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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1922
Zur Bergwerksgeschichte Vorarlbergs
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Pagina 4 di 21
Autore: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Luogo: Bregenz
Editore: Vorarlberger Buchdr.-Ges.
Descrizione fisica: 18 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Vorarlberger Tagblatt
Soggetto: g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Segnatura: II 8.302
ID interno: 199526
bairischen Zeit (1806—1814) das Schmelz-Werk Bäumle Eisenerze aus dem Montason, Bludenz und Dornbirn erhalten habe, die aber unbenutzt liegen geblieben seien, weil das Unternehmen einging. Im Jahre 1750 habe die Kaiserin Maria Theresia besohlen, daß die Wälder in der Dalaaser Gegend in Bann getan werden, um sie den Mostertaler Bergwerken vorzubehalten. Diesen An gaben gegenüber behauptet eine handschriftliche Be schreib un-g às Landes vom Jahre 1792, „Bergwerke gibt es in Vorarlberg

keine'. Am ganzen Lande sei bis-- her noch kein Eisenerz gefunden worden. Mies ist nun freilich unrichtig. Vorarlberg war seit den frühe sten Zeiten nicht arm an Eisenerzen. Frei lich hat sich' bisher noch- niemand' ernstlicher mit der Er forschung des vorarlbergischen Bergbaues abgegeben, daher auch die .große Unsicherheit und die Widersprüche in den bisherigen Angaben. Hier kann natürlich nur eine Ueberstcht geboten werben; namentlich die ältere Zeit ist eingehender behandelt/ Auf Belege, die sehr zahlreich

würden, muß aus verschiedenen Gründen ver zichtet werden. Es gab in der Entwicklung der Menschheit einmal eine Zeit, in der d'ie Metalle ganz unbekannt und un benutzt waren. Andere Mineralien, besonders Steine, vertraten ihre Stelle. Daher nennt man diese Zeit die Steinzeit. Sie liegt Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung. Besonders benützt war der Feuer st e i n. In Vorarlberg, namentlich im Bregenzerwald, gibt es Zahlreiche Familien dieses Namens. Wie ist dies erWrlich? Der Glanz und die ausfallende

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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1923
¬Die¬ Bergnamen Vorarlbergs : möglichst auf urkundlichen Grundlagen erklärt
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Pagina 14 di 43
Autore: Zösmair, Josef / von Josef Zösmair
Luogo: Dornbirn
Editore: Vorarlberger Buchdr.-Ges.
Descrizione fisica: 39 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg;s.Bergname
Segnatura: II 8.359
ID interno: 199525
und die Schweiz. Jn Stafflers „Tirol und Vorarlberg' von 1839 bis 1846 heißt er Albinkopf, 1610 Albuiner Spitz. Man unter scheidet einen Großen und Kleinen piz Buin. vom Spitz zieht sich das Gchsental mit dem Ursprung der III nach Norden, vas räto romanische piz ist das deutsche Spitz' Buin von bovinus aus latei nischem bos, bovis der Ochs, Albuin vom Vorwort al, am und buin. £tn einen Personennamen Albuin, so alt solche auch sind, ist nicht zu denken. Gch senkops ist einfach die richtige Uebersetzung

nach Tirol. Das romanische Wort stammt aus dem mittellateinischen caballus, romanisch cabal- lone, Kotz oder Gaul, 1783 Alpe Gaflunen R o ß a l p e. Pitscheköpfe, 2079 m. nördlich von Braz im Klostertal, eine wilde Gebirgsgruppe. 1610 die hämpfländer genannt, wohl nach den Hanfstengeln ähnlich aufragenden Spitzen. Dabei liegt auch eine Voralpe oder ein Maisäß pitsche mit einem kleinen Tälchen. Im Graubündner Romanisch heißt pitschen klein, es wären also Kleinspitzen. Vie Alpe und darnach die Köpfe

können aber auch von einem ehemaligen Besitzer den Namen führen, 1552 er scheint ein Tristan pitsche in Bludenz. 1555 ein Hans Bitschi in Muntafun, 1762 wieder ein Johann pitsche in Tosters. Cine pitschenau, wovon das Geschlecht Bitschnau den Ilamen führt, also eine kleine flu, muß es auch irgendwo gegeben haben, von einem Geschlechte Mein hat das Dorf Kliert der Gemeinde hoheneins die Benennung. pjz Buin, Albuin- oder Gchsenkopf, 3327 m. der höchste Berg Vorarlbergs mit der Wiesbadener Hütte an der Grenze gegen Tirol

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