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Autore: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]

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Freiwillige Feuerwehr Es war gegen 2.00 Uhr früh, als ich erwachte und gegen über im Stadel vom „Haas" Feuer sah. Ich schrie und im Sprung waren wir alle auf den Beinen! Der Vater machte gleich Alarm. Die Glocken, wie es zur Zeit war, läuteten Sturm. Jeder wusste „es stürmt", wie man sagte. Anfangs war das Heu in Flammen. Wie wir dann vor das Haus gin gen, brannte im Nu auch schon der ganze Dachstuhl lich terloh. Ringsum wurde es jetzt lebendig. Sofort trieb man das Vieh aus dem Stall

zu bannen. Die Feuer wehrmänner froren. Sie kamen abwechselnd zu uns in die Küchen zu einem Trunk und um sich zu wärmen. Sie leis teten schwere Arbeit, sonst wären wir nicht ringsum ver schont geblieben. Nur ihrem Einsatz war dies zu verdan ken. Herr Pfarrer Dosser kam mit dem Allerheiligsten und segnete, um das Feuer zu bannen. Wie durch ein Wunder kamen wir Nachbarn alle mehr mit dem Schrecken und weniger mit Schaden davon. Niemand hat Hab und Gut verloren! Das Febensmittelgeschäft „Haas" konnte beim

„Föwenwirt" Unterkommen. Die Familie Franz Haas quar tierte sich beim Schraffl im Unterdorf ein, die Familie Toni Haas fand beim Wegscheider Unterkunft (wenigsten bis zum Herbst, weil dann die Carabinieri einzogen). Die Nachbarin, Frau Pernter, Hilber, flüchtet vor dem Feuer mit ihren Kindern hinters Haus in den Garten. Dabei hat sich das kleine Hänsele wohl verkühlt und ist daran gestorben. Das waren die Folgen dieser grauenvollen Nacht! Bericht „Unwetter Herbst 2000" Ungewöhnlich starke

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Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher

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2003

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Pagina 528 di 585

Freiwillige Feuerwehr fähig sein konnte, wurde in jeder Fraktion eine kleinere Tragspritze aufbewahrt. Im Jahre 1888 wurde ein weiterer für das Dorf wichtiger Beschluss gefasst: die bereits seit Jahren bestehende, aber schlecht organisierte Musikka pelle wurde in die Feuerwehr eingegliedert und erlebte so eine echte Wiedergeburt. Von nun an rückten Feuer wehr und Musikkapelle zu allen größeren kirchlichen und weltlichen Festen aus. Ein Brauch, der sich in dankens werter Weise bis heute erhielt

für den Löschdienst zu alt geworden. Mit den Verbliebenen wurde nun eifrig ge arbeitet: man warb junge Kräfte an, brachte das Lösch gerät wieder in Ordnung und ergänzte dieses mit neuem Material. Bis zum Jahre 1925 brachte es die Wehr wieder auf einen Stand von 107 Mann. Alles schien jetzt wieder in bester Ordnung, doch dieses Jahr wurde der Feuer wehr zum Verhängnis: der geschätzte Kommandant muss te krankheitshalber um Ablöse bitten. In Anton Haas fand man zwar einen fähigen Nachfolger als Kommandanten

weiter, der bis 1951 an der Spitze der Feuer-

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2003

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zu ergänzen und die Verteidigungslinie zu festigen. Es eilten nun auch neue Aufgebote herbei, am 3. Oktober je eines aus Eppan und Salurn, am 4. aus Enn-Caldiff unter Haupt mann Georg Matzneller. 103 Auch der Landsturm wurde im Unterland mobilisiert. In der Nacht vom 5. auf den 6. Ok tober begann Eisenstecken die Gegenoffensive. Gleich zeitig auf den Schlag genau eröffneten seine Leute das Feuer auf die Franco-Italiener bei Lavis, bei Buco di Vela und bei Gardolo. Zudem stießen Schützen aus dem Fas- satal

- und Patrouillendienst einzurich ten, es fehlte jeder Sinn für Ruhe, Ordnung und Disziplin. Zustände, die Peyri nicht verborgen blieben. Am 10. Ok tober schickte er bei Tagesanbruch eine starke Abteilung nach Alle Laste und nach Montagnaga bei Pergine, wo sie das Feuer auf die schlafenden Landesverteidiger eröffnete. Im Lager brachen Angst und Verwirrung aus. Blitzschnell griff die Panik auf die anderen Mannschaften über. Jeder rannte um sein Leben. Viele der Verspreng ten kamen erst hinter den Schanzen von Salurn

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zudem schlecht. Optisch blieb freilich die Reform gut sichtbar. Die Kappen der Feuerwehren, die den k. k. Offiziersmützen ähnelten, wurden durch italienische Tellermützen ersetzt. 525 Diese Vorschriften nahmen den Männern die Freude am Feuer wehrdienst. In Montan gelang es nur mit Mühe, Ende No vember 1925 eine 27 Mann starke Wehr zusammenzu stellen. Das Kommando übernahm anfangs Ottilio von Fioresi, im Jahr darauf Josef (Beppo) Haas, der die Feu erwehr bis 1951 durch alle Klippen ohne größere

Schrammen durchbrachte. 526 Dem kam entgegen, dass die Podestäs allmählich die Zügel lockerten. Sofern sie überhaupt das Kommando führten, kümmerte sich meist ein Mann aus dem Dorf um die Feuerwehr. 1933 muss es in Montan zu einer Krise gekommen sein. In seinem Be schluss vom 7. April vermerkt Petranzan, dass die Feuer wehr durch bessere Elemente erneuert worden sei. Er nahm diese Umstellung zum Anlass, für 218 Lire Stoff für neue Uniformen und für 265 Lire ein Löschgerät der Mar ke Minimax zu kaufen

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Pagina 354 di 585

. Hier war alles aufgelistet, was einer Lösung harrte. 825 Rom aber stellte sich taub, mehr noch: es goss Öl ins Feuer. Im Oktober 1957 beschloss der Ministerrat auf Antrag des Arbeitsmi nisters Giuseppe Togni ein Sonderwohnbauprogramm, das die Errichtung von 1 000 Wohnungen in Bozen vor sah. Es lag auf der Hand, wer diese Wohnungen bekom men sollte. Das war aber nun endgültig zu viel des Un guten. „Der Togni-Plan ging wie ein elektrischer Schlag durch die Südtiroler Bevölkerung." 826 Über 35.000 Südti roler kamen

Jahrhunderten Brauch, dass die Gemeindever waltung auf Ansuchen der Pfarre beim Zwischenaufent halt in Pinzon den Sängern, den Musikanten, der Feuer wehr, den Ministranten und den Himmelträgern ein Glas Wein und einen Imbiss spendierte. Die Fronleichnamspro zession in Montan dauerte nämlich vier Stunden, daher war eine Stärkung vor der Rückkehr ins Dorf eine Not wendigkeit. Doch im „zwölften Jahr der neuen italieni schen Demokratie" war dies offensichtlich nicht mehr er laubt. Zwei junge Carabinieri

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des 29. Infanterieregiments, Männer des Landsturmbataillons Nr. 166, Standschützen der Bataillo ne Auer und Feldkirch, alles in allem 700 Mann. Ziel ihrer Bewegungen war die Eroberung des Col San Giovanni, eine gut ausgebaute Stellung, von der aus man die Vor gänge am Cinque-Croci-Pass und in den Tälern Cia und Campelle beobachten konnte. Gegen 12 Uhr mittags eröffneten österreichische Geschütze das Feuer auf die Forcella Magna. Um 18 Uhr setzte das Feuer für zwei Stunden aus, dann gingen neuerdings ununterbrochen

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, der auch stellvertretender Feuerwehrkommandant war, übernahm nach dem plötzli chen Tod des ersten Kommandanten und Mitbegründers der Feuerwehr, Josef Wegscheider, 1907 deren Führung. Als Gemeindevorsteher und Abgeordneter zum Reichsrat in Wien blieb ihm jedoch leider kaum Zeit für die Feuer wehr, und so bat er 1909, man möge ihn ablösen und sei nen Stellvertreter Alois Amplatz zum Kommandanten wählen, was dann auch geschah. 6 Der allgemein beliebte Gemeindevorsteher, dem bereits im Jahre 1899 die Ehrenbürgerschaft

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, 150 Jahre, 17. 291 Der Tiroler Nr. 89 vom 19. April 1922. 292 Tiroler Volksblatt Nr. 53 vom Dezember 1919; Freiwillige Feuer wehr Montan, 100 Jahre (ohne Seitenzahl). 293 Siehe Trafoier, Die innenpolitische Lage in Südtirol 1918 bis 1925, 47. 294 Mussolini, Opera omnia XVII, 454. 295 Gatterer, Im Kampf gegen Rom, 420. 296 Schloh, Italiens Politik in Südtirol, 301. 297 Herre, Die Südtiroler Frage, 264 f. 298 Wortlaut bei Herre, Die Südtiroler Frage, 270 bis 272. 299 Tagebuch, Eintragung

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Pagina 156 di 585

. Während die Hauptmacht das Zen trum angriff, umging eine Kolonne die Stellung und fiel den Kaiserlichen und den Tirolern in den Rücken. Es be gann ein Ringen auf Leben und Tod, das die Franzosen in nerhalb einer halben Stunde für sich entschieden. Laudon setzte sich mit dem Rest von 400 Mann nach Burgeis ab, wobei ihm die Kompanie Tramin-Kurtatsch im wahren Sin ne des Wortes Schützenhilfe leistete. Ins Feuer geriet auch die Kompanie Enn-Caldiff. Knabl hatte den Befehl erhal ten, sich von Stilfs auf die Lichtenberger

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mit einem Bombenhagel. Doch nach drei Tagen stellte er das Feuer ein. Der Her zog von Savoyen war wieder dabei, seine Front zu wech seln. Vendome lief nun Gefahr, im Etschtal eingekesselt zu werden. Auf Befehl aus Paris trat er am 8. September 1703 den Rückzug an. Alle Scheiben- und Scharfschützen und die Milizmannschaften konnten nach Hause gehen. Aber kaum daheim, gab es Gegenbefehl: „Zurück zu den Posten!" Die Landesverteidiger vom Montan mussten sich am 12. September um 9 Uhr vormittags im Dorfplatz

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Pagina 225 di 585

auf, um das Gebiet der Laghi di Lasteati bis zum Passo Cinque Coci zurückzuerobern. Sie wurden aber von den österreichischen Vorposten auf der Socede entdeckt und unter Feuer genommen. Dennoch gelang es den Italienern, die ersten Gipfel zu behaupten. Als ih nen aber eine österreichische Abteilung vom Col San Giovanni her in den Rücken zu fallen drohte und öster reichische Geschütze vom Montalon ihre Stellungen mit Geschossen eindeckten, zogen sie sich auf die Forcella Magna zurück. 28 Nach diesem Misserfolg trat

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kaufte die Gemeinde für die Musikkapelle ein B-Flü- gelhorn und eine Es-Trompete; wenig später ließ sie das Probelokal im Pfitscherhaus vergrößern. „Ein Zeichen, dass die Musikkapelle mit der Gemeindevorstehung in bestem Einklänge steht", schrieb der Tiroler. 29 ' Bald nach dem Krieg wurde in Montan auch die Feuer wehr reaktiviert. Im Krieg auf wenige Mann zusammen geschrumpft, zählte sie im Juli 1919 bereits 93 Mitglieder und 1925 sogar 107 Mann. 292 Zum kulturellen Leben in ei nem Tiroler Dorf

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Pagina 149 di 585

hielten und vor allem eine feste Hand die Zügel führte. Aber gerade auf der Kommandoebene trat ein verhäng nisvoller Wechsel ein. Liptay war zwar tüchtig, aber kränklich. Daher ersetzte ihn Erzherzog Carl durch Feldmarschallleutnant Wilhelm von Kerpen. Eine denkbar schlechte Wahl. Kerpen hatte kein Eisen und kein Feuer im Blut, Tirol war ihm ein spanisches Dorf, und von einem Gebirgskrieg hatte er keine Ahnung. Entscheidend für den weiteren Gang der Dinge in Tirol waren die Vorgänge im Süden. Wurmser

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Pagina 421 di 585

, Tapferkeit", Benedikt „der Ge segnete", Alois, latinisiert aus ahd. alaw'is „vollkommen weise", Ignaz, zu lat. ignis „Feuer", Luzia, vielleicht zu lat. lux, lucis „Licht", Klara „die Helle", Rosina „kleine Rose", Ursula „Bärin", Christina „die Christin" als Nebeform zu Christiane <- Christian griech. Christös „der Gesalbte", Regina „Königin", Karolina zur latinisierten Form Carola <- ahd. karal „Mann, Ehemann". Weitaus gering sind schließ lich die Namen deutscher, also germanischer Herkunft

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Pagina 481 di 585

sitzen sie, weil das Feuer am Boden ist, und bei jeder kleinsten Bewegung, die ohne Sitzen gemacht werden muss, jammern und wehklagen sie zum heiligen Antonius, der sich ja gar nim mer zu helfen weiß, wenn er auf alles achten soll!" Sie beginnt mit Handarbeiten, möchte sich einiges an Wä sche besorgen und eine Tischdecke sticken. Aber wo be kommt sie das gute Bozner Leinenzeug her, wo das Garn? Nun, nach und nach wird ihr alles von daheim zu geschickt. „Bin so glückselig mit dieser Arbeit, dass

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, um von seiner Kammer in die Schule zu gehen, saß sie am offenen Feuer gekauert und rührte und rührte und schaute nicht um, bis er weg war. Er hatte die Gewohnheit, abends einen Spaziergang zu machen, und nun traf es sich, daß er bei einem sol chen Spaziergang der Sillerin begegnete. Es war an ei nem Novemberabend. Er ging langsam den steilen Dorfweg hinauf nach Kalditsch zu. Als er ober dem Dorfe sich umdrehte, um zurückzuschauen und ein we nig zu rasten, ging geräuschlos wie ein Schatten die Sillerin

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mussten die Deutschen Granatwerfer und Maschinenge wehre einsetzen, um die Italiener zum Aufgeben ihrer Stellung zu bewegen. In die Enge getrieben, zogen sich die Alpini auf Casteifeder zurück. Dort hatten die Deut schen schon um 3 Uhr in der Früh vom Hügel Langstall aus mit Maschinengewehren und einem Granatwerfer das Feuer auf diese eröffnet. Doch die Italiener konnten von ihrem höheren Standort aus die Angriffe der Deut schen abwehren. Erst mit Hilfe eines aus Neumarkt her beigebrachten

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2003

Montan ; 1

Pagina 45 di 464

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Descrizione fisica: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.

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Die Grabung 1987 bis 1989 bei den „Kuchelen unbedeutende eisenzeitliche Zeugnisse, wie z. B. zwei Fi belfragmente. Es handelt sich um einen Fibelfuß mit Schrägstrichverzierung, möglicherweise eine kleine San- guisugafibel aus dem späten 6. bis 5. Jahrhundert vor Christus 43 . Wenig jünger scheint das zweite durch Feuer einwirkung stark verformte Fragment zu sein, bei dem es sich allem Anschein nach um eine Certosafibel aus dem 5. bis 4. Jahrhundert vor Christus handelt 44 (vgl. Tafel

Segnatura: III 207.627/1

ID interno: 330961

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2003

Montan ; 1

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Descrizione fisica: 456 S. : zahlr. Ill., Kt.

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wurde. Zum Beispiel hat mir mein Vater erzählt, dass es einst in Pinzon gebrannt haben soll. Aber die Feuer wehr, vor hundert oder hundertzwanzig Jahren [war zum Löschen kaum im Stande], das können sie sich ja vorstellen. Es hat jedenfalls irgendwo da drüben ge brannt. Da kam der Kurat [aus der Kirche] und segne te den Brand. Wohl verwendete er hierfür die Mons tranz. Und er segnete den Brand und dieser soll sich eingestellt haben." Dass heute Glocke, Weihwasser und Monstranz ihre Wir kung verloren

Segnatura: III 207.627/1

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2003

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Pagina 357 di 585

das Feuer auf die zwei Unbekannten eröffnet, die daraufhin durch den Wald in Richtung Truden fortgelau fen seien. Noch in der gleichen Nacht habe ein starkes Polizeiaufgebot das Gebiet durchkämmt, aber nieman den entdeckt. Unabhängig von dieser Operation hätten die Carabinieri von Montan bei einer der „üblichen Per- lustrierungen" ihres Gebiets unweit von Pinzon am Rand des Trudner Bachs ein Gewehr und 27 Schuss gefunden. Gewehr (Modell 91, Kaliber 6,5) und Patronen, alles in ta dellosem Zustand, seien

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2003

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