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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 338 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
erhielt den ersten ; Besuch von Touristen durch Gstirner und Schulz mit Caola am 20. August i8g3. Sie übernachteten auf der Malga Bandalors am Sabbione. Von da brachen sie 5 U. 50 auf, gingen an der Malga Movlina vorbei, querten den obersten Ausgang des Val d'Algone und stiegen in dem südlich von der Pala dei Mughi sich nach Osten emporziehenden Val di Sacco empor. Dessen oberer Theil ist eine ausgedehnte Steinwüste. Ucher Felsabhänge zur Linken gewann man die Vedretta di Pratofiorito, querte

hat Gstirner mit Caola am r.3, August 1892 besucht. Sic brachen >■. 5 U. von der Malga. Movlina auf, erreichten durch das Val di Sacco den Selva'ta- gletscher 8 U. und gingen über ihn sich rechts haltend bis an den Fuss der Ciina di Pagajoia. Wo der Schnee am höchsten an die Felswände heranreicht, befinden sich zwei Rinnen im Felsen; vor der linken öffnete sich ein riesiger Bergschrund, die rechte ist auf etwa 10 Meter Höhe senkrecht und oben durch einen Stein ge schlossen. In der Mitte zwischen beiden

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 340 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
leicht zugängliche Gipfel und'Pässe. Erst i3 Jahre nach den ersten Ersteigern, am 7. August 1890, erhielt die Cima di Vallon wieder einen Besuch durch Gstirner mit L. Collini. Sic: benutzten den selben Weg wie ihre Vorgänger und gebrauchten von der Malga Movlina 5 Stunden und 25 Minuten. 1 ) Gstirner schildert den Kamin als kurz und auch nicht zu steil; er traf ihn jedoch damals ganz vereist. «Merkwürdig ist die Schichtung der obersten Partie: abwechselnd schwarze und weisse Kalkbänder, jedes etwa

l / i Meter dick, wohl 3o untereinander. Die Aussicht ist der Lage entsprechend sehr schön, die Cima Tosa und der Crozzon sind die Glanzpunkte.» Am ri, August 1891 wiederholten die Wanderung Pemscl und Hartwig mit B. Nicolussi und Ladner. 2 ) Durch Conipton's oben erwähnte Tour ist die Begehbarkeit der Scharte zwischen Pagajola und Cima di Vallon auf der Ostseite festgestellt. Die Zugäng lichkeit durch die westliche Schlucht, für welche sich der Name Val di Pagajola bietet, ergibt

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