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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Pagina 10 di 156
Autore: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 118 , [40] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [8 - 9]
Soggetto: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Segnatura: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
ID interno: 110632
AL Spornberger r, Geschichte der Pfarrkirche iron Bozen, Bozen 1894« Anton Springer, Handbuch der Kunstgeschichte, Bd. II: Das Mittelalter, 8. Aufl., Leipzig 1909. Paolo V e t z o a e, L'architettura religiosa dell'Alto Medio Evo nell'Italia setten trionale, Milano 1942. Johann Ev. Walchegger, Der Kreuzgang am Dom zu Brixen, Brixen 1895. Heinrich Wasch gier, Kunstgeschietitliche Bedeutung [yon Bxiixen], in Brix- « er Heimatbuch, Innsbruck 1987, S. 123—165. Beda W eber, Di« Stadt Bozen

und 5 ihre Umgebungen, Bozen 1849. Josef Weingaxtner, Mittelalterliche Kirchenumbauten in Tirol, in „Mit teilungen des Staatsdenkmalamtes', Bd. II/III (1920-1921), S. 49—62, Josef Weingartner, Der Umbau des Brixner Domes im 18. Jahrhundert, . Sonderàbdruck aus dem Jahrbuch des Kunsthistorischen Institutes de« Staatsdenimalamtes, Bd. 14, Wien 1923, Josef Weingärtner, Die Kunstdenkmäler des Etschlaudes III/2, Wien-Augs burg 1926. Josef Weingartner, Bozner Kunst, Bozen 1928. Theodor Friedrich Well er, Beiträge

zur Bau.ges<ilrieh,te der Stadt« Bozen iu Südtirol, Dissertation. Stuttgart 1914. «fr.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Pagina 59 di 156
Autore: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 118 , [40] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [8 - 9]
Soggetto: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Segnatura: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
ID interno: 110632
erweiterte und erhöhte Kirche war der alte Glockenturm lächerlich niedrig geworden. Er wurde nach dem Brande bis fast zur Milte des Kirchendaches abgetragen und dort wurde mit einem neuen Aufbau begonnen. Den Plan zeichnete 1500 Burkhard Engelberg. damals in Ulm tätig, bald darauf Baumeister bei St. Dlrich und Afra in Augsburg. Also bei jenem Stift, dem wir schon öfter in unserer Abhandlung begegnet sind und das auch damals noch Besitz und Macht in und um Bozen hatte. Der Plan ist beeinflußt

, S 15). Von 30 Gesellen fand ich Zeichen (Nr. 70 bis 101). Von diesen kehren Nr. 83 und 94 in der alten Pfarrkirche von Gries, Nr. 75, 78 und 90 am Paulsner Turm im Überetsch wieder. Die Zeichen sind auf den glatten Quadern wie auf den Werkstücken ziemlich gleich verteilt Der Bau selbst hat drei Geschosse (Bild 1). Das unterste ist recht eckig, das nächste ein langgezogenes Sechseck, das oberste ein regel mäßig sechseckiger/ durchbrochener Helm. Abgetrennt sind sie durch flache Gewölbe mit gekreuzten Rippen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1945
Baugeschichte der Bozner Pfarrkirche. Die Überreste mittelalterlicher Wandmalereien in der Bozner Pfarrkirche / Josef Ringler.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 8)
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Pagina 75 di 156
Autore: Maurer, Anton ; Ringler, Josef / Anton Maurer
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 118 , [40] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [8 - 9]
Soggetto: g.Bozen / Dom ; s.Architektur ; z.Geschichte ; <br />g.Bozen / Dom ; s.Wandmalerei ; z.Geschichte 1300-1400
Segnatura: D II Z 193/Beih.8 (2.Expl.) ; II Z 193/Beih.8 ; D II Z 193/Beih.8 (1.Expl.)
ID interno: 110632
Viereckform gehabt, die Form einfacher Strebepfeiler. Durch Grabungen würde nicht bloß das Fundament der die Pfeiler verbinden den Mauer bloßgelegt werden, sondern es würde sich auch weisen, ob es sich um eine sicher nur dünne Trennungswand ■ oder um eine starke Guirmauer handelt. Es fällt nun auch etwas Licht auf eine andere Stelle in Spornbeigers Buch, in der er über den Grabstein des Grafen von Henneberg spricht. Dieser war auf der Rückreise von Rom in Bozen verschieden und wurde vorübergehend

, an dessen Schönheit sich noch späte Geschlechter, deren Geschmack ganz verändert war, erfreuten. Meister Christian Sachs, Schlosser zu Inns bruck, hatte es für 325 M. B. mit vieler Kunst in Eisen gearbeitet. Es fand seinen Platz etwas unterhalb des Hochaltars an der Evangelien seite. Der Propst von Gries weihte es 1488 ein.' „Mit dem gotischen Hochaltar fiel leider noch ein anderes Kunstwerk, dessen Verlust sehr zu beklagen ist, das eiserne Sakramentshäuschen des Meisters Christian Sachs von Innsbruck. Seitdem

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