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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1280 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
, sondern in der That und Wahrheit/ (1. Joh. 3.) 5 Z>er 13. Hktober. Der heil. Eduard, König von England, Bekenner. Der hl. Eduard wurde in England geboren, aber in Frankreich, wohin sich seine königlichen El tern nach dem Einfalle der Dänen in England ge fluchtet hatten, gottessürchtig erzogen. Zu den ge wöhnlichen Crgetzlichkeiten des Hofes zeigte er keine Freude, und nie horte man ein unanständiges Wort aus seinem Munde. Er hatte seine Unterhaltung am Studiren und am Gebete. Beim hl. Meß opfer

und des Gottes dienstes.^ ES war daher seine erste Sorge, die eingerissenen Kirchen wieder herzustellen, den öffent lichen Gottesdienst zu befördern, und den Kirchen und Klöstern die entzogenen Güter wieder zurück zugeben, nnd tugendhafte, zu allen Aufopferungen bereitwillige Unterthanen zu erziehen. Dabei leuch tete ihnen Eduard selbst mit seuiem guten Beispiele vor. und dieses war das kräftigste Mittel, seinen weisen Gesetzen Achtung nud Gehorsam zu verschaffen. Auf das Verlange» der Neichsstäude

verehelichte er sich mit Editha, einer Tochter des Grafen Godwin, lebte aber mit derselben bis an sein Ende in voll kommener Enthaltsamkeit. Er befreite seine Unter thanen von der Last schwerer Abgaben, war aber doch reich geling ,da am Hofe christlich gelebt wurde, die Armen und Waisen zu unterstützen, und treue Dienste zu belohnen. Auch Kirchen nnd Klöster ver sah er mit gnten Einkünften, und machte mehrere große Stiftungen znr Absingnng des Lobes Gottes. Eine besondere Andacht trug Eduard zum hl. Evan

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