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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Pagina 62 di 69
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 68 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,29(1913)
ID interno: 474321
< gantem Schwünge den Kreis. ... Restaurierung eines Altargemäldes von F. A. Zeiller. Zs dürfte Kunstfreunde interessieren, D von einem Altarblatte F. A. Zeillers zu erfahren, welches im Atelier ìKabensteiner in Klausen zur allgemeinen, freien Besichtigung ausgestellt war, nachdem es von dem eben genannten Meister in mo natelanger Arbeit restauriert worden ist. Das Bild, dargestellend die Taufe Jesu im Jor dan, wurde auf einem Dachboden unter alten Kisten hervrgezogen in einem Zustande

und einer andern Figur, die in das alte Bild übergriffen, dort ausgemertzt werden. Des weitern ergab sich, daß nicht ein Quadratdezimeter Raum war, der nicht durch Brüche oder Riffe eine Beschädigung aus wies, so daß das Bild auch vollständig neu aufgezogen werden mußte. Rabensteiner ar beitete vom Mai bis zum Herbst an der Restaurierung dieses figurenreichen Ge mäldes. In dessen Mittelpunkt sehen wir Jesus und Johannes den Täufer; zur Rechten davon zwei bejahrte Männer aus dem Volke, von denen einer mit besonders

, die Figuren sind von anmutiger, weicher Formengebung. Die Farbe „schwarz' kennt das Bild gar nicht; die dunklen Lichter find in Nuancen von Blau und Braun abschat tiert, so daß des hiedurch einen besonderen Farbenglanz gewinnt. — Franz Anton Zeil ler, von dessen Hand das Bild stammt, ift am 3. Mai 1716 in Reutte als unbemittelter Leute Kind geboren. Zeichnen lernte er bei dem Hofmaler Paul Zeiller, dann zwei Jahre bei Holzer in Augsburg und nach dessen Tod mehrere Jahre bei Bernhard Götz dortselbst

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 134 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
bei ihrer grausamen Qual, . so daß das Ganze einen ergreifenden Eindruck macht und als ein Bild ferne von jeder die Sinne reizenden Lust sich erweist. 2. St. Martin, wie die Aufschrist bezeugt, ein lieblicher Jüngling in violetter etwas kurzer Tunika und rothem Mäntelchen; sein Nimbus ist graviert. 3. St. G rem onus?, nach Angabe über seinem Haupte, hält in seiner Rechten zwei rothe und eine weiße Rose und in der Linken ein Buch; sein rothes talarartiges Kleid ist weit hinauf geschlitzt, darüber trägt

. 19. Ein Bischof in rothem Pluviale. — Unter diese Bilderreihe zieht sich als Abschluß ein Fries aus einem weich geschwungenen schönen Laubornament in brannrother Farbe aus weißem Grunde hin. Die obere Wandfläche zieren Gruppenbilder, die etwas jünger als bisherige Gemälde sein dürsten und nicht mehr dem 14. Jahrhundert angehören mögen. 1. Das Bild über dem Seiteneingang ist übertüncht worden nnd noch nicht bloßgelegt. Daran ' 'schließt sich: 2. Die Grablegung Christi, eine figurenreiche und schön geordnete

vor Jammer weit ausgebreitet nnd neben ihr steht Maria Sa lente und drückt ihre Trauer durch die fest übereinander gekreuzten Finger der gefalteten 'Hände und die betrübten Augen ans. Das Ganze präsentirt ein ungemein feines dra matisches Bild, wie wir näheverwandte Compositions nnr von besten Meistern neuerer Zeit kennen. Andere Filialkirchen am linken Ufer der Sarea besuchend schenken wir zuerst unsere Aufmerksamkeit der am weitesten gegen Süden gelegenen und Ziehen dann zu -jenen weiter gegen Norden

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 500 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
architektonische Aufbau, insbesondere der figurale Teil gereichen dem Schöpfer, Bildhauer Fidelis Rudhard jV.-M.s von Altenstädt zur Ehre. Das Antipendinm zeigt in der Mitte das Bild Abrahams, welches die hervorragendsten Häupter aus der Stammtafel Jesu Christi umgeben. Ober dem Tabernakel steht in der Hauptnische die vom alten Altar herrührende Statue Mariens aus Ton, ein liebliches Produkt mittelalterlicher Kunst in nener Fassung An den Seiten links und rechts schließen sich, ebenfalls

entsprechend darstellend. Das Ganze ist ein Werk von großer Schönheit. Die Kirche zu Serfans (Oberinntal) hat vor einiger Zeil eine Statue der Unbefleckten erhalten, welche aus dem Atelier von Bildhauer Alois Winkler fV.-M.^ in Innsbruck hervorgegangen, die Idee des Dogmas in origineller und guter Weise zum Ausdruck bringt. Eine andere Madonnenstatne wurde von Bild hauer Franz Kobald in Schwaz in der so genannten Leblkapelle in Schwaz ausgestellt uud hat derselbe Künstler nuu auch eine St. Antonius statue

Grubcr in Grödeu. Alles dies dankt die Kirche dem unermüdlichen Eifer des hochw. Seelsorgers Herrn Kuraten Johann Holzner, der sich damit den Dank seiner Seelsorgs- kinder gesichert hat. Zum Schlüsse geben wir nochmals dem Wunsche wie der Hoffnung Ausdruck, daß insbesondere die dem Vereine angehörigen Künstler uud Kunstgewerbetreibenden uns durch Beistellung cin- schlägiger Beiträge in Wort und Bild bald wieder in die Lage versetzen, einen fortsetzenden Bericht bringen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 146 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
eines Wandgemäldes, das den Erklärungsversuchen bisher getrotzt hat. Das Bild ist dieses: In der Mitte steht ein hl. König, zu dessen Linken ein Pilger in gebückter Stellung, zur Rechten die Königin, deren Arm der König mit der rechten Hand hält, während er mit der linken auf sie zuweist. Endlich ist es geglückt, den Inhalt des Bildes zu ermitteln. Das kam so. Am St. Oswaldkirchlein bei Bozen sah ich im Vor übergehen gar oft das große Bild des hl. Oswald, das dort an die Kirchemuaner gemalt

ist. Als ich dann das' in Rede stehende Bild am Vigilikirchlein betrachtete, erinnerte mich der hl. König dieses Bildes lebhaft an den hl. Oswald des anderen Kirchleins. Eine nähere Vergleichung ergab, daß die beiden Bilder unzweifelhaft von demselben Meister gemalt sind und daß die beiden hl. Könige in den Köpfen genau übereinstimmen. Bei Beiden dasselbe nach nuten spitze Gesicht mit dem zweigeteilten blonden Spitzbarte, bei beiden dieselbe hohe Stirne, derselbe eigentümliche verwunderte Blick der Augen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 113 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
zu der Mutter der Zebedäer spricht: Ihr wisset nicht, was ihr erbittet; könntet ihr trinken den Kelch, welchen ich trinken werde. (Matth. 20, 22; Marc. 10, 38). Allerdings wird hier insbesonders das erlösende Leiden bezeichnet, so dass der bittere Kelch am Ende Frende und Entzücken bereitet. Der Ausdruck „trinken' 1. o. scheint einige Künstler veranlasst zu haben, dei? Kelch dein Heiland durch den Engel an den Mund setzen zu lassen, damit er trinke zur Erfrischung und Stärkung (?), wodurch das Bild

, Ruthenbündel und Nägel haltend, auf einer Wolke schweben, von der das Licht sich über die Scene ergießt« In dem durch Felsblöcke vom Mittelplane getrennten Vordergrunde rnhen die drei Junger, unter denen besonders einer in seinem leiseu Schlafe meisterhaft dargestellt ist. (2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Witth. d. Cent.-Com. v. I. 1860^). Wir wollen nun den Darstellungen des Oelbergs in uuserm Lande eine größere Aufmerksamkeit schenken. Das älteste bisher entdeckte Bild ist ein Fresco in St. Martin

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 171 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
Von Martin Bußjager befindet sich ein Vesperbild auf dem Seitenaltar za Moos, das Mariahilfbild auf dem Weberaltar Zu St. Leonhard und das Bild des hl. Blàltares zu St. Martin, serner das der hl. Barbara zn St. Leonhard und die hl. Familie, Altarblatt zu Stals, ferner zu Kueus ebenfalls eine Mariahilf. In Kuens ist das Hochaltarblatt, der hl. Mauritius, von Christof Helf eu ri ed er, ebenso besitzt das Museum ein Altarblatt, die Taufe Christi, von ihm. Das Museum ist unlängst iu den Besitz

. An die erste Stelle für 1901 wird ein Bild Nr. 55 gestellt, das nach Gedanken und Form dielen Platz auch daun ver dienen würde, wenn es keine Neuheit wäre. Christus, der ewige Hohepriester, begleitet vou zwei Eugelu als Akolyten spendet das Brot des Lebens einem Knaben und eiuem Mädchen, den Vertretern der Jugend, welche vou deren Patronen St. Aloisius und St. Agues Zum Tische des Herrn geführt werden. ' Daran reiht sich das Jubiläums-Cmnmnniouandenken Nr. 54 uach jener erhabenen Idee, welcher Papst Leo

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