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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 538 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
5°8 Carl Diener. Noch im gleichen Jahre führte Baron Roland Eötvös aus Budapest mit Michel Innerkoller eine zweite Besteigung des Berges aus. 1 ) Am 14. August 1889 wurde der Neunerkofel zum dritten Male von Dr. H. Heiversen aus Wien und K. Langbein aus Nürnberg mit Veit Innerkofler in 4'/ a Stunden von Bad Innichen aus über die Nordostflanke erstiegen. 2 ) Die höchste Erhebung der zwischen dem Haunold und Neunerkofel aufragen den und von denselben durch je eine tiefe Scharte getrennten

Kletterei/'') Der südlich vom Lückl aufragende Schafalpenkofel 2822 m. dürfte touristisch noch unbetreten sein. Ueber eine Besteigung der Bullköpfe finden sich in der alpinen Literatur gleichfalls keinerlei Mittheilungen vor, doch sind die meisten Er hebungen derselben wohl bereits von Einheimischen erstiegen worden. Für den höchsten Bullkopf verzeichnet Michel Innerkofler's Führerbuch einen Besuch durch Baron Roland Eötvös im Jahre 187g. Auch der über die Riebein (nordwestlich vom Wildgrabenjoch

) bequem zu ersteigende SchwaIbenkofel 2824 m. hat bisher nur geringe Beachtung gefunden. Ersteigungen desselben sind in Michel Innerkofler's Führerbuch aus den Jahren i 875, 1878 (Baron Eötvös) und i883 (Paul Eng!änder) verzeichnet. Auch E. T. Compton erwähnt gelegentlich einer Besteigung im Sommer 1886. fi ) Grössere Anziehungskraft auf Freunde des Klettersports hat der schroffe Fels- bau des Schwabenalplkopfes 2684 m. ausgeübt, der sich thurmartig aus den grün-en Matten der Schwabenalpe erhebt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 243 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
■Die Hohen Tauern. (Schober Gruppe.) 225 Gussenbauer, Findenegg und Baron May de Madiis waren damals dig Einzigen, welche es der Mühe werth fanden, ihre Touren in der Schober Gruppe in der alpinen Literatur zu verzeichnen, und dies wohl hauptsächlich aus dem Grunde, weil ihr Ziel, das Petzeck, nunmehr als Culniinationspunkt des ganzen Gebietes un gesehen wurde. Es ist vielleicht nur das Spiel eines Zufalles, da ss der Wechsel in den Anschauungen über die Höheuverhältnisse der Gruppe ungefähr

zusammenfällt mit den Perioden, innerhalb deren das Schobergebiet publicistisch behandelt wurde. Keil betrachtete noch den Hochschober als die höchste Spitze der nach ihm be nannten Gruppe. Zur Zeit der Besteigungen Gussenbauer's, Findenegg's und Baron de Madiis galt das Petzeck als Alleinherrscher. Als aber das Petzeck durch die Höhencoten der neuen Specialkarte entthront und dem Grossen Rothen Knopf der erste Rang zuerkannt worden war, wandte sich das touristische Interesse be greiflicher Weise

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 478 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
, 1 ) doch ist hierüber nichts Näheres bekannt geworden, Kleinster Cristallkopf (2950 m., Eckerth). Die höchste Erhebung der unter dem Namen Kleinster oder Westlicher Cristallkopf benannten Schneide wurde am 10. Juli 1892 von Baron Roland Eötvös aus Budapest mit Sepp Innerkofler er stiegen. 2 ) Die erreichte Felsspitze erscheint vom Dürrensee aus gesehen links von einer sehr aullallenden spitzen Nadel, welche von ihr um etwa i l /„ Meter über ragt wird. Der Aufstieg geschah durch die zwischen Kleinem Cristallkopf

und Cresta bianca in das Val fonda herabziehende Schneerinne und gestaltete sie 1 ; f.'jJoJe? an er.nioseTi STjfenbacsns sehr errr.Siend. Der Abstieg erfolgte urr; Vie!;; isirhter zum Val grande. Der Ampezzaner Cristallkopf (Hochspitze der Cresta bianca 3o36 m.) wurde .zum ersten Male von Baron Roland Eötvös und dem Führer Michel Innerkofler um das Jahr 1879 bestiegen. 3 ) Der Aufstieg zur Schneide des Felsrückens wurde auf der Westseite von dem Firnjoch 2900 m. des Gletschers der Cresta bianca

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 557 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Ver suche gelangte Holzmann (mit Santo Siorpaes aus Cortina) bis 10 Meter unter die gegen Sexten vorgeschobene Nordspitze, die aber von dem höchsten Gipfel noch durch einen langen, wild zersplitterten Grat getrennt wird.' 1 ) Erst im Jahre 1878 gelang es ßaron Roland Eötvös aus Budapest mit den Führern Michel und Hans Innerkofler aus Schluderbach, von der Westseite aus zu einer Scharte unmittelbar westlich des höchsten Gipfelthurmes vorzudringen. Während Baron Eötvös sich mit diesem halben Erfolge

zufrieden gab, erkletterte Michel allein, nachdem er sich der Schuhe entledigt, den von dieser Seite nur unter bedeutenden Schwierigkeiten erklimmbaren Gipfelthurm. Am 25. Juli 1879 führte Michel in Gesellschaft des Gemeindesecretärs von Sexten Franz Happacher Baron Eötvös auf die höchste Spitze. Zwei Tage später wiederholte Dr. W. Fikeis aus Wien mit Johann Innerkofler die Tour. Um 3 U. früh von der Unterbachernhütte im Fischleinthale aufbrechend, erreichten sie um 7 U. 3o die Spitze. Bei der Erklette

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