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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Pagina 55 di 191
Autore: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: V, 180 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Segnatura: II 102.270
ID interno: 204384
erhielt den Befehl nach dem Kirchenstaat zu marschieren. Der Grand Maitre brach Anfang Oktober, sobald der definitive Rückzug der Eidgenossen feststand, mit allen verfügbaren Truppen von Mailand anf. Am Po zersprengte er eine vene zianische Abteilung und drang weiter nach der Eomaguji. Das päpstliche Heer drängte er nach Modena ab, während er selbst geraden Wegs auf Bologna marschierte. Papst Julius befand sieh hier mit seiner Person in einer recht bedrohlichen Lage, Er war im Wesentlichen

zu kommen. So entschloß sich denn Chaumont, der seinen Hauptzweck, den Papst einzuschüchtern, erreicht glaubte, wieder nach der Lombardei zurückzukehren. Julius II. schleuderte ihm einen so fürchterlichen Bannfluch nach, daß das fragliche Kanzleistück selbst seinen veneziani schen Verbündeten als „sehr häßlich' erschien. Kaum von der Gefahr befreit, ergriff der unermüdliche Pontifex seinerseits sogleich wieder die Offensive, indem er Mirandola angriff, und am 20- Januar 1511 zur Kapitulation zwang

. Modena übergab er dem kaiserl. Bevollmächtigten Veit von Fürst, mit welchem er seit lange geheime Unterhandlung pflog, als erledigtes Eeichslehen, so dem Kaiser ein Danaer geschenk reichend, das ihn in den Augen seiner Verbündeten kompromittieren mußte. Es war das eigene Verhängnis Maximilians, daß er sich niemals entschließen konnte, es mit seinen Vereinharungen voll kommen ehrlich zu nehmen, Während er mit König Ludwig den Bund gegen den Papst und Venedig schloß, sondierte er Julius II. wegen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Untersuchungen zur Venezianer Politik Kaiser Maximilian I. während der Liga von Cambray : mit besonderer Berücksichtigung Veronas
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Pagina 56 di 191
Autore: Wolff, Max ¬von¬ / Max Freiherr von Wolff
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: V, 180 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Verona ; z.Geschichte 1508-1510 ; <br />p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Venedig ; z.Geschichte 1508-1510
Segnatura: II 102.270
ID interno: 204384
versammelten sich im März in Mantua. Matthäus Lang, des Kaisers erster Kat geber, führte die gewichtigste Stimme in diesem bedeutsamen Kongresse. Durch seinen Einfluß nahm die Versammlung eine gegen Julius II. ausgesprochen feindliche Haltung ein. Mit Venedig wollte Lang überhaupt nur auf Grund der Artikel von Cambray unterhandeln. Die beiden spanischen Gesandten D. Pedro d'Urrea und Hieronymus Vieh hielten es für vorteihaft in den Hintergrund zu treten, wohl in der Meinung, durch die Freiheit

, die sie den Beschlüssen der Versammlung gegenüber bewahrten, das Interesse ihres Herrn am Besten gefördert zu sehen, Der französische Bevollmächtigte Etienne Poncher, Bi schof von Paris, gehörte zu den heftigsten Gegnern der Kurie und folgte ganz den Anregungen Langs. So kam es denn zu keinen wirklichen Friedensvorschlägen : vielmehr wurde Mat thäus Lang beauftragt, sich zu Julius II, zu begeben, und ihm ein Ultimatum, nämlich abermalige Gutheissung der Artikel von Cambray, sofortiger Bruch mit den Venezianern

, und Resti tution des Herzogs von Ferrara zu stellen. Der Bischof von Gurk kam Anfang April nach Bologna. Er trug ritterliche Kleidung als weltlicher Vertreter des Kai sers 2 ). Julius II. ließ ihm den Kardinalshut bieten 3 ). Er schlug ihn aus und beharrte unbeugsam auf der Härte seiner For derungen, Hier konnte der Papst nicht nachgeben. Unver- richteter Sache verließ Lang am 25. April den päpstlichen Hof. ') Ulm aim II. 409. s ) Ulmann IL 425. 3 J Le Glay I. 392. W o 1 ff, Untersuchungen.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 546 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Richter finden keine Todesschuld, und auch der jüdische Richter Agrippa erkennt öffentlich seine Unschuld an. Sogar vor dem obersten Richterstuhle des heidnischen Kaisers wird sich Paulus rechtfertigen, damit auch von ihm feine Unschuld vsr der Welt be kannt werde. 6. Reise Pauli nach Rom. „Nachdem es nun beschlossen war, daß Paulus nach Italien schiffen, und sammt den übrigen Gefan genen einem Hauptmanne von der kaiferlichen Schaar, Namens Julius, übergeben werden follte, bestiegen wir ein Schiff

. . lichteten die Anker, und schickten uns an, die Seeplätze Asiens vorbei zu schiffen, begleitet von Aristarchus, dem Macèdonier aus Theffalonich. Am folgenden Tage kamen wir nach Sidon. Julius, der sich menschenfreundlich gegen Paulus betrug, erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen, und ihrer Pflege zu genießen.' Nach längerer Zeit beschwerlicher Fahrt kam man endlich zur großen Jn,el Kreta an einen Seehafen bei der Stadt Thalassa. Paulus gab den Schiffern den Rath hier zu überwintern, und sprach

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