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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1858
Beiträge zur Geschichte der Gymnasien in Tirol
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Pagina 167 di 180
Autore: Probst, Jakob / von Jakob Probst
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 168 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Gymnasium ; z.Geschichte
Segnatura: II 303.145
ID interno: 502550
- 4S7 — em Mittelding, indem die Lehrer wohl Fachlehrer sind, jeder Classe jedoch zur besondern Ueberwachuug ein Lehrer zugewiesen ist, welcher in disciplinärer Beziehung den frühem Classenlehrer ver tritt. Statt des ehemaligen Aufsteigens mit den Schülern er hält jeder Lehrer jahrlich sein Fach und seine Classen nach einem von der Statthaltern (dem Gymnasialinspector) zu genehmigen den Plan, und bei StaatSgymnasien hat jeder Sprachprofessor in der Regel 17, jeder andere aber 20 Lehrstunden

wöchentlich Zu übernehmen, und der Director muß überall auch Lehrer wenigstens in einigen Lehrstunden fein. Da ein Religionslehrer für alle Classen nicht genügt, zumal auch wöchentlich Erhorta- tionen Zu halten sind, für Zwei Professoren aber zu wenig Be schäftigung ist, so sollen sie, wenn sie ordentliche Professoren fein wollen, auch Lehrstunden in andern Fächern auf erworbene Qualification übernehmen, sonst aber nur den frühem Religions lehrern im Gehalt gleichgestellt sein. Bei einem vollständigen

Gymnasium ist die Lehrerzahl wenig stens 12, sohm, da früher jedes Gymnasium 8, die Philosophie 5 Lehrer zahlte, um einen Lehrer unter der frühern Lehrerzahl l). Wie sich die Lehrer qualificiren müssen, wurde ß. 20 be merkt. Qualisicirte Lehrer können am Staatsgymnasium um vacante Lehrstellen competiren und an Korporationsgymnasien verwendet werden. Da in Tirol 5 Gymnasien von geistlichen Korporationen versehen werden, so sind die meisten Lehrer Ordensgeistliche. — Im Ganzen waren im Jahre 1854

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1833
Innsbrucker meteorologische Beobachtungen von fünfzig Jahren mit einer Übersicht derselben
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Pagina 11 di 131
Autore: Zallinger zum Thurn, Franz Seraphin ¬von¬ / von Franz von Zallinger zum Thurn. Nach des Verf. Tode mit einer Biographie desselben hrsg. von dem Ausschusse des Ferdinandeums
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 107 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;s.Klima
Segnatura: 2.791
ID interno: 189427
Ingolstadt die philosophischen Wissenschaften, da entwickle sich -sein vorzügliches Talent und seine besondere Neigung zur Mathematik, so daß sein Orden ihn für dieses wissen schaftliche Fach bestimmte, und er das Jahr 1766 beinahe ausschließend mit mathematischen Studien zubrachte. Wieder nach der Verfassung seines Ordens durfte er nach der Vollen dung der Philosophischen nicht sogleich zu den theologischen Studien übertreten, er mußte erst noch drei Jahre als Lehrer in Gymnasien zubringen

. Wir finden ihn daher in den/ Studienjahren 4766, und 1767 als Lehrer der ersten ^ Grammatik an dem Gymnasium zu Trient, wo er zugleich -Präses der größern oder lateinischen Kongregation war. In dem Kollegium zu Trient, daß bekannter Maßen zur oberdeutschen Provinz des Ordens gehörte, befanden sich damals gleichzeitig mit Mm seme beiden Brüder Johann und Jakob, jener als Professor der Logik, dieser als Lehrer der letzten Grammatìkal-Kèasss. V6 scheint, die OrdenS- v ersteh er haben durch diese Verfügung

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1858
Beiträge zur Geschichte der Gymnasien in Tirol
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Pagina 138 di 180
Autore: Probst, Jakob / von Jakob Probst
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 168 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Gymnasium ; z.Geschichte
Segnatura: II 303.145
ID interno: 502550
Locatelli zum ErzPriester befördert noch stiftungsmäßig Präftct bleiben wollte und sich doch um die Lehranstalt wenig beküm mern konnte. Die Lehrstunden wurden nicht eingehalten,, selbst unter den Schülern riß Insubordination ein, und zum Ueber- fluß stritten Patron und Stadt bei einer Vakatur über ihre Rechte bei ^Aufstellung der Lehrer. Erst im Jahre 1817 trat in Folge Hofdekrets vom 2. Juli 1816 Ordnung ein, indem ein eigener Präftct aufgestellt und die streitigen Rechte in der Art bestimmt

wurden, daß der Vicedirector (areipxele) mit dm gestifteten Bezügen und mit der Aufsicht der Professoren als Bmefiziaten beibehalten werde, der Patron das Vorschlagsrecht jedoch nur von 5 Professoren aus übe; der Präftct, ein Grammatikallehrer und ein Humanitäts lehrer nebst dem Katecheten aber aus die gewöhnliche Weise von der Regierung aufgestellt werde, und der Magistrat laut wei tem Dekrets vom 20. Jänner 4820'keinen Einfluß nehme , zwei Grammatikallehrer endlich der deutschen Sprache kundig

sein sol len, deren Kenntniß auch für die übrigen Lehrer wünschmswerth wäre. Die provisorisch angestellten^ Professoren wurden nach vorgenommener Prüfung Definitiv. Seitdem ging auch bei diesem Gymnasium der Unterricht ordentlich fort, nur hatte dasselbe gewöhnlich viele Privatschüler, besonders weil die am Gymnasium zu Ala Studierenden am Roveredamr Gymnasium geprüft werden. . Jetzt besteht in Moverà ein Obergymnasium dritter Classe, indem die Stadt der Regierung den Revers ausstellte, jährlich

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1858
Beiträge zur Geschichte der Gymnasien in Tirol
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Pagina 151 di 180
Autore: Probst, Jakob / von Jakob Probst
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 168 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Gymnasium ; z.Geschichte
Segnatura: II 303.145
ID interno: 502550
Gymnasium von den fünf gewöhnlichen Schulen, wo nicht gleich zu Anfang , doch wenigstens nach und nach und mit der Zeit errichtet; 2) sofern der Anfang mit drei lateinischen Classen ge macht werden sollte, auch zugleich für jede Grammatikalclasse ein besondern Lehrer und ein eigener bestimmter Prüftet aus dem Franciskanerorden angestellt, und 3) von diesem Schul präfette sowohl als von den Lehrern nach den a. h. Schulvor schriften geachtet werden solle. Hierbei wäre jedoch von einem Beitrage

aus dem hierländischen Studienfonde oder a. h. Aerar niemal einige Rechnung zu machen. Mit der unter dem 2V. Oktbr. 1780 erfolgten Intimation dieser a. h. Entschließung wurde dem Kreisamte aufgetragen, von dem Magistrate vorlaufig einen förmlichen und verläßlichen Ausweis derjenigen Fonds abZufordern, mittelst welcher nicht nur das Gymnasialgebäude herzustellen, und fortan im zweck mäßigen guten Zustande zu erhalten, fondern auch die erforder lichen Lehrer und ein besonderer Präfect und Gymnasialdiener zu besolden

fl. aufgebracht und mit diesem das hiezu bereits ausersehene sogenannte Kastrolhaus erkauft, und als die genaueste und bequemste Gelegenheit Zu dem Schul gebäude gewidmet werde, wobei die übrigen jahrlichen Erforder nisse für die Lehrer, Gymnasialdiener, Holz :c. so wie zur Ent richtung der vom obigen Kapital alljährig verreifenden Interes sen die Schüler und zwar die Fremden nach einer ganz geringen Belegung, die städtischen hmgegen nach dem übrigen sich erge benden Abgang beizutragen hätten.' Die Karaten

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 106 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
, Joseph, tat sich später als Bildhauer hervor, was als weiteres Beispiel einer künstlerischen Veranlagung in der Fami lie Erwähnung verdient. Über die Volksschule seines stillen Heimatortes, neben der er bereits von Franziskanern in Latein unterrichtet wurde, gelangte der talentierte Aloys Weißenbach 1775 an das Gymnasium zu Innsbruck, wo ihm eben falls Franziskaner in wissenschaftlicher und weltanschaulicher Hinsicht Lehrer und Führer waren. Zeitlebens blieb er sich des reichen Gewinnes bewußt

, den er ihnen verdankte Nach ersten dichterischen Versuchen — ein Gelegenheitsgedicht gelangte 1781 zum Druck — wurde Weißen bach aus dem gewohnten Milieu herausgerissen. Er durfte anfangs der Achtzigerjahre — bestimmt nach 1781, dem Todesjahre seines Vaters 10 — nach Wien zum Studium an der medizinisch-chirurgischen Josephs-Aka demie, an der ihn Lehrer wie Wilhelm Schmitt, Böcking, Gabrieli, J. A. Schmidt besonders anzogen. Daneben sollten Weißenbach in Wien reiche geistige Anregungen für sein späteres Schaffen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Pagina 13 di 347
Autore: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XIV, 328 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Segnatura: II Z 92/34
ID interno: 104637
V orwort. Hermann Wopfner wurde am 21. Mai 1876 in Innsbruck aus einer in Tirol weit verzweigten, ursprünglich bäuerlichen und dann auch bürgerlichen Sippe, deren Name in der Gegend von Wattens im westlichen Unterinntal im 15. Jh. auftaucht, geboren. In seiner Vater stadt besuchte er die Volksschule und das Gymnasium, hatte in jener den späteren Museumskustos Konrad Fischnaler und in diesem Professor Josef Zösmair, beide bekannte Forscher auf dem Gebiete der Geschichte Tirols, als Lehrer, deren

an regenden Unterricht in Heimatkunde und Geschichte er heute noch betont. Seiner Neigung folgend studierte Wopfner seit 1895 Geschichte auf den Universitäten in Innsbruck, Wien und Leipzig und promovierte in Innsbruck im Jahre 1900 zum Doktor der Philosophie. Als seine Lehrer, von welchen er maßgebende Anregungen und Einwirkungen empfangen hat, bezeichnet er selbst: In Innsbruck die Historiker .Emil von Ottenthai und Ludwig von Pastor und den Geographen Franz von Wieser, in Wien Oswald Redlich

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