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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 282 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
durch kräftiger vorstehende Nasen zu beleben. So arm der '...Ch'oràNeimn leeren .Ecken ist/ um so reicher tritt das Schiff durch die hübsch gebauten Strebepfeiler auf, welche ein kräftig Vortreteudes Rechteck wie in der besseren Zeit der Periàbilde^sogar zweimal sich durch Wasserschrägm verjüngen und mit einem Pult dache. aus Tüfstein abschließen. Selbst an dem der Westseite später zur Erweiterung des Ganzen zugefügte Zubau fehlen sie nicht und sind daran auch ganz gleich behandelt wie die übrigen

, um denselben mit dem übrigen Baue einigermaßen wenigstens äußerlich in Einklang Zu bringen. Auffällt, daß man ihn — er wurde erst 1749 aufgeführt — breiter als das Schiff und in Folge dessen auch den Dachgiebel höher gehalten hat; von einem Vordergiebel an der Fassade sah man aber ab und schnitt das Dach zurück, wie Mg, 1 zeigt. An dm Fenstern kam der Spitzbogen nicht mehr zum Durchbruch, sie machen sich aber in der vorliegenden Form, im Halbkreisbogen abschließend ganz tadellos und schließen sich dem etwas leeren Gewölbe

im Innern näher an, das aus einer schwachen Tonne mit Zwickeln besteht. Dieser Anbau zeigt, wie lange Tirol wenigstens in einzelnen Fällen an der Gothik festgehalten hat, gleich wie England, wo sie bis heute gar nie ganz unterbrochen wurde. Von dem alten Hanptportal ist nichts mehr zu sehen und an dem hübschen Seitenportal auf der Nordseite des Schiffes, aus Granit gemeißelt, bemerkt man, daß die Stäbe seines wagrechten Kleeblattbogens von einer schiefen Grundfläche sich erheben. (Fig. 5.) Die Kirche

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 299 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
er war. Das Portrait seines Vaters, das er als Pendant zu dem des Cornelius gestochen har, und welches ganz in Dürrer'scher Manier ausgeführt ist, ließ schon seine hohe Gabe und den Charakter eines echten, deutschen Künstlers vollkommen erkennen. Obgleich er fast ununterbrochen in. Rom gelebt hat und mit einer Römerin verheiratet war, der Tochter des berühmten Kupfer stechers Rossini, einer Verwandten des noch berühmteren Komponisten desselben Namens, ist er doch durch und durch ein Deutscher

, ebenso wie ihn die Meister des Halbdunkels ergötzen konnten. Mit solchen Fähigkeiten ausgestat tet, hätte van Rhoden, wenn er im Sinne und Geist der Modernen hätte malen wollen, ganz gewiß größeres Aufsehen nnd Be rühmtheit erlangt. Er fragte nicht viel dar nach, auch waren seine Verhältnisse, speziell in pekumärerHiusicht im mer recht gute, und außerdem haßte er förmlich, wie es eines Künstlers von Gottes Gnaden allein würdig ist, alles Geräuschvolle und Aufgeblasene. Er war eben der Mei nung

, daß ein ein ziges, wahres Kunstwerk, wenn auch in den kleinsten Dimensionen ausgeführt, ein einziges, wahrhast künstlerisch durchdachtes und ausgeführtes Bildnis schon genügend sei, den wahren Künstler der Mit- und Nachwelt zn präsentieren, und daß es schließlich ganz einerlei sei, ob dieses Kunstwerk sofort Beifall und Anerkennung finde oder nicht, wenn nur in demselben der wahre und unver gängliche künstlerische Wert fortleuchte. Groß war vor allem feine extreme Bescheidenheit, die er sich stets erhielt

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 214 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
, der zu geringe Kenntnisse des gothischen Stils bot. Der ueue Hochaltar wurde.dem Martiucr aus Groden anvertraut und uns anch nicht ganz entspricht. , (Schluß f.) Mcherbesprechuttg. Allgemàè Kuttstgeschichte v. ve. P. A. Kuhn O. S. B. 18. Mefermrg» reich und prächtig iUustrirt. Beginnend mit der Gothik in Italien wird nachgewiesen, das; die vielen gothischen Kirchen, Nathshäuser das Wesen der Gothik: conscguente Dmchsührung deS'VertikälismuS und die Auf lösung der Baumasseil weniger erfassen

aus Frankreich eingeführt und es entstanden Domkirchen im volle» französischen Kathedralstil, wie zu Burgos, Toledo, Leon; andere folgen mehr der Hallenanlage in Geschmack an weiter, freier, horizontaler Raumwirkung mit eingezogenen Streben, die Kapellen bilden, in Verbindung mit blendender, unbeschreiblicher Pracht und ganz eigenem Reichthiim, worunter ein großer Viernngsthunii hervorragt. Portugal! einwickelte erst in der Spütgothik ein größeres Kuiistleben, und dnrch italienische Baumeister gleich

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 27 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
geschenkt, denn er verdient sie ja unter allen kirchlichen Gefäßen in ganz vorzüglicher Weise. Aus der Zeit vor dem 14. Jahrhunderte erhielten sich nur wenige Kelche und mit Ausnahme des sog. Tassilo-Kelches in Klosterneuburg vienen sie alle besser als Muster zu Speise- als Meßkelchen, wie z. B. jener in Wilten b. Innsbruck, Salzburg, Köln, Paris u. s. w. (Abb. i. MiH. d. k. k. Central-Comm. Wien, B. IV, 6 und Vili, 35; i. Otte's Kunstarà>eologie). Die meisten neuesten Versuche zu Meßkelchen romanischen

. Das Email beginnt am Rohre oder Schafte oberhalb dem Knopfe. Die Ornamente wie die sinnbildlichen Thiere oben: Pelikan, Taube und Adler, unten anstatt der Blumen Eichhorn, Hirsch und Löwe sind golden; erstere (die Verzierungen) liegen aus weißem, letztere (die Thiere) auf rothem Email grunde. Der Knopf wäre ganz besonders mit Email zu schmücken; in den vorspringenden Knöpfen könnten auch die Buchstaben des Namens Jesus und ein Kreuz auf mattgrünem Grunde zu stehen kommen. Die Felder, oben und unten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 368 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
. Und nun, um Knollers Lebensbild ganz zu zeichnen, kommt noch ein großer, ja der schönste Charakrerzug hinzu, nämlich seine tiefe Religiosität. Welch christlich-religiöser Sinn den Geist und das Herz Knollers belebte, zeigen eben seine Gemälde. Eine Seele, die so liebliche Madonnen erfunden, ein Geist, der so von den heiligen Geheimnissen durchdrungen war, ein Gemüt, das die Liebe des Sohnes Gottes so voll und innig erfaßt hatte, ein Künstler, der von all dem so begeistert in künstlerischer Ekstase

seine Darstellungen hin gezaubert hat, konnte der anders als tief religiös sein? Oder umgekehrt, kann ein Künstler, besäße er auch noch so große technische Gewandtheit, ein echt religiöses Bild schaffen, wenn ihm diese Eigenschaften fehlen? Hier gelten ganz und voll die schonen Worte des vaterländischen Dichters Johann Pfeifer, die er dem großen Künstler gewidmet und womit diese Ausführungen geschlossen sein mögen: „Wie blüh'n und strahlen deines Geist's Gebilde, In engen Wänden eine weite Welt, Des Geist's

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 451 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
war einst ein ganz ungeheurer, da das fromme Vertrauen der Gläubigen, die vor dem Volto Santo beteten, viele Ge- betserhörungen erwirkte. Ein getreues Ab bild unseres. Herrn und Heilandes, von Ni- codemus, einem Schüler Christi, selbst ver fertigt, ein Bild, das ein Fläfchchen von dem hl. Blute in sich — alles Dinge, welche die Luccheser Legende uns darüber berichtet, — ein Bild, vor dem stets neue Wunder geschehen, wie sollte das nicht von nah und fern die andächtigen und bedräng ten Christen anziehen

? Immer weitere Kreise zog diese Verehrung,- die Päpste öffneten den frommen Betern die Gnadenschätze der Kirche und gemährten viele Ablässe. Aus fremden Ländern sogar kamen die Pilger herangezogen eigens oder auf ihrer Pilger fahrt nach Noni, aus ganz Italien, aus Frankreich, Deutschland, England usw. Auch bei den Kreuzfahrern spielte die Verlobung zum Volto Santo eine Rolle. Unablässig strömten Pilgerscharen nach Lucca, nicht selten Päpste und Bischöfe, Kaiser und Für sten mit großem Gefolge

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