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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 194 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
und daß auch Michelangelo selbst im Dienste der Mài in Florenz (Bau der Laurenziana und der Mediäcer-Kapelle) 600 Scudi erhielt. Die Summe von 1200 Scudi*) muß daher als ^ 1 Kronen Metallwert; 12VV scudiöovv Kronen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß das Geld m jener Zeit eine ganz andere, mindestens am das Doppelte zu schätzende Kaufkraft -besasj, ,o daß der wahre Wert von 1200 Scudi etwa aus t3 OOö Kronen veranschlagt werden muh. eine ganz außergewöhnlich hohe angesehen werden und als Beweis für ganz beson-- dere

Michelangelo die Frage sür diesen konkre ten Fall, indem er das Kranzgesimse zu nächst nur aus Holz herstellen ließ und dann durch Anbringung dieses Holzmodells am Palast die Wirkung seines Planes vor der endgültigen Ausführung erst erprobt^. Fast gleichzeitig mit diesen Bauten arbeitete er an der Neugestaltung des Kapitals. So, wie das Kapital jetzt dem Beschauer entgegentritt, ist 6s sast ganz das Werk Michelangelos. Die Aufstellung der antiken Statue Marc Aurels aus dem voir ihm entworfenen Postament

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 417 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
und man wird sich die Vermutung gefallen lasfen müssen, daß sie mit der Entstehung des gotischen Stiles in irgend einem Zu sammenhang stehen. Spitz bogenportale und -Fensteröff nungen begegnen uns wohl zuerst an Steinbauten der Sassauiden zu Ktesiphon, also in der Gegend von Bagdad, wohin noch in den Kalifen zeiten (wie wir eben hörten) solche Walsisch-Portale als Palastzierdeu verschleppt wur den. Sieht man, wie diese Bögen hier ganz unver mittelt den steinernen Wänden eingefügt wurden, so ist der Gedanke

organisch ent wickelte. Es ist also ein ganZ müßiges Be ginnen, die Anregungen des Spitzbogenstils, wie dies wiederholt geschehen ist, aus dem Orient herleiten zu wollen, denn der Norden Europas besaß die Portale uud deu Wal- fischbau ebenso ursprünglich !vie die Lassa niden und Araber. Im hohen Norden z. B. bei den Tschuktschen im äu ßersten Nordosten Sibiriens und bei deu Grönländern sanden Nordenskjöld nnd an dere Reisende die Häuser noch jetzt aus Walsischkuochen ausgebaut. Die Rippen

Steinbau als ganz dünner Belag gehalten nnd daher eben Kappen ge nannt wurden. So gab denn in der Tat das alte Wal fischrippenzelt ein ebenso na türliches Vorbild für die gotischen Wölbungen, wie die Walfischportale dasjenige der Spitzbogenportale und -fenster lieferten. Von einer alten Walfischmoschee war schon oben die Rede. Die ältere Kunstgeschichte ging bekanntlich von der Ansicht aus, daß der „gotische Stil' von den Goten nach Süden gebracht worden sei, und sie durfte mit gutem Fug auf die Blüte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 347 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
Oekonom/ ohne dem wäre er nicht im Stande, nach der Befriedigung so riesiger und notwendigster Bedürfnisse der kirchlichen Weltregierung für die Künste noch ein Erheb liches zu erübrigen. Aber er macht es dennoch möglich; ja er wirkt Wunder darin. Ganz gerührt werden wir von seiner treuen Erinnerung an Pius IX., dem das prächtige Mausoleum im San Lorenzo fuori le Mura in kostbarer Mosaik errichtet wird; und an seine Familie und Heimat. Ueber dem Grabmale seiner heilig- mäßigen Mutter erbaut

der vaticanischen Pinakothek, ein erster Kunstrath und Künstler des Papstes, Cavaliere Ludovico Seitz, schrieb mir vor einigen Tagen: „Unser wahrhaft glorreicher heil. Vater hat eine überaus große Liebe zur Kunst, und ganz besondere Freude zur Malerei. Wünscht, daß dieselbe lebhaft spreche mit Verwendung aller Mittel, welche durch Ideal und Natur dem Künstler zu Gebote stehen. Unter günstigeren Verhältnissen würde Leo XIII. Großartigeres geleistet haben, wozu aber besonders tüchtige Kräfte und ein allgemeiner

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 554 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
- und Weltanschauung mit aufgenommen. Man meint: der Gedanke an die ewige Heimat zerstöre die Liebe für die irdischen Aufgaben und das irdische Vaterland. Es kann in der Tat keine grundlosere Behauptung geben, als diese. Denn es liegt durchaus nicht im Wesen und in der Natur der ewigen Güter, den Menschengeist so ausschließlich für sich in Anspruch zu nehmen, daß er von der vernünftigen Sorge und von dem Interesse für dieses irdische Leben ganz nnd gar angezogen würde. „Der Gebrauch der Erdengüter . . . kann sogar

Stellen a»S der Bibel. „Wie großartig ist die geistige Werkstätte der Wissenschaft im Innern des Menschenwesens: Unseren Sinnen steht eine unermeßliche Welt offen. Alle Reiche und Regionen des Alls sind ihnen gleichsam aufgetan. Der Mensch ist fähig, die ganz wunderbare Organisation und Anpassungsfähigkeit seiner Sinne, gleichsam seinem Schöpfer lauschend, weiter auszubauen. Neben den Sinnen steht die kühne Führerin vom Sinn lichen zum Geistigen, von der Beobachtung und vom Experiment aufwärts

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 120 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
wahrhaft prächtige Leistungen. Von ihm be hauptet Emil Thibaud, daß er als erster die Methode gekannt habe, das Glas in durch sichtigem Gelb mittelst Silberoxyd zu färben. Sollte die Erfindung des Silber- gelb, dieser brillantesten nnd verwendbarsten aller Glasmalerfarben, auch nicht ganz fein Eigenthum sein, so hat er sie wenigstens (nach Dr. Sepp und Bucher) für Italien gemacht., Jakobus war ein „Glasmeister' in vollem Sinne des Wortes, denn er war Figurist, Architektur- und Teppichmaler, Glaser

. Für die Kirche Sau Domenico, für die Bücherei und das Refectorium des Convents, hat er urkundlich Dutzende von Glasgemälden ausgeführt, die bis auf spärliche Ileberreste sämmtlich der Vernichtung anheimgefallen siud, darunter eines seiner Hauptwerke, das die heiligste Dreifaltigkeit in zwölfstrahligem Nimbus mit ebenso vielen Prophetengestalten darstellte!!. Der schon genannte lì Leander Ulberts schreibt von ihm: „Dieses Rundfenster ist eines der schönsten und reichsten, die man zur Stunde in ganz Italien

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 366 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
hervor, die besonders seinem Bild „Der Wasserfall' einen eigenen schwermütigen Reiz geben. Neben ihm finden wir Quittner, der diesmal nur Mei Bilder ausgestellt hat. Das eine, „Boulevard bei Nacht', ist in semer typischen verschwommenen Manier aus geführt, während.auf dem andern, „Sommer tag' genannt, die in einer Richtung gelegenen Pastellstriche in uns die Vorstellung eines starken Sturmes erwecken, die für uns fast peinlich wird, weil wir die Bäume ganz unentwegt gerade stehen sehen und das ruhige

Spiel des Sonnenlichtes auf ihnen verfolgen müssen. Einen schönen Anblick gewahren die blühenden Magnolien bäume der Olga Wisinger-Florian. Auch Jungwirth, der sich diesmal ganz auf Blumenstücke geworfen hat, fesfekt durch einfache, aber reizend gemalte Bilder. Mit starken Farben-Gegensätzen wirkt Wesemann in seinem Bilde „Eine Familie'. Vier Rüsseltiere mit rostiger Haut heben sich von braunviolett beschattetem Vordergrunde ab, während im Hintergrunde durch dunkle Bäume eine hellgelbe Wiese

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 86 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Gesetzgebungen darstellen. Und zwar ist es das weltliche Recht, 'welches Jnstinian gibt, indem er das „römische Recht' dem Tribonian reicht, so wie das geistliche Recht, das Gregor IX. erteilt. 'Dabei mag erwähnt werden, daß das sogenannte geistliche Recht, das ..(üorpus eanoniei oàsuin' durchaus nicht aus schließlich Rechtssätze für geistliche Angele genheiten enthält, fondern auch, für welt liche Sachen. Ss ist dies ganz erklärlich, wenn man bedenkt, daß doch für den Kir chenstaat und auch im Deutschen

seines Gefolges gar nicht vorgesehen war, sondern an ihrer Stelle eine An zahl Soldaten angeordnet waren, die — in folge des Erscheinens der Apostel — plötz lich Halt machen. Es ist wunderbar ge nug, daß diese Gruppe des Entsetzens der Gruppe des Papstes weichen und daß somit den Apostel eine ganz andere Rolle in dem Bilde zufallen konnte, als ursprünglich ge plant war. Statt selbständig zu handeln und den Feind von der Stadt abzuwehren, sind sie jetzt (die allerdings mächtigen) Beglei ter des Papstes

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 88 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, an dem Hunderte und Hunderte unserer Vor fahren ihre Freude hatten, ein Christusbild oder Marienbild, zu dem sie schon tausendmal in Angst nnd Noih betend, emporgeblickt haben, das hat auch für uns noch einen ganz anderen Wert, als den bloß künstlerischen, denn mit dem Verschleudern solcher Volksheilig- thümer verfliegt bald auch der Geist, der sie geschaffen und oft Jahrhunderte lang belebt hat. Dieser Geist enthalt aber auch den künstlerischen Keim für die kommenden Zeiten. Ein anderes gefährliches

die kirchliche Kunst nicht, von denen Leo Berg in seiner „Gefesselten Kunst' spricht, gegen welche eine gewisse Kunstrichtung nur deshalb ankämpft, weil sie- „entfesselt' werden möchte. Der Geist der katholischen kirchlichen Kunst ist ein ganz anderer. Er rührt sich trotz aller naturgemäßen und auch trotz gewaltsamer Schranken lebensvoll und schaffensfreudig, und fühlt sich so recht im Gegensatz zur Kunst „um ihrer selbst willen', wie unsere -kriegerischen Landeshelden, „noch in Banden frei'.

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