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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1939]
Alt-Innsbruck.- (Alt-Innsbruck und seine Umgebung ; Bd. 1)
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Pagina 72 di 225
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: 219 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck ; z.Geschichte<br />g.Innsbruck <Region> ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.646/1 ; II 93.363/1
ID interno: 56010
des ehemaligen steinernen Stamfer- hauses, das ja schon zu Zeiten Sigmunds zu einem Teil der Hof- bürg, der Mitterburg, geworden war, doch aussichtslos schien, so verzichtete stbt Paul Lay gelegentlich seiner fludienz bei der Landes für stin Claudia am 9. Jänner 1638 namens seines Stiftes auf die Mitterburg und lieferte der Crherzogin jenen Revers aus, den Herzog Leopold am g. Mai 1401 dem Stifte ausgestellt hatte 80 . 1 Dr. Josef Egger, Geschichte Tirols. 1. Bö. Innsbruck 1870—1872, S. 445, — - Vgl

. über ihn die aufschlußreiche Arbeit non Karl Moeser „Stand dem Stadt- gerichte Innsbruck auch die hohe Gerichtsbarkeit zu?' (Forsch, u. Mitteil. 1920, S. 236 ff.). — 3 Staatsarchiv, Schatzarchiv llrf. 3988. — ' Ebenda 3867. Tiroler Lehenauszug. 2. Bd., fol. 219. Moriz Dreger, „Zur ältesten Geschichte der Innsbrucks Hofburg' (Monatsschrift „Kunst und Kunsthandwerk', 1921, S. 182). — ^ Schatzarchiv Uri'. 874-7. Schatzarchiv Reg., 4. Bd., S. 170. Nach Dreger, S. 183, ist àie Identität fraglich. — 0 Schatzarchiv Urk. 1717

. — 7 Stadtarchiv Uri. 263. — 8 Staatsarchiv, Pestarchiv Urk. I, 586, Abschrift saeculi XVIII, Prälat Stephan Mariacher bestätigte mit Schreiben vom 6. April 1932, daß dieses Haus mit der späteren Herberge Herzog Leopolds IV. identisch ist. — ' Nach Dr. Josef Weingartner, „Die Pfarrei und die Pfarrkirche von St. Jakob', Innsbruck 1924, S. 94, wurde damals wahrscheinlich auch die Pfarrkirche „in Mitleidenschaft gezogen'. — 10 Vgl. dazu den Aufsatz von Ludwig Schönach, „Ein unbekanntes Reitersiegel Herzog

habe ich mich mit der Entstehung der alten Hofburg und der Rumergasse beschäftigt, ohne mich aber entschlossen zu haben, diese Arbeit zu oeröffentlichen. 17 Siehe Anmerkung 15. — 18 Vergl. dazu die Urk. des Jahres 1435 bei Heinrich Schuler „Das St.-Bartholomäus- Kirchlein in Wilten', Innsbruck 1912, S. 16 f. — 10 Schatzarchiv Urk. 1607. — ^ Vergl. das Urbar des Heiliggeistspitals Dom Jähre 1410 f., 91) im Stadtarchiv 5* 6?

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Religione, teologia
Anno:
1920
¬Die¬ Stiftskirche des hl. Laurentius zu Wilten in Vergangenheit und Gegenwart : Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Prämonstratenserordens
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Pagina 10 di 58
Autore: Schuler, Heinrich / Heinrich Schuler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: 55 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: c.Innsbruck-Wilten / Stift
Segnatura: II 59.329 ; II 102.085
ID interno: 225060
. 12 ) Da jedoch der Weg nach Freising über Scharnitz (Scarantia), dessen Kloster Ärbeo bis 763 als Äbt vorstand, bedeutend näher war und ein portus Oeni bei Willen, dessen Gebiet vor Verlegung des Marktes Innsbruck auf das rechte Innufer (im Jahre 1180) bis an den Inn reichte, schon in sehr früher Zeit urkundlich erwiesen ist, so muß das amissis montanis wegen des barbarischen Lateins des Urtextes nicht streng genommen mit „nachdem man das Gebirge hinter sich hatte' übersetzt werden, sondern man kann ganz gut

an die nach Ueberwindung des Brennerpasses sich bei Wüten Öffnende schöne Talebene des Inntals denken. In einer Originalbestätigungsurkunde des Stiftes Wilten 13 ) aus der Zeit des Propstes Dietrich (1188 oder 1189), worin die unter Propst Heinrich I. im Jahre 1180 mit Markgraf Berch- told von Ändechs wegen Uebersetzung des Marktes Innsbruck festgelegten Vertragspunkte aufgeführt werden, wird unter anderem dem Stifte Wilten das Recht auf die neben der Inn brücke bestehende Fähre über den Inn eingeräumt: „uf portus

fluminis. eidem cenobio absque contradictione ulla permaneat'. Um allen Zweifel zu beheben, daß portus fluminis die Ueber- fahrt bedeutet, sei eine deutsche Uebersetzung dieser Stelle der Urkunde angeführt, die sich in der Ehehaftöffnung zwischen dem Stift Wilten und der Stadt Innsbruck findet' 1 ): „Item es sol auch daz urfar des wazzers pey dem markt dem gots- haus ze wyltein beleiben an alle weder rede, (wann es vor dem gotshaus angehört hat vnd sol nyemand nichtz damit ze~ schikken haben, dan

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