 193/9
ID interno: 87633
24. Unterroßkoll (Joh. Mahlknccht). B74 1828 (H.V.) Joh, Hofer, Unterroßkofi. — 1777 Maria Lergetpohrerin des Joti. Platner Ehewixtin bes. d. Unterroßkoflgüt-1 als e. kl. Feuer- u, F.Beh. m. Ing., 5 Stari. Ackerfeld zum Teil m. Beben belegt, 9 Tagm. Berg, ist dem Spital Bozen gdz. 25. Oberroßkofi (Georg Stoll). 375 1828 (H.Y,) Jakob Pichler, Oberroßkofi. — 1777 Math. Asperger bes. d. Oberroßkofi- gütl als ©. H. Feuer- u, F.Beh. m. Ing., 4 Stari. Acker m. etwas wenigen, Reben besetzt, ein Wiesl

., ist Herrn v. Gümmer zu Bozen gdz., Kuchlst. 12 kr. 28. 29. Stallerhol (Maria Brugger geb. Oberschartner). 377 1828 (H.V.) Peter Roll, Staller auch Schluntnerstall. — 1777 Anna Picfalerin des Job. Rainer Witwe bes. d. Schluntnerstall als e. neuerbautes Feuer- u. F.häusl, so mit keiner Nummer bezeichnet ist, dabei 1 Stari. Acker mit etwas Weinreben, 3% Tagm. sehl. Berg, lutaigen. 30. Frötscher, im Grundbuch Pritscher (Ant. Pfeifer). 378 1828 (H.V.) Georg Thaler, Frötscher. — 1777 Paul Oberrauchs Erben bes

. — 1689 (K.R. 885) Benedict Faigl, Pichler auf Seit. — Siehe Hs.Kr. 34. — 1516 16/8 Siehe Hs.Xr. 344 Zwölfmalgreien. 32. Sehusterhüttl. Neu. 380 33. Widum u. Schule. 34. Müller (Alois Plattner). 381 1828 (H.V.) Anton Zeiger, Müller. — 1777 Joh- Rainer in Maria Gadneriseher Ehe er zeugte 4 Kinder bes. d. Mihlerhof auf Seit als e. Feuer- u. F.Beh. m. Ing., samt dabei befindl. Mihi m. I Gang u. Sag, so die Mihi u. Mezgerechtigkeit beihat, dabei ein Ackerbau v. 37% Stari., e. Wies v, 16 a. Tagm., e. Berg

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