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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 168 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
ist durch concentrische Kreise in drei Ringe abgetheilt und schließt in der Mitte eine kreisrunde Fläche ein. In den äußersten Ring, welcher den unsichtbaren Himmel vorstellen soll, sind an betende Engelfiguren eingezeichnet, zuoberst ragt, die ,Gestalt Gottes, des allmächtigen Baters, mit segnender Hand und mit dem Dreifaltigkeits-Nimbus aus dem Rinae heraus. Neben dem Haupte sind die Worte zu lesen: Vgo svm alfha et. o. („Ich bin das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende.' àxwe. 1. 8 ). Die beiden anderen Ringe

stellen den sichtbaren Himmel vor: man sieht darin Sonne, Mond und 5 Sterne, bei denen im inneren Ringe die Worte stehen: sol, luna, sàrn', marcuri', mars, venns^inppiter. Die Kreisfläche in der Mite zeigt eine Insel (Land, mit Ebene und Gebirg) umgeben vom Wasser (Meer'. Auf zwer Seiten der Insel stehen am Ufer zwei Städte, jede mit einer Kirche nnd umgeben von Ring mauern und Thürmen. (Jerusalem und Rom? oder Jerusalem und Bethlehem, wie sie auf alten Mosaik bildern, z. B, in S. Vitale in Ravenna

gekennzeichnet, und zwischen beiden der Text: Ir wert all anrvssen de Dater der hwel vnd xrd gemacht hat — Ach getavb in got vater, aimechdige scheffper himel vnd der erden („Ihr werdet alle anrufen den Vater, der Himmel und Erde gemacht hat.' Nur die ersten Worte gehören der citirten Stelle an, die übrigen sind aus anderen Stellen frei herübergenomme». — Ich glaube an Gott Vater, den Allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erde.)

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 194 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
das Prachtwerk „Leben der hl. Katharina' bei Benziger. ! In Aich euri cd ist die Enthauptung auf folgende Weife dargestellt: Katharina kniet im Vordergründe, der Henker ist bereit den Schwertstreich zu führen, daneben steht der Kaiser, ^m Hinter grund sieht nian eine ans den Wolken reichende Hand mit Kreuznimbns nnd einen in Wolken schwebenden Engel, der die Seele der Heiligen in Gestalt eines kleinen lindes gegen Himmel trägt. Ein Theil des Gemäldes ist schon zerstört. — Semper beschreibt noch ein größeres

Bild, zn den sriiheren Flügeln ge höriges Mittelbild in Neust ist, das die zwei letzten genannten Seeueu zusammenfaßt. Rechts sieht' man auf einem Holzgerüst zwei mit Messern bespickte Rader (wie ein Bild von Ferrari in der Brera zu Mailand zeigt), mit Kurbeln zum Umdrehen. Zwei Engel in bauschigen Gewänder», mit erhobenen Schwertern kommen vom Himmel herab und erschlagen die Henker. Von einem derselben der bereits ans dem Rücken liegt, sind Rumps und Haupt in gelungener Verkürzung dargestellt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 162 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
. Das rechte Drittel des Gemäldes wird leider vom Seitenaltare verdeckt. In der Mitte sitzt der Richter auf einem Regenbogen; die Weltkugel bildet feinen Fnßschemmel mit Andeutung der vier Elemente auf derselben; zn diesem'Zwecke ist deren obere Halste in ein welßes und ein rothes Feld getheilt, die untere zeigt eine Landschaft und darüber den 'blauen Himmel, also: Erde, Lust, Wasser (Schnee, Wolken) und Feuer. Zugleich dürfte an den Hinweis auf die oonsmnmtà osculi gedacht werden; das weiße Feld

schauen ganz unparteiisch gerade aus, wenn man nicht vielmehr sagen will: ins Unbestimmte; die rechte Hand hat er. erhoben etwa zum Urtheilssprnche, die Linke hält er abwärts zur Abwehr,^ auch seine Augen von dieser Seite abgewendet. Aus den Gräbern stehen einige Todte auf, welche alle klein von Gestalt sind; gewiß deshalb um den räumlichen Ab stand zwischen Himmel und Erde, und den geistigen zwischen Richter und Menschen aus-

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