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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Pagina 166 di 342
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/7(1910)
ID interno: 484881
in Graz. Innsbruck 1909. [260} „G io van pili Josef Frhr. v. u f. In: Tir. Volksblatt 1910. Nr. 17, • [261] Frey H.W, Ruggero Giovanelli (zirka 1560—1(25). In: KirchennrasikaL Jahrbuch. Regensburg, Jg. 1909. S. 49—62. [252] Polifka Rieh. Willi. Rudolf Greinz: Das Haus Michael Senn. In: Der Föfcn 1909. S. 247—250- [263] Bildhauer 'Andreas] H i n t e r h o 1 z er - Pradl. In: Der Kunstfreund 1909. Nr. 9/12. [2641 Gurkr Jos. Maler Josef Hölzl. Zur Wiederkehr seines 100. Geburtstages. In: Allg. Tiroler

Anzeiger 1909. Nr. 294. [265]: Arnold R. F. Andreas Hofer in der engl. Dichtung. In: Studien z. vergi. Literaturgesell. Berlin. Bd. 9, S. 273—288. [266} Beisetzung-, Die, Andreas Bofers i. J. 1823. In: N. Tiroler Stimmen 1910. Nr. 42. _ [267]! Ende, Das, des Sandwirts (A.Hofer). In: Der Tiroler 1910. Nr, 21. [268] Hirn Jos. Zu Andreas Hof er s Todestag. In: Neue Tiroler Stimmen 1910» Nr, 40. [269], H<ìffner A. Andreas Hof er im Liede, In: Daheim. Leipzig 1909. Nr. 46. [270], Hürinaiin Ludw. v. Andreas

Hof er im Volksliede. In: Innsbr. Nachr. 1910. Nr. 40. _ [271]; Hofer Andreas in der deutschen Literatur. In: Magdeburger Zeitung 1910- Nr. 84. [272]; Hofer Andreas in Mantua (aus dem Sammler). In: Tiroler Landzeitung 1910- Nr. 8. [273] linier J. Skizze über die Gefangennehmung Andreas Ho fera, Sandwirt in Passeier, Nebst e. Anhang die Familie des Hofers und deB Verräters desselben . .. wörtlich veröffentlicht v. Fr, Steiner-Hauenstein. Meran-Mais. Schade. 1909. 15 S. In : Publik

, v. noch nicht in Druck gelegten alten Orig.-Handschr. von u. über A. Hofer n. seine Zeitgenossen. Nr. 1, [274] ; Krautschneider Paul. Zum 100. Todestage Andr. Hofers und Pet. Mayrs. Festrede am P. Mayr - Denkmal. In : Der Tiroler 1910, Nr. 23. [275] Lienslierfer Jos. Anna, die Frau des Sandwirts A.Hof ex. In: Monica, Jg. 42. 1910. Nr. 5. [276]; Matter P. Andreas Hof er im Liede, In; Der alte Glaube. Leipzig 1909. Nr. 47. [277J; Massegger B. Andreas Hofer in Mantua. (Zu Hofera 100. Todestage,) In: Der Sammlet 1910

. S. 1—6. ' [278] Senmair Jos, Der Tod Andreas H ofers. In : Allg. Tir. Anzeig. 1910. Nr. 40. [2791

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1839
Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838
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Pagina 175 di 217
Autore: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838
Segnatura: III 39.801
ID interno: 145442
kann es wagen, auf Trennung zu rechnen?! ^ Um diese Nationalwcihe im Schlosse Tirol im großartigsten Sinne zu verstarken und weltewig zu bekräftigen, hatte der Kaiser beschlossen, dem unvergeßlichen Andreas Hofer ein höchst ruhmvolles Andenken zu stif ten, und es in der uralten Landesbnrg in Vollzug zu setzen. Von der Familie Hofer war unmittelbar Niemand mehr übrig, als Hofers ältester Sohn Johann, größtentheils außerhalb des Landes Tirol lebend; Mutter und Schwestern, darunter Maria, Rosa und Gertraud

verehelicht, wa ren bereits kurz nach einander dem glaubensstarken Sandwirth im Tode nachgefolgt. Auf dem Wirthshause zum Sande saß Andreas Erb, als Ge mahl der verstorbenen Maria von Hofer, ältesten Tochter des Andreas Hofer, in Folge des Besitzrechtes der zurückgelassenen Kinder. Hofers Witwe hatte nämlich in ihrem letzten Willen geordnet, daß er als ihr Schwiegersohn das gestimmte Anwesen bis zur Volljährigkeit ihrer Enkel verwalten sollte, und falls die letztern, volljährig geworden, es etwa verkaufen

wollten, so stehe das Vorkaufsrecht den übrigen Kindern der Erblasserin zu, wahrscheinlich aus keinem andern Grunde, als um das geschichtlich berühmte Sandhofgut so lange als möglich bei den Nachkom- ! men ihres Hauses zu erhalten, als ehrenvolles Andenken ihres versterbe- ! nen, denkwürdigen Gemahls. Um die letztere Absicht wirksamer und für ^ ganz Tirol rühmlicher zu erreichen, erklärte Seine Majestät der Kaiser i Ferdinand am II. Februar 1837, daß er das von Andreas Hofer einst besessene Passeierer

Anwesen mit allem Zugehör ankaufen und einem En kel des Andreas Hofer als laudesfürstliches Lehen zum ewigen Gedächt-

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Pagina 311 di 402
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 128, 256 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/15-17(1918-20)
ID interno: 474829
, in welches sich Andreas Hofer zurückgezogen habe. Er forderte ihn auf, gemeinsam mit ihm die 1500 fl. zu verdienen 3 ). Ich erzähle die nach folgende Unterredung mit den Worten des Hofrats Hirn. Sie be ruhen auf dem Aussage-Protokoll des Peter Ilmer vom 19. November 1817. Ilmer war sehr betroffen, er konnte nicht glauben, daß der Sand wirt, von dessen Flucht er immer reden hörte, noch im Tale zu finden sein sollte. Aber Raffi tat sehr zuversichtlich. Er könne ihn gerade hernehmen; daher sollten sie zur Nachtzeit

nach Meran gehen, beim General die Anzeige machen, mit dem verdienten Lohne dann heimlich ins Tal zurück, und kein Mensch hat etwas bemerkt. Ilmer i) Beda Weber, Das Tal Passeier und seine Bewohner. Innsbruck 1852, S. 511, stellt im Abrede, daß Raffi ein Verwandter Andreas Hofers gewesen ist. Doch ist dies unrichtig. Denn da die Mutter des Urgroßvaters Andreas Hofers namens Kaspar Katharina Raffi, -war, so hat eine allerdings weitläufige Ver wandtschaft sicher bestanden. Daß Andreas Hofer der Firmpate

'. ®) Daß noch ein anderer Kordonist Alois Non bei dieser 'Unterredung an wesend war, steht im Widerspruch mit den Auasagen llmers und Raffls. Diese Nachricht bringt zuerst der ehemalige Schützenhauptmann Andreas Ilmer in einem Briefe vom 25. Juni 1836. Der Brief in den Beilagen zu Rapps Werk über das Jahr 1809, H&ndsehr. 1653 Urk. 13 im Museum Ferdinandeum.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1929
Wagner's guide to Innsbruck and its surroundings
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Pagina 44 di 87
Autore: Schwaighofer, Hermann / [Hermann Schwaighofer]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 68 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 2. ed.
Lingua: Englisch
Soggetto: g.Innsbruck <Region>;f.Führer
Segnatura: I 59.982
ID interno: 318794
to hazard their lives for the freedom of their mountain home. After bitter conflicts in which Andreas Hofer commanded the centre once again, Speckbacher the right, and Haspinger the left wing, the brave Tyrolese remained once more the victors. The French marshal left the town as a fugitive in the night between the 14th and 15th of August with all his troops and retreated to Salzburg, thereby assuring his defeat. The champions of liberty occupied Innsbruck and Andreas Hofer governed the country from the

Court Castle until he had to yield to the superior Bavarian forces who occupied the country again after the peace of Vienna. (October 14th 1809.) On November 1st the last struggle on Berg Isel took place in which the defenders of their country succumbed. In memory of this heroic warfare of the independent Tyrolese people who opposed so successfully Napoleon's insatiable desires for conquest when all Germany lay prostrate under foreign dominion a fitting monument to Andreas Hofer, the people's hero

figure of a Kaiserjäger waving the regimental colours, surrounded by wounded and dead comrades. On the left of the Andreas Hofer memorial the Museum of the former Kaiserjäger- Regiments is worth seeing. There were four regiments of theTyrolese Imperial riflers. They formed a chosen Alpine troop who distin guished themselves in all the conflicts in which they took part, and made great sacrifices of life in the Great War in (ialicia and the South Tyrol and wherever they fought. On the ground floor are

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Schützenhauptmann Josef (Elias) Sterzinger und das Geschlecht der Sterzinger : ein Beitrag zur 200jährigen Gedenkfeier des Tages an der Pontlatzbrücke
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Pagina 11 di 49
Autore: Noggler, Anton / Anton Noggler
Luogo: 245183
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 42 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Sterzinger, Josef ; <br />p.Sterzinger <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 6.373
ID interno: 245183
er in der von ihm erbauten Antoni-Kapelle begraben liegt. Hatte so schon der Großvater für seine Linie einen neuen Wirkungskreis, nämlich das obere Jimtal, erschlossen, so muß doch erst Andreas, der Vater des Helden, als der eigentliche Begründer des Ansehens dieses Familieuzweiges an gesehen werden. Er erwarb nämlich die kleine Ortschaft Stembrücken bei Ried, wo er auch 1679 das Kirchlein erbaute, so daß der sonst so leicht über daS Ziel hinausschießende Beda Weber nicht mit Unrecht dieses Örtchen die Wiege der Herren

von Sterzinger, der Sieger bei der Pontlatzbrücke, nennt. Er erwarb dann auch den Ansitz Siegmnndsried und starb 1699 als Pfleger der Herrschaft Landegg, welches Amt er von seinem Schwiegervater übernommen hatte. Schon 1699 erscheint die Familie in der Tiroler Adelsmatrik; eine nene Eintragung der edlen Ritter von „Sterzinger' erfolgte wieder ani 1. Juni des Jahres 1720. Alle älteren Schriftsteller, welche die Adclsverleihnng an Martin Andreas, den Helden von 1703, als eine Folge von dessen Verdiensten

aus diesem Jahre ableiten, sind daher unrecht berichtet und mit voller Berechtigung schreibt der Nestor der tirolischen Geschichtsschreibung, Monsignor Albert Jäger, in seinem Werke „Tirol und der bayrische Einfall im Jahre 1703': „Martin Andreas Sterzinger war ein Mann von gutem, der Landmatrikel einverleibtem Adel; seine Vorfahren hatten bereits 150 Jahre dem Kaiser und Reich gedient'. Er war am 4. März l664 zn Jmst geboren und wurde am 10. Mai 1663 in der Rirche zn Rabland mit Fran Maria Elisabeth von nnd

zn Goldegg getränt. Nach seiner Berehelichnng verblieb er bis zum Jahre 1687 an der ') Dieser Martin war auch Stammvater der Herren Sterzinger zum Turm in der Breite, die neben de» von seniem in dem Ritterstande erhobenen Sohne Andreas und dessen beiden Bettern abstammenden, später immatrikulierten Herren Stcrzingern von Siegmnnds ried und MM Turin in der Breite länger fortlebten, gleich diesen aber heute ausgestorben sind- Tie Sterzinger zum Turni in der Breite sind in der Adetsmatrikel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 144 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
Prof. Andreas von Mersi um Reparierung des Schlosses aus dem Staatsschätze an. Man klügelte für die ärarische Hilfe verschiedene Gründe heraus : das Schloss sei österreichisches Lehen; auch sei es nicht durch ein Verschulden der Besitzer baufällig geworden; andererseits müsse man den eingefallenen Teil wieder auf bauen, da ja die Wohnungen in dem Schlosse zur Ausübung der niederen Ge richtsbarkeit notwendig seien, die nur derzeit dem Grafen Tannenberg übergeben sei. Der Staat liess

bei dieser Berufung erschien der älteste der Söhne, der Innsbrucker Universitäts-Professor Andreas Ritter von Mersi. Derselbe war im Jahre 1809 mit einer Studenten-Kompagnie an die bedrohte Lan desgrenze nach Scharnitz ausgezogen und erwarb sich dort als Landesverteidiger grosse Verdienste, so dass ihn Hormayr bei dem Erzherzog Johann für eine kaiser liche Auszeichnung in Vorschlag brachte, die allerdings gewisser politischer Ver- hältnisse wegen nicht erfolgte. Zum zweiten Ausmarsch der Studenten-Kom pagnie

im Juli desselben Jahres, wobei Andreas von Mersi wieder als Hauptmann vorgeschlagen war, kam es nicht mehr. Mersi kehrte nun wieder zum Katheder zurück und lehrte am Innsbrucker Lyceum — zu einem solchen war die Univer sität umgewandelt worden — und am Gymnasium Mathematik; doch bereits im Jahre 1811 wurde er von der bayerischen Regierung pensioniert. Offenbar man gelten dem ehemaligen Schützenhauptmann nicht die wissenschaftlichen Kennt nisse, sondern nur die bayerische Gesinnung; denn als Tirol

, so dass ihr Genussanteil an Liechtenwerth an ihre noch lebenden neun Geschwister überging. Im Jahre 1837 erfolgte durch die Familie von Mersi die Heimsagung der lehenbaren Gerichtsbarkeit der Hof mark an die Regierung, welche dieselbe nun dem Landgericht Rattenberg über wies. Im selben Jahre wurde bei der allgemeinen Lehensberufung von Kaiser Ferdinand I. wieder Andreas Ritter von Mersi für sich als und Lehenträger seiner

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1839
Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838
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Pagina 193 di 217
Autore: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838
Segnatura: III 39.801
ID interno: 145442
Denkbuch der Huldigung in Tirol. 18^ stimmen geruht haben, daß dasselbe auf immerwährende Zeiten „von Ho fers Sandhof' heiße, und sein Besitzer immer den Namen Hoser führe. Es soll damit zuerst ein Enkel des Andreas von Hofer von seinem Sohne Johann von Hofer belehnt werden, und da Seine Majestät auf die un tertänigste Bitte des eben hier anwesenden Johann von Hofer zn beschlie ßen geruhten, daß dessen minderjähriger Sohn Andrà von Hofer zuerst mit diesem Lehen begnadiget

werde, so haben Merhöchstdieselben in Be rücksichtigung der Minderjährigkeit des ersten Lehenbesitzers zugleich zu ver fügen befunden, daß der Andra Erb, Schwiegersohn des Andreas von Hofer, hiemit als Lehenträg er für j enen aufgestellt, ihm als solchen dieß Lehen nach dem Lehenrechte übergeben, sofort aber von ihm der Leheneid bei der hierländischen Lehenstube abgelegt werde. Indem Seine Majestät das Andenken Eures biedern und getreuen Anführers ehren, und Euch einen Beweis Ihrer laiidesvaterlichen Huld und Gnade ertheilen

! Geruhen Eure Majestät mir allergnädigst zu gestatten, im Namen des so eben zum ersten Lehenbesitzer ernannten Enkels deS Andreas von Hofer und des Volksstammes, dem er angehört, Allerhöchstdenselben den tiefgefühlten Dank für ein so auszeichnendes Merkmahl der allerhöchsten Huld und Gnade zu Füßen zu legen. Die Tiroler haben es stets als eine ihnen eben so heilige als theure Pflicht angesehen, Gut und Blut für ihr Kaiserhaus zu opfern, und fühlen darum auch um so tiefer die Gnade ihres Monarchen

, welcher aus dem, was sie im Gefühle ihrer Pflicht leisten, den Anlaß zur großmüthigsten Anerkennung und Belohnung nimmt. Es hatte bereits die landesväterliche Huld unseres verewigten Kaisers die Rückgelassenen des Andreas von Hofer mit kaiserlicher Großmnth beschenkt, es hatten überdieß weiland Seine Majestät dessen Gebeine in Allerhöchst- ihrer Hofkirche zu Innsbruck beisetzen und ihm zunächst den Standbildern Allerhöchstihrer kaiserlichen Vorältern ein Denkmahl errichten lassen, das j eine der schönsten Kunstzierdcn des Landes

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1863
Leben und Heldentod des Grafen Ludwig von Lodron, k.k. Feldhauptmanns : zugleich ein Bild aus den Kriegszeiten der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts
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Pagina 294 di 408
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 344 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [ca. 1865]. - [ca. 1865] - In: Zur Geognosie Tirols ; Folge 3
Soggetto: p.Lodron, Ludwig ¬von¬
Segnatura: II 102.439
ID interno: 240499
in aller Stille die Stadt Ferrara, begleitet von einigen Dienern und vom Irenen Andreas de Bur go, dem •kaiserlichen .Botschafter am Hofe des Herzogs,*) Hess sich in *) Von diesem Andreas Bur go verdient ein Brief hier ange führt zu werden, den er uni erm 6. Juni 1527 von Ferrara nach Innsbruck schrieb; er lautet wörtlich: „Hodie, quum non possein adhuc ire ob debilitateli pedum, feci me portari od hospitium Demini Georgii Fronsperg, qui multum illud cupiebat, ut fieret consultatio super casu suo ad ti vert

l 'i e n d a. quod liaec erunt bona remedia ad celeriorem sa lutein ; si tarnen Deus ali ter volef , erit. in tempore provisi™ saluti anima e et ho- • ti o r i suo- bono animo omnia accepit et certe omnia bona speràmus.' J Während also das kaiserliche Heer Rom plünderte und ver wüstete oder (wie Doktor Anger er sich ausdrückt) über Rom den M i 1 i-tä r s egen sprach, verhandelte Andreas de Bur go mit • Freundsberg wegen Verfassung eines Testamentes und wegen Ablegung einer Beicht, und der wackere Andreas

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1929
Wagner's guide to Innsbruck and its surroundings
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Pagina 40 di 87
Autore: Schwaighofer, Hermann / [Hermann Schwaighofer]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 68 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 2. ed.
Lingua: Englisch
Soggetto: g.Innsbruck <Region>;f.Führer
Segnatura: I 59.982
ID interno: 318794
, P. P. Kirchebner, Friedrich Wasmann. The Round Hall contains the famous Defregger pictures of the Tyrolese War of Liberation. Three pictures, 'Speckbacher and his son Anderl in the Bären-Inn at St. Johann' (No. 3), 'Peter Sigmair, the Tarer-Innkeeper (Tarerwirt) from Olang', who has been sentenced to death gives himself up in order to rescue his father who has been arrested as a hostage and whom they have threatened to shoot (No. 8), and 'The Tyrolese Heroes', Haspinger, Andreas Hofer, Speckbacher, Sweth

(No. 9) are originals. The remainder are copies, produced by Defregger's pupils under their master's personal direction. These represent No. 1: 'Speckbaeher's proclamation'. The original is in the Castle of Matzen near Brixlegg; No. 2: 'Smithy of the armourer', original in the Dresden-Gallery; No. 4: 'The Last Levy', original in the Art Gallery in Vienna; No. 5: 'The return of the Victors', original in Berlin; No. 6: 'Andreas Hofer in the Hofburg at Innsbruck', Major Eisen stecken delivers the golden

chain with the medal conferred by the Emperor. Original in Vienna. No. 7: 'Hofer is led to the place of execution'. Original in Königsberg. Still further on in the hall is the 'Portrait of Himself by Defregger, copy by A. Egger-Lienz. A few original coloured and composition sketches are also there, as well as a marble bust of Andreas Hofer by Natter. Hall V: Works of contemporary Tyrolese artists. Anrather's great picture 'Chancellor Biener prevents_ the dispersion of the Tyrolese Diet by the

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 43 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
abziehen liess. Doch da wollten sie nicht mit der Sprache heraus; meine schöne Nachbarin aber, die ja ortskundig war, raunte mir das treffende Wort in die Ohren: „Aussi grausigt haben's ihn.' Neun Jahre hatte Fürst Bariatinsky das Schloss besessen und das schla fende Dornröschen zu neuem Leben erweckt. Doch verdrossen über den immer stärker [werdenden Widerstand der Bauern hatte der Fürst seine Freude am Schloss verloren und verkaufte es am 15. Oktober 1895 dem Reichsrats-Abge ordneten Andreas Baron

Dipauli von Treuheim, der es heute noch besitzt. Während des vorigen Besitzers hatte sich der Name „Schönwerth' ganz einge bürgert, so dass er heute wohl in Rechtskraft erwachsen ist; bei diesem letzten Verkauf finden wir es im Verfachbuch unter folgendem Titel: „Dass Schloss anwesen Schönwörth (Schönwerth), adeliger Ansitz zu Niederbreitenbach in Langkampfen.' Damit war der alte Name „Der Turm zu Niederbreitenbach' auch offiziell für alle Zeiten verschwunden. Der neue Besitzer Andreas Baron Dipauli

entstammt einem jungen tirolischen Adelsgeschlechte; sein Grossvater Andreas Alois erhielt im Jahre 1798 den einfachen Adel, wurde später Ober- appellations-Gerichtspräsident zu Innsbruck und Geheimer Rat und im Jahre 1837 in den österreichischen Freiherrnstand erhoben; auch seine beiden Söhne,

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