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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 553 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
StammtafeMgo's von Montfort, Grafen zu Montfort-Bregenz und Pfannberg. Hugo I, Graf Yon Montfort, t gegen Ende dor Zwanzigerjahre des 13. Rudolf f c. 1245. Stifter der Werdenberger Linie. Eine Tochter N. 1. Gem. in. Friedrich von Toggenburg, 1226 ermordet. 2. Gem. Graf v. Masse. Elisabeth. Adelheid. Hngo II, Graf Ton Montfort, f circa 1257. Gem. N. Gräfin von Lichtenberg. Heinrich, Friedrich, Dominikaner, t 14. Nor. 1272 Canonikus in Chur als Bischof von Chor- n. Pfarr-Rector in Bregenz

, t c. 1285, Rudolf, Graf von Montfort-Feldkirch, t 1&- Oct. 1302. Friedrich, Bischof t . Chur, t 3. Juni 1290. Wi lhel m, ,bt von St. Gallen, f- 13. Oct. 1301. H e i□r i ch, Dompropst zu Chur, t 17. Januar 1307. Gut a. Apes. Ulrìcll, Graf von Montfort-Bregenz, t 1^89. Gem. N. Gräfin von Ma^ c h. 3. Juli Hugo III, Graf von Montfort-Bregenz, f zw. ' und 5. Nov. 1338. Gem. Mechtild, Freiin v. Rapenstein. Seine Herrschaft geht Wilhelm, Grf. v. Montfort-Tettoang, über, da sein Sohn Bertold vor ihm starb

. Wilhelm II, Graf von Montfort-Bregenz« t 19. Oct. 1369. 1. Gem. N. N. 2. Gem. Ursula, Gräfin v. Pfi rt *Ho- henberg, t am 5. Mai vor Hugo, Graf von Montfort-Tettnang und Scheer, f zw. Mai und December 1309. Gem. Veronika, Freiin v. Rapoltstein. Wilhelm I, Graf von Tettnang und Erbe vonBre- genz, f am 8. Octob. 1350. Gem. JT. Freiin von Schwarzenberg. Hngo IT, Graf von Montfort-Bregenz, t vor 20. Mai 1354. Gem. Bertha, Gräfin von Kirchbach (?). Heinrich. Graf von Tettnang, f 16. Juni 1408. Ulrich

t vor 3. Nov. 1358. Konrad, von Montfort'] Gem. Agnes, Gräfin v Wilhelm IT f 6. März 1422. Gem. Kunigunde, Gräfin v. Toggenburg. Elisabeth, die letzte dieses Zweiges. 1. Gem. Graf Eberhard v. Nellenburg f 1420, davon eine Tochter Kunigunde. 2. Gem. Wilhelm, Markgraf von Hochberg, f 1473. 1451 wurde dieser Teil von Bregenz an den österr. Erzherzog Sigmund verkauft. 387. i-Tosters. Hugo, i jffanniter-Ordensmeister, f 1430. Magdalena. Gem. Hans, Trachsäss von Waldburg. Wilhelm III, ^ von Montfort-Bregenz

» t 1. Gem. Ursula, Gräfin T0D Pfirt- Hohenberg, die jüngere* t 2. Gem. Margaretha, Grafi 11 too Pfannberg, f nach HngO Y, Graf von Montfort-Bregenz und Pfannberg, der Minnesänger. + 4, April 1423. !• Gem. Margaretha 2. Gem. dementia, die jüngere, Erbgräfin v. Pfannberg, Gräfin von Toggenburg, grjtffe Johannsv. Ci lli,tI39l oder 92. f c. 1400 kinderlos. N. N, nach der 3. Gem. Anna von NeuhauB, Witwe Hannsens von Stadeck, lebte noch 1428. Ori® 4 « Tom 19. J n ]i iggg. » ber Wh gestorben. Ulrich t 1419

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1838
Nebenthäler. Vorarlberg. - (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 3)
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Pagina 588 di 632
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 600 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: D II 103.472/3 ; II 75.230/3 ; II 103.472/3
ID interno: 150384
Insel genannt, mit Weinbergen, Gärten und Fischerhäuser», ii in seil an zt mit Mauern lind Tlüirmen. Die Zahl der Ein wohner steigt auf 3000 meist lutherischen Bekenntnisses. In Bezug auf Bregenz kommen 31 och folgende Punkte in geschichtlicher und politischer Beziehung in Betracht. Der Ort scheint schon in den vorrömischen Zeiten bestanden zu haben, wie Kenner aus dein keltischen Namen zu schüessen berechtigt zu seyn glauben. Die Kölner machten daraus ihre Mansion Brigantia, gleichviel

ob sie an der heutigen Stelle oder in der Nachbarschaft; gestanden ist. Wenn auch durch die Völkerwanderung verwüstet, tritt doch schon im 9. und 10. Jalirhuudert Bregenz wieder in die Geschichte ein als der ansehnlichste Ort in diesem Antheile der Bodenseegrän- zen. Als Herren desselben erscheinen die Grafen von Bre genz, aus einfachen Gaugrafen zu unabhängigen Herren er wachsen , angeblich von einein Schwager des KaisersJKarl des,.Grossen abstammend, anfangt wohnhaft zu ■Friedrichs hafen am Bodensee. Ulrich

V. , gestorben 921, wies seinem Soline Ulrich VI, Bregenz zum Wohnsitze an, welcher so mit der eigentliche und nächste Stammvater der Grafen von Bregenz, Inhaber der gleichnamigen Grafschaft wurde, und als solcher auch Ulrich I. Iieisst. Sein Sohn Ulrich IL, blü hend vom Jahre 940 — 1000, hatte zwei Sohne, Ulrich HL und Rudolf. Der Erste re starb ohne Erben, der Letztere hinteiiiess eine Tochter mit Kamen Elisabeth , in erster Elte mit dem Grafen Rudolf von Pfullendorf, in zweiter mit Hugo III., Pfalzgrafen

von Tübingen , vermählt, welche dadurch beide Herren von Bregenz wurden. Nach dem gänzlichen Aussterben .der Nachkommen dieser ursprünglichen Grafen von Bregenz traten die Grafen von Montfort als ihre näch sten Anverwandten in den Besitz von Bregenz und Zu gehör. Die Stadt erhielt im Jahre 1330 von Kaiser Ludwig das Recht eines Wochenmarktes, 1408 allerlei andere kaiserli che Vorrechte, und im Jahre 1409 vom regierenden Grafen- Jiaiise der Mo 11 tfor t-Bregenz eine weise Stadtorrimmg- In diese Zeit fällt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1905
Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg
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Pagina 520 di 589
Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: II 9.721
ID interno: 219079
47o IXX. Von Bregenz zum Arlberg. Zeit zerstörte Stadt Brigantias' fiel und Walahfried Strabo, Äbt von Reichenau, fügt hinzu, auf ihre Nachfrage habe ihnen der Pfarrer von Arbon gesagt, „geeignet für sie sei ein Ort, der Spuren alter Gebäude unter Trümmern bewahre, fett ist der Boden und verspreche reichen Ertrag an Korn, hohe Berge steigen im Halbkreis auf und öde Wüstenei zieht sich über sie hin, aber unterhalb der Stadt liegt ein oben fruchtbar Land, das wird den Arbeitern den Lohn

nicht versagen ; die Sfatte heißt Brigantium,' Die Glaubensboten bauten sich nun um ein verschontes- christliches Oratorium der St. Aurelia an und zerstörten die in der Kapelle aufgestellten Götzenbilder; nach Aussage der Kon- ventualen in Mehrerau ist dieses Oratorium in den Chor der dortigen Kirche verbaut. In dem 1075 ausgebrochenen Kampfe zwischen Kaiser Hein rich IV. und Papst Gregor VII. standen die Grafen von Bregenz, auf Seiten des Papstes, zum Kaiser hielten die Buchhorner Grafen und der Abt Ulrich

von St. Gallen. Dieser vom Kaiser eingesetzte Abt war genötigt, den vom Gegenkönig Rudolf be- . rafenen Gegenabt und dessen Helfer zu bekämpfen; 1080 eroberte er mit anderen Städten und Schlössern auch Bregenz und brannte es vollständig nieder; Graf Marquard von Bregenz wurde gefangen genommen und verschwand hierauf. Die Grafen von Montfort bauten die Stadt wieder auf und erweiterten sie gegen die jetzige Neustadt hin. Beim allmählichen Niedergang der Grafen Montfort-Bregenz

(1405 —1409) hineingezogen. Die Bauern waren anfangs sieg reich, zerstörten zahlreiche Burgen, deren Trümmer heute noch sichtbar sind und ergossen sich plündernd über das ganze Länd chen. Zuletzt zogen sie vor Bregenz und belagerten die Stadt mehrere Wochen, endlich besiegte sie ein vom schwäbischen

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 73 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
), in dessen Einvernehmen Sokol gehandelt hatte, beseitigt, als Hugo nach Bregenz eilte. Vielleicht kam er noch rechtzeitig zum Hilariustage, sicher aber war er am 28. März 1408 in Vorarlberg; denn an diesem Tage erteilte K. Rupert zu Constanz ihm, seinen beiden Neffen Wilhelm und Hugo und den Bürgern zu Bregenz mehrere Rechte und Frei heiten 2 ). Am 2. Januar 1409 gewährte dann Hugo gemeinsam mit Wilhelm den Bregenzern für die grosse Frombheit und Man li chheit, mit der sie unser Statt behebt haben vor den Appen

zellem, im Aid.genossen und Helfern gänzliche Steierfreiheit auf fünf Jahre; die darauffolgenden fünf Jahre aber brauchen sie nur 100 U jährlich und erst nach zehn Jahren wieder den alten Steuer satz zu entrichten 3 ). ') Bei Pez I, 251 ; Bergmann, Site, Ber, IX, 815. 2 ) Unter anderm auch, dass kein Angehöriger der Stadt vor ein kön. Landgericht, mit Ausnahme des fcais. Hofes und des Landgerichtes zu Rott imi, vorgeladen -werden dürfe, sondern sein Recht jederzeit von den Richtern zu Bregenz nehmen

könne ; ferner ist es der Stadt erlaubt, Geächtete aufzu nehmen, doch unter der Bedingung, dass sie die gegen dieselben vorgebrachten Klagen untersuche und richte. Im Archiv der Stadt Bregenz. Regest auch bei Tanotti p. 493, Nr. 166. 3 ) V« notti p. 494, Nr. 168 und Urkunde Nr. 33, aber falsch ' datiert ; Tgl. Mone (Zeitschrift für Gesch. des Oberrheins) XVII, 883 und 384.

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 74 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
in der Stadt Bre genz Bürgerrechte erwerben und sich mit den dortigen Bürgerstöchtem vermählen, auch Leute aus Städten oder vom Lande, die keine Untertanen Hugo's und Ulrichs sind, dürfen in Bregenz als Bürger aufgenommen werden; umgekehrt können die Bürger in Bregenz ihr Bürgerrecht aufgeben und anderswohin ziehen, und der Bürger schaft steht es dann zu, nach eigenem Ermessen die Grösse des Abzuggeldes zu bestimmen, das zu gleichen Teilen der Bürgerschaft Und den Grafen zufallen soll. Den Bürgern dürfe

, in welcher Hugo und Ulrich an die gegebenen Rechte die Bedingung knüpften, dass die Bürger alle sechs Jahre schwören sollen, ihre gegenwärtigen Grafen und deren Nachkommen jederzeit als die rechtmässigen Erbherren Anerkennen, sich denselben mit Leib oder Gut nicht entfremden Und ohne deren Einwilligung weder anderswo Bürger werden noch Bündnisse schliessen zu wollen 2 ). Daraus geht hervor, dass es den Grafen in jenen sturmbewegten Zeiten notwendig schien, durch Aus dem Copiallbuch der Stadt Bregenz

im k. bair. Kreisarchivo zu Neuburg Fol, 2—4. Die erste Urkunde hat Vanotti p. 580 angeblich nach dem Original© des Bregenzer Stadtarchives mitgeteilt, doeh mit vielen Fehlern und mit Weg- l'issüng' gerade der Hauptpunkte, weswegen sio Mone in seiner Zeitschr. fiir ßeseh. des Oberrheins XVII, 381 ff- neuerdings abgedruckt hat; die zweite nahm ich aus dem Copialbuch© der Stadt Bregenz im k. bair. Kreisarchive z u Neubarg Fol. 4—7,

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 19 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
toi und Stadt- und Marktrechte zu errichten, 1 ), Er starb spätestens am 8. Oktober 1350 2 ). Seine Söhne besassen nicht die Einsicht und Tüchtigkeit ihres Vaters; denn sie teilten wieder die Besitzungen: Wilhelm wurde Graf von Bregenz, Heinrich Graf von Tettnang 3 ). Wilhelm II war der Grossvater unseres Dichters. Mit ihm beginnt eine Umgestaltung der äussern Politik, die sich auf seinen Sohn und Enkel vererbte, und die wir daher näher ins Auge zu fassen haben. Die Lage dieser beiden neuen

4 ). So waren die Grafen von Montfort-Bregenz Bundesgenossen der Habsburger geworden und blieben es auch in der ganzen Folgezeit. Und wenn die Habsburger schliesslich dennoch den Montfortern die Besitzungen abgewannen, so geschah es in redlichem Kaufe, langsam, langsam, ohne andern Druck als durch den. der Freundschaft. Ja einer der Epigonen *) Stalin, Würtemb, Geschichte III, 193. 2 ) Die allgemeine Ansicht, dass Wilhelm am 8, Oktober 1353 oder 1354 gestorben sei (vgl. Bergmann, Sitz. Ber. der Wiener Akademie IX, 803

und Yanotfci 109), ist unrichtig ; denn nach einer Originalurkunde des Mehrerauer- archivs im Bregenzer Museum (Fase. I, 43) erscheinen die Söhne 'Wilhelms schon ana 3. April 1351 als Herren von Bregenz und Vögte von Mehrerau. Ich verdank« diese Berichtigung einer Mitteilung Zösmair's. 3 ) Die beiden andern Brüder Hugo IV, der sich auch einen Herrn zu Bregenz nannte, und Ulrich I starten schon frühe. Vgl, die Stammtafel bei Zösmnir. 4 ) Zfismair II, 37.

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 33 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
erhielt die Gerichte Lingenau, Steig, Albersohwende, Hohenegg, die Achlös in der Bregenz, die Fischen in der Bogenach, Subersch und in einem Teile der Rottach, dann gleichfalls einige andere zerstreute Güter, Weiter wurde beschlossen, dass die diesmal un geteilt gebliebenen Besitzungen gemeinsam verwaltet werden sollen ; och sullen die getailten lewt nit zusamenheiraten. Bald nach her teilten sie laut einer neuen Urkunde 2 ) die Weingärten, die alle einzeln aufgezählt werden, und vereinbarten

nach einer weitern Ur kunde 3 ), dass das sclüoss JBregentz auf clem feisen , die zwei Wächter, der Torwärtl, die Cistern, der Brunnen, die Tore, die Mühlen und die Höfe zu Amvmansreut vnd zu der Halden ge- main vnd ungetailt sein sollen. In ähnlicher Weise bestimmten sie in einer vierten Urkunde 4 ) vom 8. Juli 1879, dass auch die Stadt Bregenz und alles, was zu deren Gericht gehörte, weiter die Vögtei über das Benedictinerkloster zu Bregenz in der Au (Mehrerau), welches jährlich ze rechtem vogtreht git trier

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 87 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
LXXVI Hans Cunrat von Hodmen. Uenhart von Jimgingen, Caspar von Klingenberg und an ihrer Spitze Johannes Truchsess zu Wal- ■purg , Reichslandvogt in Schwaben, als Schiedsleute des gr (Miß lingen von Montforty her re zuo Bregentz und zuo Pfannenberg, — und Wolf vom Stain, Cunrat von Haimenhofen und Töllentzer von Stettenberg als Schiedsleute Hugo's von Montfort-Bregenz, des Jahannitermeisters in Tütsehen landen, als Bruder, und der Elisabeth von Nellenburg, als Tochter des verstorbenen Wilhelm

von Montfort-Bregenz. Beide Parteien geloben vor dem Schieds sprüche mit schweren Eiden zuo got und zuo den hailigen mit uff geholten vingern, das getrüwUch, waitr, vest und stete zu halten, was da entschieden werden wird, damit so alle zwayung, stösse und imwillen, die sich erhebt haund und ufferstanden sind zwi schen grauf Rügen und grauff Wilhelmen — dem got barmhsrtsig sp — von der herrschaft, USA und guot wegen zuo Bregentz» abgetan seien und dafür ein gantzer, luterer suon gesetzt

oder seinem Bruder, dem Meister, oder beiden gehuldigt und geschworen haben, ohne allen Verzug ihres Eides erlassen und verhalten werden, zu ihrem recht mässigen Herren zurückzukehren. Desgleichen soll alles andere, was dem Pfannberger genommen worden, es wer host, gezüg, Jiusz- raut oder anders, demselben wieder zurückgegeben werden. Die weitern Bestimmungen behandeln das jus retractus und den Burg frieden. Daraus erhellt zweifellos, dass Wilhelm sieh unrechtmässiger Weise des andern Teiles von Bregenz

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Pagina 115 di 415
Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Segnatura: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
ID interno: 184687
kloster. Bregenz, daß römische àiKsmàw, ist uralt, wie zahl reiche römische Funde darthun, die dort im Landesmuseum auf bewahrt werben. Hier wurde der Minnesänger Hugo v. Msnt- ssrt (t 1423) geboren. Durch die Eröffnung der Arlbergbahn und die großartigen Hafenbauten hat die Stadt einen raschen Ausschwung genommen; ihr Handel, ihre Gewerbsthätigkeit und Schiffsahrt sind bedeutend. In der Nähe liegt das Cistercrenser- kwster Mehrer au. Vom Gebhardsberge (595 ne und noch schöner vom Pfänder (1060

in) genießt man eine wunder schone Aussicht über den Bodensee und seine Umgebung. Süd lich ist Wolsurt (1890 E.), der Geburtsort des Maiers Fl atz, nördlich Lochau mit 1259 E- Nördlich von Bregenz liegen in einer Ausbuchtung, die Vorarlberg gegen Baiern hin bildet, die Grenzge meinden Lochau (1260 E.), Hörbranz (1820 E.), Möggers (715 E.) und die nördlichste Hohen- weiler (465 E.). A. Der VregeAMr Wald. Südlich, von Bregenz (bei Lauterach) bricht die B r e- genzer Ache von Osten her aus einer tiefen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1838
Nebenthäler. Vorarlberg. - (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 3)
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Pagina 590 di 632
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 600 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: D II 103.472/3 ; II 75.230/3 ; II 103.472/3
ID interno: 150384
fleischte, überstiegen die Schweden die Klause von Bregen/., tödteten 4000 Bauern, die sich ilmen widersetzten, erober ten die Stadt, und beraubten sie um 40 Tonnen Goldes. Von liier streiften die Sieger über Bludenz bis an den Arlberg, und über Vaduz bis Balzers. Beim Abzöge zerstörten sie die Festungswerke und Schanzen von Bregenz. Im spanischen Erbfolgekriege näherte. sich im Mai ein Theil des französi schen Heeres den Ufern des Bodensees, und streifte bis Baumle in die Nachbarschaft

durch die Üeberinachfc unterdrückt, erwachte die Treue der Bürger doch wieder stets in alter Inbrunst für Oesterreich auf, dessen vorgeschobensten Ehrenposten sie bilden und männlich behaupten.. Für Literatur und Liebhaber volksthiimlicher Gebräuche führen wir noch zwei bemerkenswerthe Nachrichten bei, die eine den Minnesang, die andere das Kloster Mehrerau be treffend. Unter den alten Grafen von Montfort-Bregenz zeich nete sieb Hugo von JHontfort besonders aus als Ritter und Dichter, blühend in den Jahren 1354

— 1433, Zeitgenosse Oswalds von Wolkenstein, welcher mit ihm nach Littauen, Kompostella und Jerusalem gezogen, um die Doppelweihe eines christlichen Minnesängers und Ritters zu erlangen. Wir haben von ihm eine handschriftliche Liedersammlung, angeblich vom Jahre 1470 auf 54 Pergameiitblättern , deren sechsten Theil Hugo zu Pferde in den Forsten und Auen von Bregenz gedichtet haben soll. Die Handschrift kam mit der Heidelbergersaromlung nach Moni, und von dort zurück in die Hände des Ildefons von Arx

12
Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Pagina 18 di 556
Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: CCLX, 281 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Werke in mhd. Sprache;
Soggetto: p.Hugo <von Montfort>
Segnatura: II A-3.839 ; II 58.738
ID interno: 154375
überliess (1309) 1 ). Bald darauf legte er sich in die Gruft seiner Väter, Wilhelm, damals noch jung, übertrug das Regiment seinem altern Vetter Hugo III, dem einzigen Sohne Ulrichs von Montfort- Bregenz. Das ist ein Beweis, wie man jetzt zur Ueberzeugung gelangt war, dass die Rettung des Hauses nur im innigen Anschluss und in der Vereinigung der geteilten Kräfte möglich sei; vielleicht waren die Tettnanger gerade zu der Zeit neuerdings von ihren Feinden hart bedrängt. 1338 starb Hugo ohne Leibeserben

, und seine Güter fielen an Wilhelm 2 ), der somit die beiden Linien von Montfort - Tettnang und Montfort - Bregenz wieder vereinigte. Unter Wilhelm I strahlte das Geschlecht der Montforter noch einmal in seinem vollen Glänze. Er paarte Tapferkeit mit Umsicht and Klugheit mit Ausdauer. Die Geschichtsschreiber seiner Zeit melden einstimmig mit grosser Begeisterung sein Lob; selbst ein Anhänger der Oesterreicher, Albert von Strass bürg 3 ), sagt von ihm: „Ludovicus Imperator Mediölanum Wilhelmo de Monteforti

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