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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 312 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
Theologie des hl. Thomas von Aquin; oder liest etwa der Lehrer des Deutschen mit ihnen die alideutschen Dichter, die Gudrun oder den Parzwal? — Der Mutter hat der Schöpfer die richtige Methode ins Herz gelegt, sie redet mit dem Kinde eine ganz eigene Sprache, sie bequemt sich der Fassungskraft desselben an, lallt sogar mit ihm, und sie verstehen ein ander vollständig. Unbefangen ist die Sprache mit dem Knaben, begeisternd mit dem Jüngling und ernst mit dem gereiften Manne. Auch die bildende

, naturhistorischen und anderen realistischen Abbildungen, damit der ideale poetische Funke im Gemüthe des Kindes nicht ganz erdrückt, wenigstens auf dem Gebiete der Reli gion noch gepflegt und belebend darauf eingewirkt werde. Daß nichts das Schamgefühl verletzendes nichts Undogmatisches, woraus eine falsche Interpretation der hl. Schrift gefolgert werden könnte, daß nur Wesentliches, nur historische Thatsachen, in denen Glaubens - und Sittenlehren enthalten sind, dargestellt werden dürfen

, sind selbstverständliche Dinge, die schon öfters und gründlich erörtert wurden. (Fortsetzung folgt.) Erklärung der Illustrationen. 1. Ein Taufstein. Trotz dem, daß dem Gefäße für Auf- bewahruug des geweihten Tauf wassers von Seite der Kirche eine hohe Bedeutung beigelegt wird und bezüglich dessen An ordnung, Bau und Aufstellung eingehende Vorschriften bestehen, erscheint dasselbe dennoch in vielen Kirchen in einer ganz gemeinen, nichtssagenden Fornì und in einen Winkel gestellt. Dieser unerfreulichen Erschein ung

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 300 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, Ittenbach, Müller, Jhle, Szoldatiszs, Deeger und die zwei Landschaftsmaler Achenbach angehörten, verband sich zn einem geselligen Ganzen. Da wurden Aufgaben gestellt, die oft in ganz trefflicher Weise und im Wettbewerb gelöst wurden. Das gesellige Leben dieses ungezwungen Vereins war begleitet von fröhlichen und frugalen Gelagen in einfachen Osterieu draußen in der Campagna oder im Herzen Roms. Religiöser Sinn leitete und einigte die Gesellschaft dieser christlichen Künstler und mancher Fremde

, der, mit seinem Ranzel voll Vorurteile über Rom, den Papst und die Kirche an der ?orta clki popolo abgestiegen war, trat den Heimweg, nachdem er in dieser Gesellschaft von katholischen Künstlern verkehrt, ganz verändert und gebessert wieder an. Wir erinnern nur an Fr. P. Küchler, der einst Protestant und ein intimer Freund Franz von Rhodens war,> nnd der in Rom znm alten Glauben übertrat. Er war Landschaftsmaler und er fuhr auch nach feiner Konversion, als er schon lange in den Cypressen- schatten des Klosters

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 114 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Es wurde erwähnt, dass es gut ist, solche Bilder besonders den Kindern vorzuführen. Zedermann weiß es, dass schöne und gute Bilderbücher ein wichtiges Erziehungsmittel sind; Kinder lernen aus Bildern meistens nachhaltiger und tiefer schon früher, ehe sie mit dem eigentlichen „Lernen' geplagt werden. Unter taufenden von Kindern gibt es weiters viel leicht nicht fünf, welche sich nicht schon durch das Anschauen ganz gewöhnlicher Bilder be glückt fühlen, um wieviel mehr

, weil es gewohnt war, in den ersteren vor allem die letzteren zu suchen und zu finden, indem es das Kirchenjahr als die eigentliche Seele des Naturjahres betrachtete. Mögen die Bilder in der katholischen Familie doch dazu beitragen, dass wir auch außer dem Gotteshause wieder häufig an unsere heilige Religion erinnert werden, damit dieselbe unsere Herzen zu allen Zeiten voll und ganz erfülle! Dann wird uns auch in Mühe und Arbeit Glauben und Gottvertrauen, aufmunternde Hoffnung und Erwartung eines höheren

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 554 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
- und Weltanschauung mit aufgenommen. Man meint: der Gedanke an die ewige Heimat zerstöre die Liebe für die irdischen Aufgaben und das irdische Vaterland. Es kann in der Tat keine grundlosere Behauptung geben, als diese. Denn es liegt durchaus nicht im Wesen und in der Natur der ewigen Güter, den Menschengeist so ausschließlich für sich in Anspruch zu nehmen, daß er von der vernünftigen Sorge und von dem Interesse für dieses irdische Leben ganz nnd gar angezogen würde. „Der Gebrauch der Erdengüter . . . kann sogar

Stellen a»S der Bibel. „Wie großartig ist die geistige Werkstätte der Wissenschaft im Innern des Menschenwesens: Unseren Sinnen steht eine unermeßliche Welt offen. Alle Reiche und Regionen des Alls sind ihnen gleichsam aufgetan. Der Mensch ist fähig, die ganz wunderbare Organisation und Anpassungsfähigkeit seiner Sinne, gleichsam seinem Schöpfer lauschend, weiter auszubauen. Neben den Sinnen steht die kühne Führerin vom Sinn lichen zum Geistigen, von der Beobachtung und vom Experiment aufwärts

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 267 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Haus und die Pforte des Himmels. Da darfst du nicht in Idee und Forni dich geben, wie es dir beliebt, nein! Du bist hieher- berufen zum Lobe, Zur Verherrlichung des Herrn und seiner Heiligen, zur Erbauung der , christlichen Gemeinde. Wozu ist die Kirche da? Christus selber hat es uns gesagt: „Mein Haus ist ein Bethaus.' Also muß auch die Kunst im Gotteshause beten. Das ist ihr Zweck und kein anderer. Die moderne Kunst hat ganz andere Ideen und Absichten; sie will gefallen, bestechen, originell fein

, ganz Neues bringen, Aufsehen machen; das ist nicht Sache der Kunst für die Kirche, sie muß dort beten, oder, fagen wir noch beffer, vor beten. Beten aber heißt den Geist zu Gott erheben, und objectiv, bewirken, daß der Geist sich zu Gott erhebe. Daraus ergibt sich eine doppelte Anforderung an den für die Kirche schaffenden Künstler, er muß selber religiöse Ueberzeugung und Frömmigkeit besitzen, er muß Werke herstellen, die geeignet sind, den Geist des Glaubens und Gefühle der Andacht in den Herzen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 81 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Elisabeth' , und des Graphikers Alfred Wesemann für seine Ra dierung „Schlechte Fahrt'. Zwei Eckzimmer, die durch ihren wohn zimmerartigen Eindruck stets so vertraulich machen, sind ganz Waldmüller, resp, den außerordentlich guten, bescheiden und doch stark wirkenden intimen Bildern Petten hofens gewidmet. Der große Ausstellungs saal führt uns Bilder aus der reichsten Schaffenszeit Dcsrcggers, Makarts und Canons vor Angen. Einen besonderen Wert nnd Reiz ge winnt die diesjährige Ausstellung uicht

nur durch ihren Huldigungscharakter, sondern auch dadurch, daß diesmal viele der aus gestellten Objekte aus Privatbesitz stammen und eben nur kurze Zeit der Öffentlichkeit zugänglich sind. Leider ist wohl Vieles nicht da, das gerade in dieser Session ausgestellt sein sollte, so z. B. Karl Peppichs ganz vorzügliches Wilitarbild „Der Held', an das man sich aus der XXXI. Jahresaus stellung des Künstlerhanses im Jahre 1904 noch oft «erinnert. Es stellte eine kleine .Jägerabteilnng dar, die im Kampfe bis aus einen -Mann aufgerieben

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 451 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
war einst ein ganz ungeheurer, da das fromme Vertrauen der Gläubigen, die vor dem Volto Santo beteten, viele Ge- betserhörungen erwirkte. Ein getreues Ab bild unseres. Herrn und Heilandes, von Ni- codemus, einem Schüler Christi, selbst ver fertigt, ein Bild, das ein Fläfchchen von dem hl. Blute in sich — alles Dinge, welche die Luccheser Legende uns darüber berichtet, — ein Bild, vor dem stets neue Wunder geschehen, wie sollte das nicht von nah und fern die andächtigen und bedräng ten Christen anziehen

? Immer weitere Kreise zog diese Verehrung,- die Päpste öffneten den frommen Betern die Gnadenschätze der Kirche und gemährten viele Ablässe. Aus fremden Ländern sogar kamen die Pilger herangezogen eigens oder auf ihrer Pilger fahrt nach Noni, aus ganz Italien, aus Frankreich, Deutschland, England usw. Auch bei den Kreuzfahrern spielte die Verlobung zum Volto Santo eine Rolle. Unablässig strömten Pilgerscharen nach Lucca, nicht selten Päpste und Bischöfe, Kaiser und Für sten mit großem Gefolge

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 386 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
, deren einzigen Schmuck der nahe Jsenburger Wald bildet, dehnt sich ringsum. Nichts scheint zun: Verweilen und Beschauen einzuladen. Der Kun dige aber weiß, daß in dem stillen, kleinen Dors ein ganz prachtvolles Denkmal der Kunst vergangener Zeit sich erhebt, ein Denkmal, das erst kürzlich mühevolle und ge schickte Arbeit uach schwerem Scha den durch Vernachlässigung und zerstörenden Brand zu neuem Glauze hat erstehen lassen. Es ist die der hl. Cacilia geweihte Gruft- kirche der Grasen von Schönborn

, zur vollen Geltung gelangt. Ueberall, auch in dem süllenden Zierrat der Chor- und Beichtstühle, ist die reine Barockform gewahrt. Am reichsten und vollsten aber ertönt ihre laute Sprache im herrlichen Deckenschmuck, der die flachen, nnr im Mittelstück zur Kup pel erhöhten Tonnengewölbe über der gan zen Längsflucht des Baues ziert. Hier hatte im 18. Jahrhundert der fouft weuig be kannte Augsburger Meister C. P. Scheffler eiu wuuderfchöues Werk vollbracht: drei Koloffalgemälde, ganz im Sinne ihrer Zeit

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