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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1939]
Alt-Innsbruck.- (Alt-Innsbruck und seine Umgebung ; Bd. 1)
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Pagina 64 di 225
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: 219 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck ; z.Geschichte<br />g.Innsbruck <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.646/1 ; II 93.363/1
ID interno: 56010
des tirolischen fidels lag, wird Herzog Leopold wenig angelockt haben. Im Norden des Landes dagegen war die fldelsmacht geringer, hier lagen die Besitzungen der wohlhabenden Stifte Stams, Wilten und Georgen- berg, die ein gewisses Gegengewicht gegen den fidel boten, und hier lagen auch die treuen Städte Innsbruck und Hall. Dort, wo das heutige untere Tor der Hofburg zur Propsteikirche führt, stand damals ein Haus mit karten, das einige Jahrzehnte vorher dem mächtigsten fideligen des Landes, dem petermcm

1336 aber von Herzog Leopold IV. dem Sigmund von Starkenberg wieder zurückgestellt, weil dieser den Nachweis er brachte, daß ihm dieses Haus mit Karten nach Erbrecht zugefallen. Doch behielt sich der Herzog das Recht vor, dieses Haus als Her berge benützen zu dürfen. Diese Urkunde beinhaltet so mit den ersten Schritt der Habsburger, an der Stelle der nachmaligen Hofburg festen Zuß zu fassend Der zweite Schritt geschah fünf Jahre später durch den fibschluß des Taufchvertrages vom ?. fipril 1401

auf Schloß Tirol, in weichem Herzog Leopold dem Sigmund von Starkenberg, Burggraf auf Tirol, SS

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1939]
Alt-Innsbruck.- (Alt-Innsbruck und seine Umgebung ; Bd. 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AIU01/AIU01_65_object_3823374.png
Pagina 65 di 225
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: 219 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck ; z.Geschichte<br />g.Innsbruck <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.646/1 ; II 93.363/1
ID interno: 56010
das ficius zu Innsbruck „an dem türlein gen den In gelegen' übergibt und dafür das obgenannte Haus, hinter der Pfarrkirche gelegen, mit dem Karten eintauscht^ Linen Weiteren Schritt bein haltete Wieder ein lausch, den Herzog Leopold am 21. Januar 1W2 mit dem Innsbrucker Bürger Kaspar Nestus abschloß, demzufolge dieser dem Herzog einen Baumgarten im Zaggen abtrat, der an des Herzogs Baumgarten stieß. Dieser herzogliche Baumgarten ge hörte nach dieser Urkunde früher zu dem Starkenberger-Haus

. Dagegen übergab der Herzog dem NesiuZ eine mit Zaun umfan gene „Peunt', ebenfalls im Saggen gelegen'. Vier ^Zahre später geschah ein weiterer Schritt, und zwar wieder durch einen lausch, indem Herzog Leopold ein Innsbrucker Haus dem Heiliggeist -Spital hingab, um dafür wiederum einen Karten am Saggen zu erwerben, der an des Herzogs Karten grenzte 7 , flus dieser II a c ft e Hung ist ersichtlich, daß nicht erst Herzog Friedrich mit der leeren lasche den Plan faßte, an der Stelle der heu tigen Hofburg

und des Hofgartens zusammenhangen den besitz zu erwerben, sondern schon sein älterer Bruder und Borgänger Herzog Leopold IV. Hoch der Rückstellung des Hauses hinter der Pfarrkirche an Sig mund von Starkenberg am 11. Juli 139k richtete sich des Herzogs Blick auf das benachbarte, gegen Südwesten gelegene, demàmertor (allerdings nicht unmittelbar) benachbarte ansehnliche Haus. Das selbe gehörte dem Stifte Stams. Das Stift besaß dieses Haus min destens seit 1278. Denn Herzog Meinhard II. bezeugte in einer Urkunde

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