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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 61 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
Herzog Sigmund von Oesterreich verlieh „seinem Diener Leo ì). Brandis' im I. 1466 die Pflege des Amtes und des Gerichtes Eschenloh in Men ans süns Jahre gegen 40 Mk. jährlichen Sold, wobei ihm bemerkt wurde, „wenn ihm etwas zu schwer falle, möge er sich an Vns (den Herzog) wenden, mag er Vns aber nicht erlangen, an Vnsern Hauptmann oder Ambtmann.' Die obige Bezeichnung „Diener' läßt vermuthen, daß Leo des Herzogs Hofcavalier war, uud nur in dieser Eigenschaft war es wohl

Brüdern vou Brandis Leo und Gotthard, welch Letzterer Anna's Schwester Martha zur Frau hatte, das llebereiukommen traf, daß sie uameus ihrer Frauen den Ansitz Campill — auch Stetten genannt - übernahmen. Leo erkaufte dann von der Schwägerin Martha deren Antheil an Campill, sowie er überhaupt noch verschiedene Besitzankäufe zu inachen in der Lage war. 1483 verlor Leo seine Gemahlin Anna, welche ihm iu ihrem Testameute ihre Morgengabe mit 150 Mk. und den lebenslänglichen Fruchtgenuß ihres ganzen

. Zur Sicherstellung des HeirathsguteS per 1300 fl. hatte Leo sein ganzes Vermögen verschrieben. Ans dieser Zweiten Ehe stammten noch zwei Söhne Jakob und Oswald und eine Tochter Emerentiana, die in der Folge Simon v. Gerhart ehlichte. Durch das allmälige Absterben seiner älteren Vettern, der Sohne voir seines Vaters Bruder Burkhard, wurde Leo schließlich der Seuior, und empfing iu dieser Eigenschaft vom Könige Maximilian im Jahre 14M für sich, und als Lehenträger für Georg und Sigmund, Gotthard's Söhnen, endlich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 63 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
pi'i^sclàs, s-àlzilis. ?atsr, ?àei^)i^u8 jiii l'iter vioinis a e suì)(ZiàÌ8 vNiiiidìis ..LÄi'us. vum vpdàe in ZuinuiÄ l'sin 6iving.Ni zzg-i'itsr- äolliGstioara ^)S1' ÄUN0S (jUÄsi 27 rsxissst, àib a. 1499.' 29. Gotthard v. Brandis, Nitker. 1435. Leo II. Bruder Gotthard, Ritter,^) war zuerst mit Dorothea v. Spaur vermählt, welche ihm laut einer vorfiudlichen Sicherstellungs urkunde ein Heirathsgut vou 600 fl. mitgebracht hatte; aus dieser Ehe stammten jedoch keine Kinder. Seine zweite Frau war Martha

v. Stetten, die Schwester von Leo II. erster Frau, mit der er zwei Söhue Georg und Sigmund hatte. Was ihn wegen Campill betrifft, wurde schou bei Leo II. berichtet. Im I. 1478 belehnte ihn Erzherzog Sigmund von Oesterreich mit dem Schlosse Vorst sammt allem Zugehör, nachdem er dasselbe von seinen Vettern Wolfgang nnd Burkhard, respective von der Vormund schaft nach des Letzteren Tode erkauft hatte. Wie Vorst überhaupt iu die Familie gekommen, wird bei Burkhard berichtet werden. Zufolge eiues Epitaphium

iu der Pfarrkirche zu Lana ist er 1490 gestorben und iu dieser Kirche beigesetzt worden; seiue zweite Gemahlin hatte ihn überlebt, und Leo II. wies ihr Campill als Witweusitz an. 30. Wolfgang v. Brandis. 1442. Leo II. Vaters Bruder Burkhard hatte drei Söhne gehabt, deren ältester Wolfgang im I. 1450 für sich, seiue beiden Brüder Burghard uud Randolt uud seine Vettern Leo und Gotthard die Brandis'schen Lehe» empfing. *) Mit obiger Annahme sümiitt auch die Angabe Buccelins, der diesen Albertus als Sohn

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 87 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
es dann zu Beschwerden zunächst vor dem Landcomthnr, nnd inciters vor der O.Oe. Regierung kam, welche in Folge dessen an den Richter von Lana den Befehl erließ, den genannten Gesellpriester zu verhaften nnd an den Weihbischof auszu liefern. Leo v. Brandis und ein Bruder desselben, wahrscheinlich war es Anton, machten jedoch dagegen die Vorstellung, daß es nicht billig sei, Jemanden nngehört zu vernrtheilen, nnd begehrten, daß der Ver Haftbefehl zurückgezogen und dein Angeklagten freies Geleit zu seinem Bischöfe

gewährt werde, um sich vor ihm zn rechtfertigen. Darauf wurde eingegangen, nnd die Rechtfertigung scheint dem Priester Bader auch geluugen zu sein. Bei späteren neuerlichen Reibungen mit dem Pfarrer, welcher der Sprache nicht gut mächtig war und sich auch sonst noch Unregelmäßigkeiten zn Schulden kommen ließ, in welche Reibungen sich anch der Landcomthnr wieder mischte, trat Leo eben falls persönlich ein, uud belobte die Gemeinde, die sich dabei an die Vogteiherrschaft gewendet

hatte, daß sie unter so schwierigen Ver hältnissen den richtigen Weg eingehalten und zu ihm die Zuflucht genommen habe. Der nächste Gegenstand des Streites entfiel damals allerdings durch den Tod des Pfarrers, dessen Verhalten der eigent liche Stein des Anstoßes war, aber dafür traten wieder die gegen seitigen Ansprüche bei der Verleihung und Uebergabe der Pfarre hervor, und Leo erwirkte in dieser Richtung einen Auftrag des Erzherzoges Ferdinand vom 3. März 1575, durch welchen derselbe als Landesfürst dem Landcomthnr insinuirte

, keine ungerechten Neu erungen einzuführen, uud das lehcniuäßigc Recht der Herren von Brandis, dem jeweiligen neuen Pfarrer die Angelàng abzunehmen, daß er alle herkömmlichen geistlichen nnd weltlichen Pflichten getreu erfüllen wolle, anstandslos anzuerkennen. In diesem Stadinm der Angelegenheit erreichte ihn aber der Tod, wonach sein Brnder Anton für ihn in die Action trat. Kurz vor seinem Tode scheint sich Leo in Innsbruck in der Judengasse ein Haus nm 1500 fl. gekauft zu habeu. Sein Tod erfolgte am 6. März

1576: er liegt begraben in Innsbruck nächst dein Spitale, wo sohin auch seine Witwe begraben wnrde. Ans dem dortigen Gottes acker findet sich nachstehende Gmbschrist: „Der Vdl Herr Leo zu

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 60 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
zu testiren. Der Prior und das Convent von Schnals bekannten 1435 einen Betrag von 40 Mk. auf einen Jahrstag fnr Leo, Burkhard nud Thomas (Pfründer in ihrem Gotteshause) erhalten zu haben. Gilg war frühzeitig gestorben. 25. Caspar v. Lüneburg. 1411. Caspar v. Laneburg muß auch noch in jungen Jahren gestorben sein, weil in seines Vaters Friedrich v. Laneburg Testamente statt seiner schon der Enkel Ciprian genannt ist. 26., 27. Jakod und Christoph v. Laneburg. Friedrich'^ v. Laneburg Bruder

Ulrich hatte neben einer Tochter Elsbeth zwei Söhne Jakob und Christoph, von welchen jedoch nichts Näheres bekannt ist, keinesfalls hatten sie dirette Nachkommen, so daß obigen Caspar's Sohn Ciprian der einzige Sprosse des Lanaburger Stammes aus dieser Generation blieb. Leo war gleich wie sein Bruder Gotthard bei des Vaters Tode noch minderjährig und unter der Vormundschaft Ciprian's von Lane burg, der nach Aufhebung derselben seiuer Verpflichttlng durch Ueber- gabe

eines Specialschuldscheines über 1000 fl. an Gotthard Genüge leistete, womit jedoch die beiden Brüder sich nicht zufrieden geben wollten. In Folge dessen kam es Zu einem Schiedssprüche, nach wel chem die Summe zwischen Beiden gleich getheilt werden sollte, indem dein Gotthard vorgehalten wurde, daß er „in der wartt der ritterschast vud in anderweg' ohnedieß schon mehr als Leo empfangen habe, wes halb er auch billig demselben entgegenkommen und mit ihm Mitleid haben solle. Für den Kreuzgang im Kloster Tegerntsee

, mit welchem er in einer Verbrüderung stand, widmete er anno 1462 ein großes gemaltes Fenster, auf dem sein Bildniß knieend in Harnisch dargestellt war, mit der Aufschrift: „Leo Brandisser v. Leonburg. 1462'. Auf Grund seiner Verbrüderung hatte er eine Stiftung gemacht, zufolge welcher auf ewige Zeiten von dem Amte Brandis jährlich 19 Ähren Wein au das Kloster abgegeben werden mußten, wogegen das Kloster jährlich eine neue Pferde-Halfter zu liefern hatte; außerdem heißt es, daß das Kloster sich obligirt habe, falls

Einer von der Braudis'fcheu Familie durch Unglück in Armnth geratheu würde, denselben sammt einem Anechte und Zweien Pferden zu erhalten.^) *) And. Zipok. X. 38. Leo II. Rerr v. Brandis. 1461.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 58 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
in ein anderes und richtigeres Fahrwasser gelangt, denn obgleich au sich ein principieller Streit, spielte er sich doch factisch nur als persönlicher Zwischen den zwei bestellten Pfarrern ab, das geschädigte Vogteirecht aber wurde durch die unentschiedene Haltung der Berech tigten dem gänzlicheil Eingänge entgegmgeführt. Leo v. Brandis starb im I. 1442, nachdem er vorher in einem mündlichen Testamente eine Vormundschaft für Burkhards, wie für seine eigenen Kinder mit dem Beifügen bestimmt hatte, daß etwaige Privatansprüche

, die Lehen empfangen. Der Grundsatz des Seniorates scheint damals noch nicht unbedingt feststehend gewesen zu sein, weil Leo diesfalls eine spezielle Bestimmung für nöthig gehalteu hatte; auffällig ist es aber dabei, daß dergleichen Verfügungen einseitig und ohne Intervention des Lehenherrn erfolgen konnten. 21. Thrìstoplz v. Brandis. 1387. Christoph v. Brandis, Leo's älterer Bruder aus des Vaters zweiter Ehe, war als Familienältester im I. 1406 für sich und seine drei Brüder vom Herzoge Leopold

von Oesterreich mit den Familienlehen belehnt worden, uud verlieh im I. 1407 iu Gemeinschaft mit Fried - rich v. Lüneburg der Pfarrkirche iu Laim etliche Stück und Güter, worauf er den bei Leo schon angedeuteten Auftrag erhielt „die gwer „gedachter Kirche zn jren (seiner und Christoph's) Händen zu imuen, „bis der stritt zwischen den tentschen Herrn von Bötzen uud Johannsen „v. Lana entschieden worden.' Er war, gleich wie Leo, Mitglied des großen Bündnisses, der Elephauteubuud gewinnt, der, wie bereits

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 86 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
40. Teo III. v. Brandis. 1527. Jakob's erstgeboruer Sohn Leo, der Dritte dieses Namens, ge boren zu Brixen am 29. Mai 1527, war schon frühzeitig in den Staatsdienst getreten, 1556 Cammer-Raitrath und 1560 ordinarj Camerrath in Tirol geworden. Im I. 1558 vermählte er sich mit Magdalena Gräff v. Schernberg nnd Goldegg, welche laut Heiraths vertrag eine Aussteuer von 1000 fl. erhalten hatte, als Wiederlage und Morgengabe waren 1500 fl. bestimmt. Es findet sich noch ein gegenseitiges Testament

vor, worin die Magdalena „wie wol etwas krank und blöden Leibs, doch bei vollem Verstände' ihrem Geinahle ihr ganzes bewegliches und unbewegliches Vermögen hinterließ, und nur ein Legat voll 50 fl. für die Armen von Rastadt bestimmte, wogegen Leo ihr den lebenslänglichen Frucht- genutz von 4M0 fl. aussetzte. Magdalenas endgiltiges Testament war aber vom 15. September 1576, beiläufig IV- Jahre nach Leo's Tode, in welchem fie ihrer Adoptivtochter und Nichte Katharina 1500 fl. und ihre gesammten Fahrnisse

vermachte, unter Anderem auch Leo's Trau ring, damit er auch ihr Trauring werdeu solle; eigene Kinder hatten sie nie gehabt. Als Georg von Helmdorf den Antrag gemacht hatte, seinen Nadmerhof in Lana unter der Benennung Lanabnrg zu einein Edel- sitze zu erheben, protestirte Leo dagegen im Namen der ganzen Familie, weil dieses der alte Name ihres Schlosses gewesen sei, das jetzt nur mißbräuchlich Leouburg genannt werde. Helmsdors änderte hierüber seinen Antrag nnd nannte den Radmerhof Lanegg

, was natürlich weiter nicht beanständet wurde. Im I. 1567 belehnte ihn Erzherzog Ferdinand für sich und seine Bruder Anron und Hanns Heinrich mit den Brandisci-, Lanaburger und Vorster Lehen, bei welchen Letzteren noch die besondere Gnade beigefügt war, daß wenn alle drei damit belehnten Brüder ohne männ licher Desceudenz sterben sollten, diese Lehen an deren Schwestern und weiter an der Letzteren Töchter und deren männliche Nachkommen übertragen werden dürfen. Am 1. April 1571 verlieh der Erzherzog dem Leo

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 62 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
Unterlassenem Sohne, die Brandis'schen und LaueburgMeu Lehen. Die Eülgriffe, welche sich Ritter Paul v. Schürf auf Katzenzungen, und Ulrich v. Schlandersberg in die von den Brandiseru in den Gießen an der Etsch lehenmäßig ausgeübten Rechte zum Fisch- und Krebs- fange — die sogenannte Fisch- und Krebsweide — erlaubten, veran lagen Leo, durch seinen Sohn bei dem Landeshauptmaune Firmiau eine Klage einzubringen, die dann noch weiter an den Lehenhof nach Innsbruck ging und im Principe

. Er starb 1510 am Sonntage oorpoi-i« (tristi; seine Grabschrift auf der Stetten'schen Gruft lautet: „Alhie liegen uebeu Achatien v. Stetten „begraben die hernachfolgenden Herrn und Fraueu, als ersteus Herr „Leo v. Brandis zu Leonburg, am Sonntag von oorxoris OKristi ,Ao. 1510, mehr seine erste Fran Anna v. Stetten starb in der Frei- „tagnacht an Lt. Abend 1483 im 42. Jahre ihres „Alters, mehr seine andere Frau Magdalena v. Spaur so à. 1509 „abgeleibt, Sodann erstbesagten Herrn Leo Sohn, weil. Herr

Antoni „v. Brandis zu Leonburg, welcher nachdem er sein Leben in unter schiedlichen Kriegsdiensten, auch der Hauptmannschaft und völligen „Verwaltung des Stiftes Brixen verbracht, sowohl 21 Jahr Kaiser „Ferdinands Regierungsrath, und darunter in das Jahr Verwalter „des Vice-Statthalteramtes im oberösterreichischeu Laude geweseu, im „83. Jahre seiues Alters ani 29. Juli à. 1553 gottselig verschieden, „dem sammt allen christgläubigen Seelen Gott gnädig uud barmherzig „sein wolle.' Zu Leo II. Zeiten

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Pagina 6 di 269
Autore: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Luogo: Wien
Editore: Verl. des Verf.
Descrizione fisica: VI, 250 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: II 63.513
ID interno: 91296
. I. 1. Brandhoch de ^oeinan . 22 II. 2. Hewrieus de Lennan . — III. 3. Hilteprandns de Leunebnrg 23 IV. 4. Praittochiis de Braiidicio — V. 5. Hilpraud I I. de Brandicio 21 VI. 6. Schweikhart von Brandls 25 7. Bnrghard „ „ ZU 8. ^NklaS „ „ — VII. 9. Randalt Herr „ „ 31 10. Hilledrand „ „ 33 11. Conrad „ „ ^ 12. Brandhoch ,, „ 64 13. Hilleprand „ „ — 14. Ulrich von Haneburg . 35 15. Johann „ „ - ^ VIII. 16. RandoltII. Herr «.Brandis — 17. Jakob von Lanebnrg. 39 18. Simon „ „ . — lg. Friedrich,, „ . — IX. 20. Leo

Herr von Brandis 41 Seite LI. Christoph von Brandis 44 22. Burkhard „ „ 45 23. Thomas „ „ — 24- Gilg ,, ,! — 25. Caspar von Lnnebnrg. 46 26. Jakob „ „ . 27. Christoph von „ . — X. 28. Leo II. Herr von Brandis — 29. Gotthard von Brandis 49 30. Walsgang „ „ - — 31. Burkhard „ „ - 51 32. Cipria» von Lanebnrg 53 Zweite Periode, XI. 33. Jakob von Brandis . 56 34. Johann „ . 59 35. Anton „ - 6^ 36. Georg „ „ . 63 37. Sigmund „ . 64 38. Burkhard „ „ - 66 XI!. 39. Hanns Heinrich Frei herr von Brandis

. 67 40. Leo III. „ „ - 70 41. Jakob Christoph V.Brandis 72 42. Anton „ „ ' 43. Christoph „ „ 75 44. Georg „ „ — 15. Christoph „ „ 76 46. Friedrich „ „ 77 47. Andreas „ „ 79 XI ll. 18. Jakob Andrä Freiherr von Brandis . . 84 49. Amia Margarina Freiin von Brandis . . 109 50. àthar. Freiin v. Brandis 110 51. Elisabeth „ „ „ — 52. Barbara „ „ „ — 53. Christoph Freih. v. Brandis — 54. Anton „ „ „III 55. Georg „ „ „ — 56. Carl „ „ „ 57. Randolt ,, ,, „ —

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