368 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_221_object_4649180.png
Pagina 221 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
sind zum Großteile, aus Deutschlaud geflossen und es ist Tirol und der Stadt Kufstein nur zu gratulieren zu dieser ueueu, herrlichen Zierde, die nicht nur den ehrt, dem das Denkmal geweiht ist, souderu vor allein laut das Lob desjenigen verkündet, der dies Werk geschaffen, unseres berühmten LandsmanueS Norbert Pfretz.schner. Leopold Gheri, K <Nn München« Jahrbuch der bildenden Aunst.^ Oktober dieses Jahres ab wird auch Bayern sein Jahrbuch der bildenden Knust haben. Seit Jahren hatten Münchener Gelehrte

. Als seine Mitarbeiter können wir heute nennen: Geheimrat llr, v. Bezold, Nürnberg; Dr. Bassermann-Jordan, München; Generaldirektor Dr. Will). Bode, Berlin; Professor Dr. Boll, Würzburg; Professor Dr. Bulle, Erlangen; Dr.Curtius, München; Fritz Erler, Maler, Müncheu; Professor Dr. Furtwaengler,. München; Dr. Glück, Kunsthistorischcs Museum, Wien; Dr. Gronau, Florenz; Ad. Gotschewski, Florenz; Dr.iHabich, München; I^r. Halm, München; Geheimrat Dr. v. Heigel, München; Pro fessor Dr. Hildebrand, Bildhauer, München

; Dr. F. H. Hofmann, München ; Dr. Leidinger, München; Professor Dr. Malagnzzi, Mailand; Dr. Popp, München; Dr. Pinder, Würzbnrg; Heheimrat Dr. v. Reber, München; Dr. W. Riezler, Müncheu; Prof. Dr. Riggauer, München; I. E. Sattler, Maler, Florenz; Professor Dr. Sarre, Berlin; Dr E. Schäffer, Berlin; Pro fessor Emanuel Seidl, Architekt, München; Professor Gabriel v. Seid!, Architekt, München; Dr. Sieweking, München; Professor Dr. Streiter, München; Professor l)r. Traube, München; Professor Dr. Trautmann, München

; Professor Dr. Voll, München; Dr.Wätzold, Berlin; Pro fessor Dr. Weese, Bern; Dr. Weigmann, München; Regiernngsrat Dr. Zimmermann, Kunst- historisches Museum, Wien, und andere mehr. Die Redaktion liegt in den Händen des Dr. Ludwig v. Buerkel. * Biegen Raummangel verspätet.

1
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_396_object_4649828.png
Pagina 396 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
ànst-Stil-Anterscheidung für Laien, Kunst freunde und Gewerbetreibende. Reich illustriert. Von Hans Sebastian Schmid. Sechste Auflage. Verlag von Hermann Lukafchik, G. Franz'sche Hof buchhandlung, München, IM». 50 Seiten. Preis 1M, WPfg- In einfacher allerkürzester Weise bietet dieser Leitfaden eine leichtfaßliche Unterscheidungs lehre für 40 Stilarten in Baukunst, Mobiliar, Kleinkunst, Ornament, Schriften und Trachten. Besonders berücksichtigt wird der moderne Stil. Der Leitfaden kann sowohl

. Klein-Oktav. 2W Seiten. Preis geb. 1 M. (Verlag Kösel, Kempten u. München.) Die vorliegende Arbeit, die aus Vorlesungen an der Universität Tübingen hervorgegangen ist, be handelt. wie schon der Untertitel ausdrückt, die deutsche Musik nach ihren entwicklungsgeschicht lichen Grundlagen. Zugleich will sie damit die „Bedeutung der entwicklungstheoretischen Kunst geschichte als eines der wichtigsten Mittel für das Kunstverständnis' dartun. Versasse? beginnt seine Darstellung mit Beethoven, geht

Führer durch die Musik der letzten hundert Jahre sür jeden Musikkenner und Musikfreund erscheinen. Ein süddeutscher Heimatkalender. Gerade vor Weihnachten überraschte uns noch die Gesell schaft für christliche Kunst (München) mit dem neuen Jahrgang des von Prof. Or. I. Schlecht herausgegebenen Kalender bayerischer und schwä bischer Kunst. Wir sehen schon auf den ersten Blick, daß Herausgeber und Verlag bestrebt waren, diesmal etwas ganz besonderes zu bieten. Auf der Vorderseite des Umschlages tritt

uns eine ge waltige Schöpfung von P. P. Rubens in muster- giltiger farbiger Wiedergabe entgegen; es ist das ehemalige FreisingerDombild, das sich jetzt unter der Bezeichnung „Das apokalyptische Weib' in der kgl. alten Pinakothek zu München befindet. Die Rückseite ist mit ebenfalls farbigen Reproduktionen der Holbein'schen Gemälde „Hl. Barbara und Hl. Elisabeth' geschmückt. Den Inhalt füllen interes sante Beiträge von Or. Karlinger über das alte Bamberg, von vr. Richard Hoffmann über Chor stühle Altbayerns

, von vi, Felix Mader über Silbergeräte in Neumarkter Kirchen u. a. m. Be sondere Erwähnung verdient auch der ehemalige Hochaltar der Peterskirche in München, den Or. H. Buchheit verständnisvoll erklärt. Professor Or. Schröder führt uns in die ehemalige Jesuitenkirche in Ellwangen, während unser Konservator Or. Halm die schönen Arkaden der kgl. Münze in München zeigt. Als Vertreter des Rokoko lernen wir durch vr. Lill den Plastiker Franz Jgnaz Günther noch näher kennen. Dem Texte sind stets vorzügliche

2
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_131_object_4648496.png
Pagina 131 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Orts-, ^ach- und Künstler-Verzeichnis. Abkürzungen: A. bedeutet Architekt, Arch. Archäologe, B. Bildhauer, K, Kupferstecher und Radierer, Kb. Kunsthandwerker und Industrieller, Kfrd Kunstfreund, Khd, KunfMudler, M. Maler, Phot. Photograph, Sch. Schriftsteller, Verl, Wer- legir. Xyl. Holzschneider, U. Umschlag (Beiblatt), (Für das Hauptblcitt sind die Seitenzahle», für den Umschlag die Nummer anzegeben.) Akademie, München. U, 8. Akademie, Wien. U. 3., 10. Aldrans (Tirol), Kirchenrestaurie rung

. U. 11. Atz Karl (Sch.) 10., 24., 36., 58., 65., 94., 108 , 116. Ausstellung an der Akademie München. U. 8. Ausstellung, kimsthistor., in Inns bruck (1902) 69, 7g., 89., 104, Ausstellung lebender Tiroler Künst ler. U. 7, Ausstellung in Venedig. U. 2., 7. Ausstellung des Vereines f. Kirchen- Kunst und -Gewerbe. U. 3, 3. Auszeichnungen für Künstler. U.2., 3., 5., 6., 7.„ 10., 11., 12. Bachlechner (B.) 76. Barbara-Säule in Hall. 55. Barbara, zum Feste der hl. 118. Bartholomäus, Apostel, und die Winzerpatrone

: St. Isidor. 120. Kunstfälschung, moderne. U. 5.,?., 10. Kunstnotizen. U. 1.—12. Kunstrat, österreichischer. U. 2. Kunsttätigkeit Südtirols ^1902). 24., 36. Kupelwieser-Denkmal. U. 7., 9. Lanner, vr. Alois (Sch.) 13., 27. Latsch (Tirol. ,'U. 11. Leo XIII, Papst... 72. Liguori, der hl. Alfons. 67. Löbmann H. (Sch.) 51., 59, 68., 76., 88., 95. Lorenzen, St. (Pustertal) >116. Malerei, Alttirol. 69., 78., 89., 104. Mausbach, vr. Jos (Sch.) 97., 109., 113. Mrak, Kunstschlosser. 3. München, akadem. Ausstellung

. U. 8. München, christl. Kunst. U. 1. München, X. Generalversammlung der „Deutschen Gesellschaft für christl. Kunst'. U. 10. München, neue Pinakothek. U 11. Neustifter Meister vom hl. Augustin (M.) 78. Nordtirolische Maler. 104. Norikus F. (Sch.) 54. Ostern. 33. Pacher (B.) 78. Paris, àv la, kìsur. N. 11. Pinakothek, neue, in München. U.II. Pius X., Papst, ll. S., 12. Plattner-Feier. U. 11. Porträtmalerei. U. 12. Posch Hans (B.) 4. Preisausschreibunaen. U. 5., 6, 9., ?0. Preyer Josef (M.) 47. Raffael

3
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_23_object_4648388.png
Pagina 23 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Hier ist es wohl am Platze, in dankbarer Erinnerung des Schöpfers dieses Kunstwerkes in einer kurzen Lebensstile zu gedenken.') Engelbert Kolp ward am 28. October 1840 zu Flirsch im Oberinnthale geboren' ein Jahr daraus übersiedelten seine Eltern nach Holzgau im Lechthnle. Schon in früher Jugendzeit machten sich Drang und Anlage zum Schnitzen bei ihm geltend; der lernbegierige Knabe erhielt den ersten Unterricht im Zeichnen in Elbigenalp, wo Anton Falger, der durch drei Jahrzehnte zu München

an der topographischen Staatsnnstalt angestellt gewesen nnd sich später in seine Heimat zurück gezogen, eine unentgeltliche Zcichcnschnle errichtet hatte. Nachdem Kolp zwei Winter hindurch diese Schule mir Erfolg frequentiert, suchte Falger dessen Vater zu bewegen, den talentierten Sohn nach München zur weiteren Ausbildung zu geben. Der alte Vater konnte sich nicht so rasch hiezu ent schließen und schickte seinen Engelbert vorerst zu einem Kunsttischler nach Reutte, wo er bei Altar- baucrei, architektonischen

und Jndnstriearbeiten manches Praktische erlernte. Endlich gab auch sein Vater den wiederholten Bitten nach und ließ ihn nach München ziehen. Mit 50 fl. Reisegeld zog Kolp im Jahre 18l>(Z nach München, wo der Bildhauer und Architekt Sickinger, an den er ge wiesen worden, sich seiner in liebevollster Weise annahm, und ihm schon nach kurzer Probezeit einen kleinen Wocheugehalt auswarf, der bald erhöht wurde. Bei Sickinger lernte er sehr viel in Architektur, so dafs er sich für diese entscheiden wollte. Indessen rief

ihn nach zwei Jahren die Militärpflicht in die Heimat zurück; allein nach dreiwöchentlichem Recrutendienst ward es ihm durch ein Gnaden gesuch ermöglicht, sich loszukaufen. Kolp gieng wieder nach München, wo er nun bei Professor Knabl, seinem Landsmann, in Arbeit trat. Im Jahre 1864 trat er dann in die Akademie ein, wo Professor Mar Wiedemann ihn als Schüler annahm und verblieb daselbst bis 1868. Früher schon hatte der strebsame Kunstsüuger viele Aufträge erhalten, worunter die ersten die Altäre

dazu, welche feiner ohnehin nicht allzu kräftigen Natur die ersten Stöße versetzten und schwer leidend gieng er im Spätherbstc l87f> nach Bozen. Etwas gebessert kehrte er wieder nach München zurück, um dort den ausnahmsweise milden Winter, fedoch stets fiebernd und krank, von arbeitsloser Unruhe gequält, zuzubringen. Nochmals schien der Frühling Erholung und Trost zu geben. Kolp erholte sich soweit, dass er abermals den Süden aufsuchen konnte; durch einen längeren Aufenthalt in Gries scheinbar genesen, brachte

4
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_344_object_4649776.png
Pagina 344 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
geb. in Leinwand 2.5V. (K 3.—.) Der Ver fasser, der seit mehr als vier Jahrzehnten an der Universität München Vorlesungen über kirchliche Kunst gehalten und auch vielerorts durch Rat und Tat praktisch zur symbolischen Ausschmückung katholischer Kirchen beigetragen hat, wollte hier aus dem überaus reichen Schatz kirchlicher Symbole eine Auswahl treffen. Diese soll in erster Linie praktischen Zwecken dienen. Den K ü n stler n wie denKunsthandwerkern, die sich auf kirchlichem Gebiete betätigen

werden. Bei kleineren Glocken ist ja alles sehr einfach, bei den großen sind aber immerhin komplizierte Kon struktionen notwendig. ,,DerPionie r' (Verlag ver Gesellschaft für christliche Kunst, München) kostet mit Zustellung per Post oder durch den Buchhandel jährlich M 3.—. „Studien und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und dem Zisterzienser-Orden' redigiert von Dr. ?. Maurus Kmter, 0 8. V,, Stiftsarchivar zu Raigern. Das kürzlich er schienene 4. Heft des XXIX. Jahrganges IM!) hat folgenden Inhalt: Abhandlungen

, M. (0. L. IZ. Frauenchiemsee): Aus dem Tagebuche der Äbtissin Magdalena Heiden- bucher, O. 8. L. von Frauenchiemsee, (Schluß). Holtum v., p. Gregor (O. L. IZ. Emaus-Prag): Der Zölibat in seinen Gründen. Scherg, Dr. Theodor (Aschaffenburg): Das Grafengeschlecht der Mattonen (II). ?. H,. ^VI. (0. Z. ö.): Das Neuroner Caeremoninale. Neueste Benediktiner- und Zisterzienser-Literatur (LIV 104). Literarische Referate: Die christliche Kunst, München. Inhalt des Juliheftes: g. Internationale Ausstellung in Ve nedig. — Die Kunst

im bürgerlichen Heim. Von F. Gutensohn. — Wer das Ergebnis des Wett bewerbes für eine Pfarrkirche in Nrdingen. — Die großen Kunstausstellungen in Düsseldorf IM!). Von Prof. Dr. Bone. — Kunstverein München. Von Franz Wolter. — Danziger Kunstbrief. Von B. Ma- kowski. — Ausstellung kirchlicher Kunst in Breslau. 8scrs.. „Blätter heiliger Kunst mit be gleitenden Worten' von Josef Bernhart. Unter diesem Titel erscheinen bei Josef Kösel, Kempten und München, zwei Serien von Kunstblättern mit je 20 einfärbigen

5
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_216_object_4649648.png
Pagina 216 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Bilder zeigen eine unvergleichliche Vollendung der Komposition, wie der Formen, obgleich darauf der Einfluß Rafaels unverkennbar, ist die Zeichnung doch individuell. Bald nach Vollendung der Cafa Barthvldy wurden Cornelius und seine Jünger mit der Ausmalung des Gartenhauses des Marchese Massài beauftragt. Cornelius konnte nur die Entwürfe dazu, Dautes Paradies dar- stellend, beendigen, an der Ausführung ver hinderte ihn der Ruf des damaligen Kron prinzen Ludwig von Bayern nach München

. Bei seinem Aufenthalt in Rom verkehrte der Kronprinz viel mit den dortigen deutschen Künstlern, in welch heiterer ungezwungener Weise dies geschah, zeigt uns das Bild des Berliner Malers Franz Catel „Ludwig in seinem Freundeskreise in der spanischen Wein kneipe aus Ripagrande' (München, N. Pina kothek). Zu gleicher Zeit mit der Aufforderung nach München, wurde Cornelius die Leitung der Düffeldorfer Akademie übertragen. Nur ein Meusch von so seltener Schaffenskraft, wie Cornelius, verstand

es, allen an ihn ge stellten Anforderungen zu genügen- Er teilte nun seine Tätigkeit zwischen beiden Städten, verlebte den Sommer in München, den Winter in Düsseldorf. Später, als er zum Direktor in München ernannt wurde, siedelte er ganz nach dort über. Kronprinz Ludwig, dieser große Kunst- mäcen, beabsichtigte die bayrische Residenz zu einer bedeutenden Pflanzstätte der Kunstpflege zu gestalten. Die Freskenmalerei, seit dem 17. Jahrhundert vollständig vernachlässigt, sollte zu neuem Leben erweckt

6
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_17_object_4649449.png
Pagina 17 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
der fr e yen Khunst gewesten Mahler i,n Bozen seligen hin khumben und sich aldorten bei zwei Jar (also bis 1683) ausgeholten nnd alsdann besser zn Erfahrung seiner Khunst etlich Jar außer Landts begeben (eben nach München). Mit weniger sehe Ime bewußt, daß Verhalten, also daß man nichts ungleiches von strallerin sich sromb, redlich und auserbeilichen sie Eheleith Johannes Degler und Maria Prjamb- Jnen sagen hören; ain mcreres wisse er nit, schleuß damit sein Ausag. Und gedachter Michael Walpoth

ongebornes Erbinsigl (andèr- ohne Schaden) Hieron gehengt uuo disen Ge- bnrtsbrief Ime Hansen Degler verfertigter hie-- mit aüshäiidigen wollen. Befchechen im Schloß Suinersperg zu letzt besagten Gusidaun den 8. Martii Anno 1698,' Wie wir bereits oben gehört, trat Jo hann Tegler (um 1684) in das .Atelier des berühmten Historienmalers Andreas Wolf zu München ein. Nach vr. Naglers Angabe malte er auch ganz in der Weise seines Meisters. Seine Bilder zeichnen sich durch seinbeobachtete Charaktere

und durch schöne, edle Gestalten aus. Tegler vollendete nach dem Tode Wolfs, welcher zum Hosmaler ernannt worden war, den unteren Teil des Hochaltars in der Kon gregationskirche zu München und malte später die herrliche hl. Apollonia in der Münchner Frauenkirche. Das Hochaltar bild in der Klosterkirche von Weihen stephan, Himmelfahrt Mariens, die „Be kehrung des Sanlus' in der Domkirche zu Freising und viele andere Bilder in süd bayerischen Kirchen stammen von Hans Teglers Hand. Im Jahre 1715 wurde

er, wie sein Meister, Hosmaler und starb 1730 zu München. Johann hatte noch zwei jüngere Brüder, den in seinem Geburtsbriese genannten Christof und den um 11 Jahre jüngeren Franz. Christof wurde Schneidermeister, vermählte sich am 7. Februar 1703 mit Regina Vischnaller und ließ sich in Theis, im sog. Fritzenhaus, am Eingang ins Bill- nößtale häuslich nieder. Mitte Jänner 1734 starb er und hinterließ laut Verlassen schaftsabhandlung vom 22. Jänner 173S (Gusid. Gerichtsb. Fol. 33) vier Kinder- Georg, Maurer in Theis

7
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_93_object_4646869.png
Pagina 93 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
; in einer derselben stand bis in die 4Oger Jahre dieses Jahrhunderts ein Schatz, dessen gegenwärtigen Besitzer, das National-Museum in München halb Europa beneidet. Von Tramm stammt ohne Zweifel jener Flügel altar, der durch einen Unterhändler in die Hände des Bildhauers Entres kam und von diesem erwarb ihn das genannte Museum. Die alten Leute des Ortes agen msgesammt, daß in diesem Altare als Hauptbildwerk „die Krippe des Herrn' darge stellt war. Diese Angabe trifft an jenem Altare zu München ganz genau

von Bruneck. Allerdings ist ersteres um vieles vortrefflicher in jeder Beziehung, nur die reiche Umrahmung vom Altarwerke bei den Franziskanern in Bozen geht ab, während diese hier durch der Darstellung des Stamm baumes Christi in gar niedlichen Figürchen so großartig erscheint, ist sie in München gar einfach, ja mager. Dafür suchte der Künstler durch mehrere gar liebliche Engelsfigurcn ein Gleichgewicht herzustellen. Trefflich ist auch Christi Leichnam in dem Schooße Mariens nebst anderen Figuren

als Schmuck der Piedrella. Aus zwei einfachen Figuren besteht die innere Ausstattung der Flügel, welche, wie ein Blick auf 1. und 2. Beilage des „Kunstfreund' zur Genüge darthut, an jenem dem Lande noch erhaltenen Kunstwerke ungemein reich bedacht sind. Wir besitzen allerdings auch einen und noch mehrere andere Schätze an alten Altarwerken, aber um das Beste hat uns München gebracht. L. Innsbruck. Das Cisterzienser-Kloster Stams in Oberinnthal hat wie dessen Jahrbücher erzählen, viele Unfälle erfahren

8
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_22_object_4646798.png
Pagina 22 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
der Zeit nach nicht statthaft wäre, dieses Werk ihm selbst zuzuschreiben (iein Todes jahr ist unbekannt), so stimmt dasselbe sicher aus seiner Schule. Bereits vor dem Jahre 1481 hatte M- Pacher sür die Psarrkirche in Bozen einen Altar zu machen, welchen wahrscheinlich das Nationalmuseum zu München erwarb, denn sein Altar aus unserer Gegend hat genau die Maße, nach welchen der noch in der alten Pfarrkirche von Gries vor handene Altar verfertiget werden sollte. So nämlich lautet ein Vertrag vom Jahre

1431, welcher heute im hiesigen Stadtarchive ausbewahrt wird. Es ist somit leicht möglich, daß selbst für die Franzisranerkirche bei demselben Künstler eine Bestellung gemacht wurde. Auch der in München erhaltene Altar zeigt die Geburt Christi und im Hintergrund naht der Zug der hl. 3 Könige, wie hier. Im Vergleich zu dem in Gries ist das zu besprechende Werk nicht geringer zu schätzen, inde»: an diesem durch Lieblichkeit ersetzt wird, was jenes am kirchlichem Ernste voraus hat. Die Schuhwerke

offenbaren edlen Seelen einen entsprechenden Ausdruck zu verleihen. Als eine seltenere Erscheinung ist die Darstellung des Todes Mariens hervorzuheben. Selbst in seinem Prachtwerk zu St> Wolfgang läßt Vacher die hl. Jungfrau im Bette sterben, hier aber stellt sie der Meister am Boden knieno und betend vor, ähnlich wie das etwas jüngere, allbewunderte Kunstwerk des Ulmer Meisters v. Schaffner in der Pinakothek zu München und abgebildet bei Förster, Dursch, Otte u. s. w. Der Tod ist hier ein sanftes

dieses Altarwerkes überzeugen und dasselbe bei Neubildungen zum Muster nehmen kann. Notizen» Künstlerisch ausgestattete Zeugnisse der österlichen Weicht und Kom munion. Das literarische Institut von Dr. Max Huttler in Augsburg und München hat sich durch geschmackvolle Illustrationen verschiedener Blätter und Bücher allbekanntlich große Verdienste erworben. Hievon möchten wir für heute die sinnig entworfenen Zeugnisse oder Zettel der österlichen Beicht und Communion vorzugsweise hervorheben. Sie sind nnt

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_470_object_4649429.png
Pagina 470 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. gewiß bekannten Dr. ?. Expedit Schmidt, Franziskanerordenspriester in München. Jahrelang hat sich ?- Expedit, ausgerüstet mit einer geradezu verblüffenden Kenntnis unseres Theaters und seiner Geschichte, be müht, für seine Pläne und Ideen zur Hebung und Vervolkstümlichuug unserer heutigen Bühnenkunst gleichgesinnte Freunde und Mit arbeiter zu sammeln, bis es ihm im Novem ber vergangenen Jahres gelang, für die schwierige Arbeit gleichsam eine bleibende Operationsbasis zu schaffen

, durch die im „Bayrischen Hof' zu München erfolgte Grün dung der „C a l d e r o n - G e s e l l s ch a s t zur Pflege christlicher Bühnen kunst.' Auf welche Weise will diese Gesellschaft beitragen zur Reform des Theaterwesens? Das vermag der freundliche Leser aus untenstehenden Einleituugsstatuteu zu ersehen. Diese lauten: § 1. Die Calderon-Gesellschaft zur Pflege christlicher Bühnen kunst mit dem Sitze in München stellt fich die Aufgabe, die aus den Berufsbühnen so sehr vernachlässigte religiöse, d. h. im Dienste

. Das Theater von oben bis unten, von innen und außen ist sein Werk. Ueberall legt er selbst Hand an. Vom Jutentanten und Regissseur bis zum Garderobier und Theaterdiener, alle diese „Würden' und Aemter vereinigen sich in der Person dieses Franziskaners. Und am 26. Juni d. I. eröffnete das erste christliche Theater in Deutschlands Gauen seine Pforten mit dem Schauspiel „der wundertätige Magier' (ei màgico pro- àixivso) von Calderon. In der Barerstraße in München steht dieses Theater; es ist ein neuerbauter

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_371_object_4649330.png
Pagina 371 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
. Es ist eines jener liebens-j würdigen Werke, deren Erfolg bei einem! musikalisch natürlich empfindenden Publii kum stets sicher ist. ! Verhältnismäßig erst spät wandte sich Thuille der Bühne zu: sein Erstlingswerk,, die dreiaktige Oper „Theuerdank' wurdy bei der Konkürrenz um den Lnitpoldpreisj preisgekrönt und gelangte am 12. März, 1897 in München unter Richard Strauß erstmalig zur Ausführuug, ohne eiuen nachi haltigen Erfolg zu erzielen. Nur diel schwungvolle Ouverture hat sich unter dem Namen „Romantische Ouvertüre

in München und die Musik zu dem Epilog, mit dem am 16. Februar dieses Jahres das^ alte historische Weimarer Theater geschlossen wurde. Beide Kompositionen erheben sich weit über das bei ähnlichen Gelegenheit^ Gebotene. Nach Weimar gedachte Thuille> selbst zu kommen. ! Ueber Thuilles äußeres Leben ist wenig zu sagen. Am 30. November 1861 in Bozen, (Südtirol) als Sohn des Kaufmanns, Johann Thuille und seiner Frau Maria! geb. Osser geboren, zeigte er als Wunderkind! srühzeitige Neigung zur Musik

, die er uach absolviertem Gymnasium in Innsbruck, wo. er musikalisch bei Pembaur studierte, zu seinem Lebensberus erwählte und in der er als Schüler Rheinbergers sich reiches Können erwarb. Von 1883—87 war er. Stipendiat der Frankfurter Mozartstistuug,- und seit 1883 Lehrer au der Akademie der Tonkunst in München, wo er 1890 zumj Kgl. Professor ernannt wurde und schließ lich als Nachfolger seines Lehrers Rhein-i berger an erster Stelle den Kompositions-i und Kontrapunktunterricht iuuehatte

^ ihm Neuaufzunehmenden ausgeübt werden^ mußte. Fast alle jüngeren Komponisten, und Dirigenten, die sich in den letzten drei Jahren in Deutschland einen Namen ge-j macht haben, waren Schüller Thuilles, und^ in München selbst hat sich geradezu eine Kolonie von jungen Komponisten aus der

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_376_object_4649808.png
Pagina 376 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
a. M.—Mainz—Köln nach Düsseldorf, worauf er einige Monate sowohl in Düsfeldorf als in Münster i. W., in Hamburg und Berlin tätig war. Endlich kam er 1901 über Leipzig—Dresden—Prag —Brünn nach Wien. Ende 1991 in München, studierte Hinter holzer dort mit Unterstützung des Tiroler Landesausschusses durch 2 Semester an der städtischen Bildhauerschule und besuchte die Abend- und Sonntagskurse für Zeichnen und Modellieren. Er fertigte selbständig einen Wandbrunnen in Modell und Stein für die Stadt München. Seit

1902 tätig im Privatatelier des kgl. Professors Herrn Georg Wrba, zuerst als Schüler in München, dann als Mitarbeiter in Berlin und nach Professor Wrba's Be rufung als Vorstand des akademischen Bild hauer-Meisterateliers an der kgl. sächsischen Kunstakademie in Dresden. Außer seiner künstlerischen Tätigkeit führte er durch 2 Jahre noch die technische Leitung obgenannten Ateliers. Am 1. März 1909 vom akad. Atelier des Professors Wrba in Dresden ausgetreten, begann er im Monat April in Innsbruck

die langersehnte selbständige Tätigkeit und trat auf der diesjährigen Jubiläums-Kunft- auZstellung zum erstenmal an die Oeffent- lichkeit, wo er durch feinen eigenartig ge lungenen Brunnen Anklang fand. Hinter holzer wurde fchon mehrere Male ausge zeichnet. Er erhielt bei Konkurrenzwett bewerben Preife: in München 1. Preis für ein Grabsteinentwurfsmodell, ebendort 1. und 3. Preis für Zierbrunnenentwurfsmodelle und bei der Milleniums-Denkmalkonkurrenz in Brixen in Tirol 2/3 der Gesamtpreissumme.

12
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_447_object_4648812.png
Pagina 447 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, Brixen. Cäsar Defant, Bildhauer, Innsbruck, Claudiastraße 12. Ferdinand Demetz, Bildhauer, St. Ulrich (Gröden). E, W. Dengel, Kunststickerei, Hall in Tirol. Seraphin Eberhart, akadem. Bildhauer, Innsbruck, Tenipelstraße 5. Franz Egg, Kammer-Bildhauer, Innsbruck, Meiuhardstraße 6. Guido Entres, Bildhauer, München, Aruoldstraße 44. Johann Ertl, Kunstmaler, Schwaz. Albrecht Von Felsburg, Historienmaler, Innsbruck, Museumstraße 26. Viktor Friedrich, Gürtlermeister, Innsbruck, Seilergasse 10, Franz Fuchs

, Kunstmaler, Hall in Tirol, Erzherzog Eugeustiaße 25. Valentin Gallmetzer, Bildhauer, Kaltern (Südtirol). Paul Geppert, akad. Architekt, k. k. Konservator, Salzburg. Joses Golderer, Maler, Salzburg, Kapuzinerstiege 4. Elisabeth Grißemann, Malerin, München, Adalbertstraße 102. Virgil Groder, Kunstmaler, Mittersill (Oberpinzgau). Johann Großrnbatschcr, Bildhauer, Hall in Tirol, Linserhaus. Robert Hieronymi, Historienmaler, Frankfurt a. M., Altkönigstraße 13. Fidel Himmer, Silberarbeiter, Feldkirch

(Vorarlberg). Jofes Huter, Diözesan-Architckt und k. k. Baurnt, Innsbruck, Lnndhausgaffe k Rupert Jaist, Kunstmaler, Albeins bei Brixen. Karl Jordan, Historienmaler und Professor der Kunstschule in Straßburg. Otto Knitel, Prokurist der Firma Graßmayer, Innsbruck, Leopoldstraße 58. Alexander Kind, Kirchenmaler nnd Polychromat, St. Ulrich (Gröden). Edmund Kloh, akadem. Bildhauer, Wien III., Erdberggasse 2öa/1. Heinrich Kluibenschädl, Kunstmaler, Rietz (Oberinntal). Julie Köll, Kunststickerin, München, Ost

II., Untere Augartenstraße 2 7. Matthias P'eintner, Altarbauer und Tischlermeister, Innsbruck, Stiftgasse 9. Ludwig Penz, Bildhauer, München, Türkenstraße 22. Josef Pfefferte, Mosaikwerkstätte, Zirl (Oberinntal). Alois Plank, Bildhauer, Nauders (Viutschgau). Ludwig Pristinger, Kunstblumenfabrikant, Innsbruck, Pfan'gafse 3. Haus Rabenstewer, Kunstmaler, Klausen. Joses Randolf, Historienmaler, Zams (Oberinntal).

13
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_111_object_4649070.png
Pagina 111 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
für Schönes, Gutes nur erglüht — — Sahst du das Land, das Wunderland, noch nie? — Es ist das Land der Aunst, der -Poesie. Kall !. T> I>, Rmbras Thalrr L>, Mi>. Bruno Andersen, Danzig; Alois Bichler, Wien; Anna Burg, Aarburg (Schweiz); Karl Deicker, Düsseldorf; Professor vr. Albert Erhard, Straßburg im Elsaß; Georg Enders, Berlin; Hans Eschelbach, Bonn am Rhein; Hermann Eßwein, München; R. Fay, Cassel; Wilhelm Föllmer, Berlin; Anny Thomas Geißler-Lee, München; Baronin Enrica de Handel- Mazzetti, Stcyr

; Baron Dr. Josef Alexander von Helfert, Wien; Antonie Heidsieck, Stargard; Direktor vr. Franz Jnnerhofer, Meran; Hochwürden Johann Jordan, Schwaz; Fanny Kaltenhaufer, Linz an der Donau; Josef Kellerer, München; ?. Beda Kleinschmidt, 0.t?i-. Niii., Harreveld (Holland); Franz Kranewitter, Innsbruck; Ernst Kreowsky, Berlin; Kart Lahm, Paris; Hochwürden Kurat Richard Langer, Berlin; Elisabeth Leistner, geb. v, Beckendorf, Berlin; Marga Lepehne, Berlin; Freiherr v. Lilicnkron, Hamburg; Ella Lindner

Seeber, Wien; Professor Dr. Richard Schloßar, Graz; Hochwürden Professor vr. Expeditus Schmidt 0. ?r. Mn., München; Rosila Schwimmer, Budapest; Hochwürden ?. Philibert Seeböck 0 I'r. Ain., Hall; Hochwürden Professor Max Straganz 0. à Nin., Hall; Hochwürden Ambros Thaler v. Nin., Hall; Pauline Timann, Potsdam; Anton Weimar, Wien; Paul Westheim, Redakteur, Frankfurt a. M.; Bruder Willram (Professor Anton Müller), Innsbruck; Lisbeth Winkelsett-Zumbroock, Münster (West- Phalen); Philipp Wittkopp

14
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_109_object_4649068.png
Pagina 109 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Claudiastraße 12. Ferdinand Demetz, Bildhauer, St. Ulrich (Gröben). E, Dengel, Kunststickerei, Steeg im Lechtal. Peter Dorner, Schlangenschmied, Welsberg (Pustertal)^ Seraphin Eberhart, akadem. Bildhauer, Junsbruck, Tempclsk-aße 5. Franz Egg, Kammer-Bildhauer, Innsbruck, Meinhardstraße 6. Guido Entres, Bildhauer, München, Arnulfstraße 44. Georg Freiberger, Altarbauer, Bruneck.' Viktor Friedrich Gürtlermeister, Innsbruck, Seilergasse 10. Franz Fuchs, Kunstmaler, Hall in Tirol, Erzherzog Eugenstraße

25. Valentin Gallmetzer, Bildhauer, Klaujen. Paul Geppert, akad. Architekt, k. k. Konservator, Salzburg, Stausfenstraße 8g. Josef Golderer, Maler, München, Schleißhcimerstraße 119. Elisabeth Grißemann, Malerin, München, Adalbertstraße 102. Birgit Groder, Kunstmaler, Mittersill (Oberpinzgau). Johann Großrubatfcher, Bildhauer, Hall in Tirol, Linserhaus. Robert Hieronymi, Historienmaler, - Frankfurt a. M., Altkönigstraße 13. Fidel Himmer, Gold- und Silberarbeiter, Feldkirch (Vorarlberg). Josef Hirner

S. Ferdinand Linser, Bildhauer und Steinmetzmeister, Innsbruck, Schöpfstraßc 26. I Karl Linser, Steinmetzmeister, Innsbruck, Schöpfstraße 2 6. Rudolf Margreiter, Maler, München, Kurfürstenstraße 21/11. Christian Mayr, Goldarbeiter und Cifeleur, Untermais bei Meran. Joses Meraner, Altarbaucr, Klausen. Joses Moroder-Lusenburg, Bildhauer und Maler, St. Ulrich (Groden). ^ Roman Mößl, Buchbindermeister, Innsbruck, Pfarrplatz 11. Joses Mühl, akadem. Bildhauer, Haida. Johann Müller, Bildhauer und Steinmetz

15
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_181_object_4649613.png
Pagina 181 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Lücherbesprechungen. (In dieser Rubrik werden nur an die Redaktion eingesandte Werke besprochen.) Studien und Darstellungen aus Sem Gebiete der Geschichte. Im Austrage der Görres- gesellschaft und in Verbindung mit der Re daktion des historischen Jahrvuches, heraus gegeben Von Dr. H. Granert o. ö. Professor an der Universität München. VI. Band, 2. und 3. Hest. Die Schedelsche Bibliothek. Ein Beitrag zur Geschichte der Ausbreitung der italienischen Renaissance des deutschen Humo- nimus

und der medizinischen Literatur v. Dr. Richard Stander. Mit dem Tode des Ver fassers herausgegeben von Dr. Otto Hartig, Assistent an der kgl. Hos- und Staatsbibliothek. Herder, Freiburg und Wen 1S08. M. 8.— Eine mit großem Fleiße zusammengestellte Geschichte der Schedelschen Bibliothek an Hand des in der kgl. Hos- und Staatsbibliothei zu München vorhandenen Materiales. Von be sonderer Gestaltungsgabe in der Behandlung des an und sich etwas trockenen Stofses zeigt die Lebensgeschichte Hermann Schedels

: Maeterlinck und der Materialismus. Von Ottokar Stauf v. d. March. — Wolfram von Eschenbach's Parzival Ein Beitrag zur Geschichte der christlichen Mystik. Von Hans Ludwig Held. — Paul Kel ler's kleine Geschichteil. Eme Studie von Olga Putz-München. — Lebensregeln einer alten

16
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_335_object_4648700.png
Pagina 335 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Historienmaler Franz Faver pernlochner. (1847-189S.) von Anion Dresel ly in München. iSchlutz,) G^W bestrebt, sich zu vervollkommnen und das in der Jugend Versäumte nachzuholen, suchte der Künstler 1883 nochmals um das gleiche Stipendium nach, indem er den gut komponierten Karton „Cyrus gibt den in babylonischer Gefangenschaft befindlichen Israeliten die Freiheit' zur Preisbewerbung in Vorlage brachte. Er erhielt daraufhin den aus geworfenen Betrag von övv Gulden ö. W. und benutzte

denselben, nm in München an der Akademie sich weiter auszubilden, und das bisher etwas vernachlässigte Studium der Anatomie unter Professor Rüdinger zu betreiben. Als eine reise Frucht dieses Lernens entstand die schöne Zeichnung des ersten Sundenfalles unter Professor Müllers Leitung; Ende März 1884 erhielt der Abgehende ein glänzendes Zeugnis mit der ersten Note. Werfen wir bei diesem Lebensabschnitte Pernlochners einen kurzen Rückblick auf dessen bis herigen künstlerischen Werdegang, so sind es zwei Momente

keine akademische Bildung nach unseren heutigen Begriffen. Entbehrten sie ja mit Ausnahme des — damals viel beschwerlicheren — Reifens, die meisten Hilfs- und Lehrmittel der neueren Zeit. Wir möchten jedoch mit vorstehenden Sätzen nicht mißverstanden werden. Daß Pernlochner zu wenig Schule genossen hat, soll und muß hier zugestanden werden; daß aber gerade deshalb seine Leistungen umso höher zu schätzen sind, bedarf wohl kaum einer Beweisführung. Das Jahr 1884, in dem unser Künstler zu Ostern von München

17
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_288_object_4648653.png
Pagina 288 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
gehoben. Besondere majestätische Haltimg spricht sich in der verhältnismäßig zu den Männern aber mit Recht größeren Gestalt der göttlichen Mutter Maria aus' ihr Kopf hätte dem Meister nicht besser gelingen können. Das Original befindet sich im National-Museum zu München uud stammt aus der Schloß kapelle zu Grünwald bei München, geschaffen um 1430 — 15VV; die Errichtung des Altars, dem es ursprünglich angehörte, fällt in die Zeit Herzogs Albrecht IV. und seiner Gcmalin Kunigunde

und Göz in München nach dem Originale. Leider hat die hochedle Stifterin des schönen Werkes dessen Vollendung nicht mehr erlebt. Bordüren und spitzen. Don ?. Josef Braun Z, s., Luxemburg. s Vor ungefähr einem halben Jahrhundert die kirchliche Paramentik nach einer Periode tiefen Verfalles wieder aufzublühen begann, erhob sich eine weitläufige Erörterung darüber, was zur Verzierung der Linnenparamcnte vorzuziehen sei, Bordüren oder Spitze». Die einen waren treue Anhänger der Spitzen, welche sich seit

19
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_294_object_4649253.png
Pagina 294 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
stiau Stein.er, die geschnitzte Nàr dolorosa vom berühmten Knabl in München, Außen an der Fassade befinden sich' die Statuen des hl, Valentin, Korbinian und Vigil von Franz Pendl, serner von demselben Künstler auch das Reliesbild Lai- vàr munài und das Kruzifix in der Seitenkapelle. Die Kirche zu St. Georgen am Rain ist uralt, sie erscheint schon 1273, erlitt aber eine Menge Umänderungen, im Laufe der Jahrhunderte? um 1620 baute Erhard v. Rosenberg die Seitenkapelle hin zu, das Altarblatt

, so nit mehrer, doch wenig stens auf 500 Thaler; das soll der Bil in München haben. Der Rinocerote, berichtet May weiter, habe er wohl etliche Male ge sehen, ebenso ein Krystallglas und eine Jungfrau von Silber, so ein Rock hat, das fei ein Korn und Trinkgeschirr. Er hätte den Rinocerote um 500 Gulden bekommen können, derselbe sei jedoch nicht mehr wert, als Silber vom gleichen Gewichte und in Venedig noch immer zu bekommen. l Auf die Kunst verstehe er sich nicht, das Stück sei jedoch sehr stattlich

. Er selbst habe nur ein Trinkgeschirr gekauft und es dem Grafen Philipp Rudolf v- Lichtenstein um 1550 Gulden wieder verkauft. Dasselbe sei eine Schnegge von Caleedon, steht auf ein Säulen und Fuß von gleichem Stein, der Deckel von Gold und überschmelzt, daraus ein Schneckenkopf und Hals kommt. Eine große Schnecke mit Rubinen befetzt, habe Georg Zenel in Bozen um IM Dukaten gekauft. Zu dem Gemälde St. Johannes Enthauptung bemerkt Greiner, dasselbe könnte der Erzherzog durch den Kammerrat Grebmer, welcher mit Bil in München

20
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_232_object_4649191.png
Pagina 232 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
— 2>ö — Takt in der Komposition und in Kolorit. In den achtziger Jahren war Flüggen Vorstand des Kostüms wesen am Hofthenter zu München. Am 5. November ist in München im 61. Lebensjahre der Maler Professor Edmund Harburger nach langem, schweren Leiden gestorben. Edmund Harburger, Zeichner und Genrèmaler, wurde zu Eichstätt am 4. April 1846 geboren. Er studierte zuerst Baukunst und ging dann an die Münchener Akademie. Das Wirtshausleben lieferte ihm seine Stoffe für Gemälde und seine Däusertypen

, wird gemeldet: Einer privaten Mitteilung zufolge ist der Maler Fritz Thaulow heute Vormittag m Holland gestorben. Diese Trauerkunde wird in Künstlerkreifen nicht allzu große Ueberrafchnng hervorrufen. War es doch seit längerer Zeit bekannt, daß der in der ganzen Kunst welt, namentlich aber hier in München hochgeschätzte skandinavische Landschafter von einem schweren Leiden befallen war, so daß ihm der Tod wohl als Erlöser genaht ist. Thaulow war geboren am 2V Oktober 1847 zu Christiania

21