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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 358 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Tagen hatte Deutschland kein Siegesfest gefeiert, kein Jubel hatte Deutschlands ver wüstete Fluren durchfallt, als nach einem dreißigjährigen Kriegselend der Friede ge schlossen war. Jedwedes deutsche .Herz schlug höher, als deutsche Heere Sühne für eine siebenjährige Schmach im Herzen Frankreichs, in Paris gefordert und Weber war Zeuge dieser Siegessreude gewesen, im Lande, das Napoleons Siegerschritt am schwersten gefühlt und dessen Söhne sich der Heldentaten ihrer Väter bewußt, aus eigener

Kraft sich aufgerafft, mit dem Schwert die Ketteu zu brechen, die ein Fremder gewagt, Deutschlands Söhnen aufzuzwingen. Auch Weber war ein Sohn Germanias, auch er hatte des Baterlandes Schmach betrauert, auch er stimmte ein in die Jubelhymne, die Deutschland nach dem Sturz des französischen Kaisers saug, wenn er auch nicht das Schwert mitgezogen hatte. Die Tonna rauschte fort und fort; und hatten in ihrem Rauschen die Namen Gleichen, Tilly und Banner geklungen, so klang jetzt noch ein anderer Name

sich von außen geräusch los die Tapetentür, die Weber vorhin nicht zu öffnen vermocht, und herein trat eine Gestalt in der Tracht des Mittelalters, das Haupt bedeckte eiu Barett mit einer Reiher feder und am goldenen Gürtelband trug sie eine Leier. „Steht auf, großer Tondichter', sprach der Eintretende, „ich bin der Graf von Gleichen, dem einst dies Schloß gehörte, ich habe in jenem. Himmelbett geschlafen,, in dem Ihr jetzt ruht und habe der Musik gehuldigt wie Ihr. Die Gleichen aller Ge nerationen

, die je in diesen Mauern ge lebt, haben heut eine uächtliche Versamm lung; seid dojrt unser Gast, wie Ihr der meine seid. Ihr werdet manches sehen und hören, was Ihr sobald nicht vergessen sollt und was in Eure fernsten Tage hinüber klingen wird, zum Andenken an die erste Nacht in Gräfentonna, in der Ihr die Gast freundschaft der Grafen von Gleichen ge nossen.' Weber spürte nichts mehr von Müdig keit, jedwedes Ruhebedürfnis war ver schwunden. Nur die Neugierde erwachte, eine spukhafte Gesellschaft zu schauen

, dessen Schritte man auch nicht hörte. Vor der schweren Eichentür, die Weber als den Eingang zum Ahnen saal erkannte, blieben sie stehen, und aus einen Wink des Wirtes öffnete ein Page dieselbe. Sie traten ein in den von zahl losen Kerzen erhellten Ahneusaal, der in dieser Beleuchtung Weber Noch einmal sp groß deuchte, als er ihm am Tage erschienen war; und der «Raum- umfaßte eine solche Menge Menschen, wie der Eintretende am Tage es garnicht für möglich gehalten hatte. Die Ritter und Burgfrauen, die er vorhin

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 65 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
hat. Die römischen Katakomben. Von G. Anton Weber. Dritte, vermehrte und verbesserte Auflage. Mit 225 Abbildungen. Regensburg, Pustet, 1906. 207 Seiten. Preis: broM 2 Nk.,. im Originalband 3 UK. Von den „Römischen Katakomben' des Pro fessors Weber, welche bereits eine französische Uebersetzung — Dr. ^/edsr, l^ss l^staczomdss romàes, lììs, Oàrlss ànmt — und eine lungarische Uebersetzung gefunden haben, liegt die dritte Auflage in prächtiger Ausstattung vor W«s. Sie erscheint in größerem Formate lund um 4V Seiten

und 70 Abbildungen Vermehrt. Selbst flüchtige Prüfung erkennt die bessernde und ergänzende Hand. Gestützt auf eigene Anschauung und die neuesten For schungsergebnisse, behandelt G. Ant. Weber den interessanten Stoff in süns Abschnitten: Grün dung und Geschichte. Inschriften, Bildende Kunst (Malerei und Skulptur), Bildwerke und Bibel. Alle diese Erörterungen werden in kla rer, fließender Sprache gegeben und durch, ge eignete Abbildungen unterstützt. Wie das Pracht werk des Professors Weber: „Die vier heiligen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 357 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
ingeniösen Frauen und Mädchen zu einem Beruf ver helfen, der sie anregt und befriedigt. M. M. Wien. Nächtliche Phantasien eines Komponisten. Musikalische 8làe von Antonie yeWeck. Mitte September des Jahres 1814 war Karl Maria v. Weber. Gast des Herzogs von Gotha im Waldschloß Gräfentonna, wo der Fürst die Bäder in den nahegele genen, neuentdeckten Schwefelquellen ge brauchte. In stiller Waldeinsamkeit lag das uralte, halbverfallene Schloß; — eine Umgebung, wie Weber sich gewünscht, denn er kam

aus dem geräuschvollen Treiben der Preußischen Hauptstadt, die im Siegesjubel schwelgte und wo man den achtundzwanzig- jährigen Meister der Töne als Gast würdig gefeiert hatte. Hier in Gräfentonnas Ein samkeit suchte er Erholung und geistige Stärkung zu neuen Schöpfungen seiner Muse. Es war der 12. September. Die Nacht war hereingebrochen und Weber hatte sein Lager aufgesucht'in einem der Gemächer des spukhasten Schlosses der alten Grafen von Gleichen, in dem im Abendwind (wie er selbst erzählt) altersmüde Türen

jene Kunde vernahm, sah auch das Auge des Geistes Ritter und Jung frauen durch die verfallenen Korridore schreiten. Und weiter erzählte der Wald strom in seinem Rauschen von einer schreck lichen Zeit, da Tilly und nach ihm Banner ihr Hauptquartier im Schloß aufgeschlagen und mit dem Rauschen, welches das körper liche Ohr vernahm, mischten sich andere Klänge. Wieder vernahm Karl Maria v. Weber die Töne Silvanas, die ihm vor wenigen Tagen im Berliuer Opernhaus zuerst erklungen, wieder hörte er den Jubel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 155 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
und Genialität so häufig unter dem Lodenwams sich birgt. Jede Gabe ist willkommen und möge an den Kassier des Peter Anich-Komitees in Oberperfuß, Johann Weber, eingefendet werden. Besonders begrüßt würde die Ueberlassung im Privatbesitze befindlicher Erinnerungen an Peter Anich zur Hinter legung in dem zu gründenden Museum, eventuell unter Vorbehalt des Eigentums. Das Peter Anich-Komitee: Wilhelm Reinthaler, Kooperator in Oberperfuß, Obmann. Johann Spiegl, Alt vorsteher in Oberperfuß, Obmann-Stellvertreter

. Johann Weber, Privat in Oberperfuß, Kassier. Josef Hörtnagl, Gemeindevorsteher in Oberperfuß, Ausschußmitglied. Johann Spiegl, Lehrer in Oberperfuß, Schriftführer. Benedikt Rainer, Pfarrer in Oberperfuß, Ausschußmitglied. Franz Hueber, Altvorsteher in Oberperfuß, Ausschußmitglied. Adolf Freiherr von Nungg, k. k. Statt- haltercirat in Innsbruck, Ausschußmitglied. Doktor Karl Pusch, Landtagsabgeordneter in Inns bruck, Ausschußmitglied. Musikalisches. Aus dem Musikleben Münchens. Die Maler-Stadt

„Heilige Elisabeth' oder „Graner Festmesse', Handels „Messias' und Hartmanns 0.?.U. „Abendmahl' der Oeffentlichkeit vorzuführen. - Die Ausführung des „Kinderkreuzzuges' von Gabriel Pierre unter Professor Wilhelm Weber aus Augsburg beschäftigte einen Chor von KM Sängerinnen und Sängern aus Augsburg und das Hoforchester. Solisten: Fräulein Johanna Dietz, Frau Bellwidt und Heldentenor Ernst Brandenberger. Das Werk, das groß angelegt ist, machte ziem lichen Eindruck, der freilich doch nicht dem großen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 280 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
, kann dieses Werk allen Liebhabern geistvoller Eompofiton um so mehr empfohlen werden, als die einleitende Dichtung Kreiten's „Klausners Abend gedanken' anch dem Freunde christlicher Poesie einen hohen Genuß bereitet. Also: 'l'otto, wxo! Nimm, schau und lies! Anton Plattner. .Albrecht Dürer. Sein Leben, Wirken und Glauben, dargestellt von Anton Weber, mit 11 Abbildungen; 2. vermehrte nnd .verbesserte Aufläge. M, 148 S., 1.2V Mk., Negensburg, b. Frd. Pustet. Unser bekannte große Künstler hat nicht nur allein

rrhabene Kunstwerke geschaffen, sondern anch aufs künstlerische Schaffen höchst bedeutenden Einfluß ausgeübt. Ueber Dürer ist schon viel geschrieben worden, was um so leichter ermöglicht ward, da von ihm selbst verfaßte Schriften ans uns gekommen sind, als Tagebücher, Briefe und-Reime. Daraus, wie durch seine. Tafelgemälde, Holzschnitte und Kupferstiche, weist Professor'A. Weber, nach, daß Dürer nicht allein seinen alten Glauben öfter deutlich ausgesprochen, sondern auch mit seinem katholischen

mit. 27-6 ''Äbb< geh, -4 W-,.LeiMg b. Weber. —. Wer sollte ies .glauben, .daß .vorliegender Versuch auf 'so -wenigen Seiten in kl. Oktav mit 27k Abb. gelingen und dem so umfangreichen Titel entsprechen könnte?, Den Beweis hiefür, daß nämlich der Wurf etwas besser gerathen sein müsse, liefert am besten die bereits erfolgte vierte, verbesserte Auflage. praktische Rathschliigs «der kirchliche Gel»ä«de, Kirchengeräthe, «nd Varamente von I. Gehardy, 8«, 258 S., Paderborn, b. Schöningh, 1898, 2.80 Mk. Wie schön

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 164 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
Viicher - Besprechungen. 1 Die Uerehrnng der vierzehn Uothhelfer. ihre Entstehung und Verbreitung von Prof. H. Weber. Kempten bei Kösel 1886 8', 132 S. M- 2. Die 5kirche verehrte schon frühe eine große Anzahl von Heiligen im Meßcanon. So scheint sich ähnlich auch das Volk für schwere Anliegen eine bestimmte Gruppe zusammen gestellt zu haben. Bisher hielt man sich (auch Kreuser in seinem Bildnerbuch, Paderborn b. Schöningh) an die Legende, es habe der Schäfer „Hermann' in Franken (15. Jahrh

.) Die „Verehrung der heute bekannten vierzehn Nothhelfer auf Grund einer Erscheinung des Christkindes umgeben von vierzehn Heiligen' erst weiter verbreitet. Jüngst fanden sich aber in der Kirche von Terlan diese Heiligen bereits im là. Jahrhundert gemalt und Prof. Weber führt eine Stiftung für einen Altar der vierzehn Nothhelfer zu München v. I. 1343 an. Zwei Jahre vorher regierte der schwarze Tod in Europa und richtete große Verheerungen an. Seit dieser Zeit rief man diefe Heiligen gemeinsam an, nachdem

Nöthen; 10. Bar bara gilt als Fürbitterin die Sterbsakramente empfangen zu können; 11. Katharina ist eine Helferin, das Irdische gering zu schätzen; 12. Margareth, um vor unreinen Ver suchungen bewahrt zu werden; 13. Blasius rettet vor dem Erstickungstode; 14. Georg ersteht Muth nach dem Glauben zu. leben. — Also Aegidius und Diouifius fehlen hier. Nach dieser Abschweifung zur Besprechung unseres Werkes von Prof. Weber zurück kehrend, bemerken wir, daß es eine interessante Schrift fei

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 155 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
beantragt, ähnlich wie a» der alten Kirche vou Arsi» (Abb. in Nr. 8 des Kunstfreuud v.J. 1890). Rechts davon bietet ' er den Anschluß zu einer geräumigen Vorhalle auf Säulchen. Schade, daß wir dem Leser den schönen Entwurf nicht bis in die Einzelntheile verfolgen können,' da uns eine Abbildung hiezu fehlt. Von anderen für die nächsten Jahre beantragten größereu Kircheubauten sind für die dreischiffige Pfarrkirche gothifcheu Stils Zu Marling bei Meran nach den, Entwürfe von Architekt Weber

die Unterbauten der äußeren Umfriedung bereits be gonnen. Die Kirche in Kurtiuig unterhalb Neumarkt ebefalls gothifcheu Stils vom Jahre 1492 erhielt eine nothwendige Verlängerung. Die eigensinnig gewählte Fassade in reicherer Ausführung als es der alte Bau bedingte, wurde bezüglich der Einzeltheile uach einem letzhin entgiltig anerkannten Plane nicht genau, sondern mehr in modern italienischer Gothik ausgeführt. Die neue romanische Kapelle am Finuelebach nächst Meran von Architekt Weber macht einen günstigen

die ehrwürdig thronende Marienstatne mit dem gottlichen Kinde in einer einfach, weich faltigen Kleidung ein, der letzte Ueberrest des alten Ältarwerkes, von welchem ein TSieil der innen uud anßen gemalten Flügelthüren im Museum zu Bozen sich befinden. Der' Entwurf ist von Architekt Weber, die lobeuswertheÄusführung von Meraner in Klausen; die Fassung von Sturm daselbst. Von großem Jutereffe ist eiu meuer Altar in der Spitaltirche zu Meran, welcher, was seine Bilder anbetrifft, ganz ans alten Originalen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 468 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. Düver-Studien. Bon G. Anton Weber- Regensburg, Pustet, 1907. Preis 6V Pf. , lieber keinen deutschen Künstler wird mehr ge schrieben als über den Nürnberger Meister Albrecht Dürer. Bücher, Zeitschriften und Zeitungen beschäf tigen sich mit dem größten deutschen Künstler. Ge wöhnlich sind aber die Darstellungen nicht srei von Irrtümern und schiefen Auffassungen. Zum Beispiel hat A. Hagelstange im Hochland (L, L97 sf.> einen Auszug aus dem Buche des Prosessors Dr. Weber: Albr. Dürer (3. Aufl

; dem Dürer jede Spur von „Achtung und Zuneigung' zu seiner Frau ab gesprochen u. s. w. Dabei spendet Hagelstange seinem Lehrer Wölsslin überschwengliches Lob, trotzdem sich dieser von protestantischen Borurteilen nicht trennen kann - und den großen Künstler für den Protestantismus beansprucht. Wer sich jedoch über „Dürers Leben, Schaffen und Glaube' richtige Be lehrung verschaffen will, der greife zu dem hübschen Büchlein von Professor Dr. Weber. Hier ist in ait- mntender Sprache und mit kritischem Blick

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 156 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
sind sowohl durch ihren Inhalt wie durch die hübsche äußere Aus stattung eine Zierde des Büchertisches G. Anton Weber: Die Albertusàxellc in Regensburg. Zweite, verbesserte und ver mehrte Auflage, MK 1 Abbildungen. Regens burg, Hebbel . 1908, Brosch.: 50 i>k. Regensburg ist reich an mittelalterlichen Denk malern, Unter diesen bildet ein Kleinod, das im Deutschen Reiche einzig dasteht, der Hörsaal am Kreuzgange des ehemaligen Dominikanerklo sters. Der Raum, Albertusschule genannt, wurde zwar un Jahre 1K94

zu einer Kapelle umgestal tet, welche rn neuester Zeit durch die Munifizenz des Fürsten Albert von Thurn und Taxis präch- trg restauriert ward; besondere Zierde wurde NN Flügelaltar von Schreiner mit Gemälden von Althcimcr. Aber die alt^ Einrichtung des Lehr saales mit Sitzbänken und Doppclkatheder blieb erhalten. Diese tragen lateinische Inschriften. Die schwer zu lesenden Worte wurden von Prof, Or. Weber (zum ersten Male) sämtlich und sorg fältig zugleich mit deutscher Uebersetzung dar geboten. Interessant

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 434 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
). — Ein Dürerbild <G. Anton Weber). — Wandbespannung in Gemälde-Sammlungen. - Eine alte Tiroler Plastik zu Möllen (vi-. F. Jnnerhofer). — Mittel alterliche Heiligenbilder (f Or. Sch. Samson), — An alle Freunde der kirchlichen Kunst! — Preis konkurrenz zum Speckbacher-Denkmal. Umschlag: Zweite Jahresausstellung des Tiroler Künstlerbundes in Innsbruck. - Eine Wiener Kunstasfaire. IV. — Kunstnotizen. — Todessälle. — Bücherschau. — Aufruf für Gereut. Nr. 9. Das Kreuz als Kunstmotiv (Or. Al. Lanner). — Gedanken

über Frohnleichnams-Altäre (E. v. W.). — Die Apostelkirche in Klausen (Anselm Pernthaler). — Die Pflicht der Katholiken zur Teilnahme an Wissenschaft und Kunst. I. (Kanonikus Meyenberg). Umschlag: Fälscherkünfte. — Die neuerrichtete Graveur- und Medailleurschule in Wien. — Kunstnotizen. — Todesfälle. — Bücherschau. Nr. 10. Pflicht der Katholiken, II. (Meyenberg). — Die Kirche S. Andrea in Maderno am Gardafee (Architekt Franz Mayr). — Die Melancholie und der heilige Hieronymus von A. Dürer (G. A. Weber). Umschlag

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 96 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
stürzt der Wildbach Maw von den östlichen Bergen nieder, der so oft schon große Verheerungen dem Dorfe und dessen Feldern gebracht hat, so dass man sich nur durch hohe Dämme davor für gewöhnlich bewahren kann. Bonelli führt in feinem Werke: Xonumsà «zeel. làl. vol. III, p. II. p. 216 ein Priorat zu Ehren der hl. Margaret in Villa La zarina an; nähere Daten fehlen uns aber darüber bis zur Stunde. . . St. Margaret bei Serra valle nächst Ala nennt B. Weber, Band Tirol II. S. 604 eine uralte Stätte

S. 37 die Rede, so können nuu wichtige Nachträge und Ergänzungen geliefert werden. Da Erzherzog Engen, Hoch- und Deutschmeister des deutschen Ritterordens, dem nun der alte ehr würdige Bau wieder gehört, die Wiederherstellung des Ganzen auf eigene Kosten über nommen hatte, so konnte durch Architekt A. Weber vor anderem die theilweise Moderni- sirung des Schiffes entfernt werden und eiu reicher Umbau zu Stande kommen. An die Stelle des abgeschlagenen schweren Gewölbes aus neuerer Zeit trat

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 53 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
geschichte Ihres engeren Baterlandes die größte Aufmerksamkeit schenken, wenn selbe auch keine Prachtbauten und von der ganzen Welt bewunderte Meisterstücke bieten sollte. Mach M. Unläugbar verdient der 14 Nothhelfer-Altar zu St. Leonhard bei Me ran gezeichnet von Weber in Wien und ausgeführt von Trenkwalderin Innsbruck große Anerkennung. Der Schreinbau mit seinen Flügelthüren und dem feinen Schnitzwerk ist gut gedacht, die Idee als Mittelgruppe nicht nur Maria allein, sondern auch Christus mit Kreuz

, alten wie neuen, so sehr an und machen sich so anziehend. Wir glauben kanm, daß Weber sich so geirrt hat, es muß der Kunstschreiner diese Willkür sich erlaubt haben, wahrscheinlich aus Furcht, es könnten die zarten Reliefs bei einer Tieferstellung an Wirkung verlieren. Gegen diese Befürchtung hätte sich aber der Bildhauer leicht helfen können, nemlich durch Rundfiguren. Als Beweis wie die Figuren in sitzender Stellung und in einer stylgerechten, ausgehöhlten Piedrella zum Ganzen sich prächtig

12
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 372 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
des künstlerischen Schaffens zur Anwendung nnd Geltung zn bringen und die lebendigen BeAielMigen zwischen Künstlern nnd Kunstfreunden zn pflegen. Kücherbesprechnngen. Katechismus der angewandten Perspektive» liebst Erläuterungen' über Schattenkon- strnktion und Spiegelbilder von Professor Max Kleiber in München, zweite vermehrte und verbesserte Auflage mit 145 iu den Text gedruckten nnd 7 Tafeln Abbildungen; in Original-Leinenband 3 Mark, bei I. I. Weber in Leipzig. - Dem Verfasser ist es vortrefflich gelungen

, so das; jeder Leser der Fort setzung und der Vollendung desselben mit Sehnsucht entgegen sehen muß. Katechismus der Ornamentik v. H. Kanitz, 5. Auflage (176 S. mit 131 Abbildungen) Leipzig 189k bei I. Z. Weber, in Leineu-Originalbaud 2 M. Bekanntlich nimmt das Ornament an den bildenden Knusten einen hohen Rang ein nnd zwar nicht allein bei der Erforschung der Kunstwerke, sondern auch für die praktische Pflege dieser Künste ist die Lehre vom Ornament eine sehr wichtige, denn das Ovnament kann ein Knnstwerk

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 97 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
der Kirche und die berühmte Kreuzigungs gruppe, über deren Alter man nicht einig ist (Bergleiche hierüber die obenerwähnte Monographie.) lvsr Dürer zweimal in Italien? von ?r. Sustciv Anton Weber, kegemburg. Ueber keinen deutschen Künstler wird mehr geschrieben als über Albrecht Dürer. Eigene Schriften sowie Aufsätze in Buchern, Zeitschriften und Zeitungen handeln von dem Nürnberger Meister. Es ist daher keinem Dürerforscher mehr möglich, all die zerstreuten Dürerstudien kennen zu lernen. Mit Recht

hat darum H. Wolsg. Singer seine „Dürer-Bibliographie' (Straßburg 1903) einen Versuch genannt; denn eine vollständige Aufzählung aller Dürer-Arti kel, welche das zwanzigste Jahrhundert — nur in deutscher Sprache — hervorbringt, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber der Quantität entspricht nicht immer die Qualität. So enthält der Aussatz von A. Hagelstange (Hochland, 3,297 ff.) eine nicht unerhebliche Zahl von Irrtümern, schiefen Auffassungen und Entstellungen. Vgl-^ Weber, Dürer-Studien, Regensburg 1907

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Pagina 18 di 69
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 68 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,29(1913)
ID interno: 474321
Nachlaß, in Übersetzung und mit Erklärungen herausgegeben von G. Anton Weber. 220 S. Großoktav. Verlag F. Pustet, Regensburg. Gebd. Kr. 4.8». — Der den Lesern als Mitarbeiter des „Kunstfreund' bestens be kannte Dürerforscher bietet mit diesem Buche aber mals einen hochwillkommenen Beitrag zur Litera tur über Albrecht Dürer. Es handelt sich da um Aufzeichnürigen des großen Meisters, die insbeson dere von seinen persönlichen Beziehungen aus gehen, sein inneres Leben und Streben berühren und Reflexe

auf Kunst- und Kulturleben seiner Zeit werfen. Den alten Text dieser Aufzeichnun gen in Übersetzung mit Erläuterungen heraus gegeben war ein Bedürfnis, dem Prof. Weber mit sachkundiger Hand gerecht geworden ist. Interessierte Kreise seien daher geziemend auf diese Publikation aufmerksam gemacht. H. v. W. Die christliche Kunst, München. Dr. I. A. Eudres tritt in der Nummer 2 der be kannten Kunstzeitschrift „Die christliche Kunst' i Verlag- München, Karlstraße ten mit einer neuen Deutung der Dürerischen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 509 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
— es — vom Dekorationsmaler Adam in zweckmäßiger Weise polychromiert und auch mit einem Bilde des Kirchenpatrvns Johannes von Ncpomuk geziert. Ferners wurde der Altar, welcher aus der Kirche des aufgehobenen Karthäuser-Klosters in. Schnals stammt, restauriert und teilweise neu gefaßt; auch wurde ein neuer Turm in Verbindung mit einer neuen Sakristei gebaut. Die neue Pfarrkirche in Marling bekam zwei neue Seitenaltäre nach den Plänen des Architekten Anton Weber, ausgeführt von den Brüdern

und des hei ligen Benedikt besorgte Bildhauer Tavella, derzeit iu Brixen, während die Statuen des heiligen Vigilius und des heiligen Antonius Abt, sowie zwei Reliefs (eine Pietà und Tod des heil. Josef, welche die Predella bilden) aus dem Atelier des strebsamen Künst lers Jos. Bachlechner in Hall stammen. Der Hochaltar be kam einen neuen Tabernakel aus weißem Marmor nach dem Plane des Architekten Weber in Wien, hergestellt von der renommierten Bild hauerwerkstätte Josef Lechner in Laas (Vinschgau

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