Aus dem Leben und Wirken des Fürstbischofs Dr. Simon Aichner von Brixen
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Autore:
Sparber, Anselm / von Anselm Sparber
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
S. [635] - 663
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Veröffentlichungen des Museums Ferdinandeum ; 31
Soggetto:
p.Aichner, Simon ; f.Biographie
Segnatura:
II 101.453
ID interno:
220509
nach einjähriger Ehe ins Grab sank (1854). Die zweite Heirat ging er mit Maria Mayr ein (18S5), die nach seinem Tode, 1862, sich mit Josef Fehler 1864 vermählte; dieser betreute das Schmiedgut, bis der Sohn des Georg, namens Josef Aichner, volljährig wurde und es übernahm. Letzterer schloß den Lebeni- bund 1886 mit Agnes Ilofner und verkaufte das Schmiedanwesen 1902 an Jakob Valazza aus Buchenstem, dessen Nachkommen es noch inne haben. Damit eins es noch zu Leb zeiten des Bischofs m fremde Hände über. Heute
er auch einem anderen verdienten Priester, Jakob Prantl, der die Pläne für mehrere Karrkirchen entwarf und deren Bau finanziell stark unterstützte. Siehe Brixner Kirchenblatt, 1875, 1st. 6, 7. so Die Belege für Aichners Versetzungen und Emenmingen finden sich im jährlichen -Schema^sinus der Geistlichkeit der Diözese Brixen', angefangen von jenem des