¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Autore:
Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica:
Getr. Zählung
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto:
g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura:
III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno:
474324
sammt dem Altar ganz nen vergulden und malen lassen und ist vollend den W. Juli 1610', welche Zeit für die Blüthe Stölzl's stimmen, gibt aber keinen Inhalt der Gemälde an, hingegen Conservator Deiniger in Mitch, d. Cent.-Com. 1884 S. Mill bezeichnet die sigurenreichen Gemälde über der erkennbaren ursprünglichen bedeutend älteren Bemalnng näher als: Die hlst. Dreifaltigkeit, Seenen, welche sich auf christliche Tugeudeu beziehen, die Auferstehung, das jüngste Gericht, die Jakobsleiter, u. dgl., ebenso
, Tyrol S. 238, der kuieeude Köuig sei ein Porträt des Erzherzogs Maxi milians, des Deutschmeisters, welcher den Stifter der Kapelle sehr liebte, uud dessen Hofmaler eben Stölzl war; der hl. Josef uud Maria seien Porträts von Kaspar von Rosenberg und seiner Gemalin, das Kiud sei Johauu Ekart v. Rosenberg. Da Stölzl einer ganz anderen Kunstrichtung im Sinne der Renaissance angehört, die Ueberein- stimmung mit dem mm in Wien befindlichen eine so genaue ist, so erhielt er offenbar den Auftrag, das damals