¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Autore:
Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo:
Bolzano
Editore:
Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica:
84, [35] S.
Lingua:
Deutsch
Soggetto:
p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura:
D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno:
166881
Von Mori an der Bahnlinie Rovereto—Riva führt der Weg den Wan derer in einer guten Stunde ins Bergdorf Castione, das an den nördlichen Ausläufern des Monte Baldo hingebettet liegt. Seine einstige Bedeutung im ausgehenden 17. und 18. Jahrhundert als Hauptpunkt der Stein bearbeitung und Bildhauerkunst, des Trentino hat es eingebüßt, es ist heute wieder ein abgeschiedenes Dörfchen, das mit seinen 500 Ein wohnern zur Gemeinde Brentonico Stunde entfernt) und zur Erz- pfarre Mori gehört. Der Weltkrieg
und schwarz gestreift), „Turchino' (weiß und gelb in Flecken von verschiedener Größe), „Canarino', „Ciregiuolo' (kirsch farbig), „Lumachella' oder „Bianco e Nero', „Lasta de le Bisce' (schlangenähnliche Maserung), „Breccia' oder „Brò de Fasoi' („Fisolen brühe'). Alle diese Arten, die mit Ausnahme von „Pessatella' verhältnis mäßig leicht zu bearbeiten sind, könnten auch heute noch, natürlich in verschiedener Größe, gewonnen werden, denn der Monte Giovo birgt eine lange Reihe von Marmor jeder Qualität
