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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 266 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
wieder mit der Baukunst, speziell mit dem Kirchenbaue, bei dem'allerdings die Traditionen des römischen und altchristlichen Baustiles nachwirkten, der aber ein völlig verändertes und selbständiges Gepräge erhielt Der Baukunst schlössen sich die anderen Künste dienend an, sügten sich in den großen Rahmen, welchen ihnen die romanische und gotische Architektur vorzeichnete. Mit der Renaissanceperiode kommt der große Bruch mit den mittelalterlichen Ideen, Traditionen und Formen, es kommt ein großer Stil Wechsel

, wenn dnser Wechsel auch, je nach den einzelnen Ländern, durch eine kürzere oder längere Übergangsperiode ver mittelt wurde. Die den Stilwechsel eröffnende und führende Kunst war nun nicht mehr die Architektur sondern die Malerei, deren Wandlungen sich auch die Plastik und die wieder zu den Formen der römischen Antike zurückgreifende Bau- und Kleinkunst anschloß. Bedeutete die Renaissance einen nahezu radikalen 'Bruch mit der Kuust des Mittelalters, einen tiefeingreifenden Stilwechsel, so folgte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 468 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Stoffes in die großen Felder hineinzudichten, Nebensächliches oder nur Vorbildliches in die kleineren zu verlegen. Während die Hauptszenen durch polychrome Pracht das Auge er götzen, find die Nebenszenen entweder grau oder weiß auf goldeuem Grunde oder monochrom gehalten. Diese Anordnung bringt Wechsel ins Ganze und bewirkt eine einheitliche, pro portionale Gesamtivirkung. „Die Einrahmung (der Wandbilder) muß in einein klaren Kontraste mit dem Bilde selbst stehen, sich energisch als Rahmen

, als Einfassendes darstellen.' Rahmen, sorgsältig nach den Andeutungen der Architektur gewählt und gemessen, heben das Bauwerk ungemein, bringen dessen Gesetzmäßigkeit dem Beschauer näher, machen alles klar und verständlich. Rahmen, verschieden an Größe, verschieden geformt und behandelt — wieder nach den An gaben der Architektur — bringen reichen Wechsel zustande und lassen auch Symmetrie und Proportion zu ihrem Rechte kommen. Nicht nur Rahmcu und Felder haben sich nach Maß und Anweisung der Architektur

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