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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 357 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
im Geschmacks der Renaissance aus der Bibliothek der ?. ?. Serviten in Innsbruck. Von Professor I. R. v. Grien berger, Innsbruck. (Schlich.» ehren wir uns nunmehr den beiden Wappen zu, so drängt sich uns zunächst der Gedanke 1«^ auf, daß es sich hier, wie oben bemerkt, nm eine Spende an ein adeliges Ehepaar handelt. Demzufolge sprechen wir das obere Wappen als das des Herrn, das untere als das der Frau au. Das erstere wurde als das Familienzeichen der Ritter Fieger von Friedberg, das letztere

als das der Ritter von Wolkenstein-Trostburg erkannt. Die Fieger, ein Haller Ge schlecht und nachmalige Grafen, sind erloschen, während die Wolkenstein, gegenwärtige Grafen von Wolkensteiu, in zwei Zweigen blühen. Die Frage, ob eine Wolkeustein einen Fieger zum Gatteu hatte, beantwortete uns ein alter Stammbaum der Familie von Wolkenstein-Trostburg, in den wir Einsicht zu nehmen Gelegenheit hatten. Derselbe zeigt im 16. Jahrhundert die eheliche Verbindung zwischen Fieger und Wolken stein wie folgend an: „Anna

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