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Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>

geschickt, wo sie im Laufe des Bormittags eintrafen. Die technische Jäger kompagnie hatte den Austrag erhalten, den Weg Ucee a—Nizki Vrh, der nur für Karretten und seitlich bepackte Tragtiere passierbar war, auch sür Fuhr werksverkehr herzurichten. Sie mußte jedoch am Nachmittage auf den Paß von Tanamea verschoben werden. lim 10 Uhr vormittags des 26. Oktober war die Lage des Regiments folgende: am Monte Sounovich: I/JR. 14, am Monte Ca al: ^ Sturmkompagnie und Hochgebirgszug, am Nizki Vrh

: 4. Feldbataillonskommando, 16. Feldkompagnie mit - 1 Handmaschinengewehr-Schwarm; 15. Feldkompagnie im Anmarsch, auf Era. Tapolzermi: 14. Feldkompagnie und 1 Zug der Maschinen gewehr-Kompagnie 4, auf P. di Tanamea: 13. Feldkompagnie, in Ue e e a : Regimentskommando, Rest der Sturmkompagnie, deren Hand maschinengewehr-Schwarm, technische Jäger-Kompagnie, 2. Feldbataillon im Anmärsche aus Saga (traf um 7 Uhr abends in Ucee a ein), 1. Feldbataillon im Marsche am südl. Grat gegen Montemaggiore. Die am Monte Ca al befindlichen Teile

5)um er) hatte um 1 Uhr nach mittags ihren bei Era. TapoIzermi stehende Zug erreicht und sogleich eine Offizierspatrouille unter Leutnant i. d. Res. Pichler zur Ausklärung auf den Monte Chi la und zur Verbindung mit dem auf dem Monte So uno dich stehenden Bataillon JR. 14 entsendet.. Die 13. Feldkompagnie (Oberleutnant i. d. Res. Pfützner), die nun mehr aus dem Bataillonsverbande getreten war und dem Regimentskommando direkt unterstand, meldete in den ersten Nachmittagsstunden folgende Lage: „Um 12 Uhr nachmittags

wurde die südliche Paßsicherung, die Feldwache des Leut nants i. d. Res. Klotz, aus der Richtung der Höhe 1626 (Pta. di Montemaggiore) von zwei starken Offizierspatrouillen angegriffen, diese jedoch bald zurückgeworfen. Die Höhen nördlich P. di Tanamea vom Feinde frei. Eigene Austlàngspatrvuìllen bis über Era. TapodliPo vorgeschickt. Dieses vom Feinde unbesetzt gefunden, desgleichen der Raum südlich P. di Tanamea bis Gran Monte, Dieser selbst jedoch von annähernd einem Bataillon besetzt

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der 14. und die Maschinengewehrkompagnie 4 (Oberleutnant i. d. Res. Bistritschan), ferners die technische Jägerkompagnie und das Bataillon II/JR. 14 waren durch die Beschießung vom Monte Ca al ausgehalten worden und marschierten, da bereits Dunkelheit eingetreten war, ins italienische Lager zurück, von wo' aus ein Weg nach Uece a, führte. Oberst Nürnberger hatte während des Marsches um 6 Uhr 45 nachm. vom Brigadekommando den Austrag erhalten, mit dem Bataillon IV/JR. 14 und der Sturmkompagnie des Regiments den Monte Caal zu nehmen. Das Bataillon

Hauptmann Schemsil sollte diesen Angriff gegen Cra. Tapol- zermi—Nizki Vrh—P. di Tanamea sichern. Wegen der körperlichen Ermüdung war der Nizki Vrh (1242 m) nur durch eine Kompagnie mit abgelegtem Gepäck zu ersteigen. Zu diesem Angriss mit einer größeren Kraft kam es sedoch nicht, da die Sturmkompagnie selbsttätig den Berg erstürmte. 4.) Gefechte am 25., 27» und 28. Oktober 1917. à) Einnahme des Monte Caal durch die Sturmkompagnie am 25. Oktober. Während die Sturmkompagnie als rechte Flankendeckung

des 4. Feld bataillons am Wege nördlich des Ueee a-Baches vormarschierte, überraschte ihre Vorpatrouille unter Führung des Leutnants i. d. Res. Olbrich in einer Schlucht eine italienische Halbkompagnie, vermutlich eine Nachhut, von welcher 2 Offiziere und 76 Mann gefangengenommen wurden. Die Abteilung dürfte den Truppen der 50. Division angehört haben. Als die Kompagnie später bei der Finanzwach kaserne anlangte, begann eben vom Monte Caal her die Beschießung der am jenseitigen Hange marschierenden

Kolonne Hauptmann Schemsil. Initiativ entschloß sich der Kommandant der Sturmkompagnie, Oberleutnant i. d. Res. Schäfer, bevor noch der Angriffsbefehl des Regimentskommandos einge troffen war, den Monte Caal anzugreifen, zu nehmen und hiedurch die feind liche Artillerie von der Beschießung abzulenken. Er befahl dem zweiten Zug, Leutnant i. d. Res. Olbrich, von Westen, dem ersten Zug, Leutnant Fitztum, von Süden her anzugreifen. Ein Handmaschinengewehrschwarm und ein Hoch gebirgszug (Fähnrich i. d. Res

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Das Bataillon hatte zwei schwere und verlustreiche Tage hinter sich. Bei Beurteilung der Leistungen muß in Betracht gezogen werden, daß der Angriff auf den Monte Zomo von Westen her die ungünstigsten Verhältnisse in Bezug auf den Bereitstellungsraum, auf das Vorrückungsgelände und auf den Angriff selbst bot. Am ersten Kampftage mußte er bei ausgesprochener Flankierung durch die feindliche Artillerie vom Monte S i s e m o l, von C. V a l B e l l a') und teilweise auch im Rückenfeuer

sollte bald unterbrochen werden. Am 23. Dezember hatten die 6. JTD. und die Gruppe Feldmarschalleutnant von Kl et ter einen Angriff auf den Col d'Ecehele, Col del Rosso und Monte di Val Bella mit großem Erfolge durchgeführt. Annähernd 100 Offiziere und 3000 Mann meist des italienischen JR. 33 wurden gesangen genommen. Da der Gegner sofort mit Gegenangriffen einsetzte, wurde die 56. Gebirgs brigade am 24. Dezember*') um 7 Uhr abends alarmiert, um als Korps reserve vorverlegt Zu werden. . Der dem Bataillon

und ein Freilager bezog. Die Nacht war eisig kalt, das Fehlen der Winterwäsche wnrde schwer empfunden. *) Monte di Val Bella — 1312 m, Monte Kaberlaba — 1221 m, Stenflo — 115Z m, . Der Gefechtsstand des Bataillons betrug am 24. Dezember: 33 Offiziere und Osfizierdieiisttiiende und 320, am 2. Jänner 1918 nurmehr 275 Plaukler.

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und Schluchten und der wenigen, schlechten und steilen Wege für Angrisssaktionen äußerst schwierig war. Vom 1775 Meter hohen Zentralpunkt dieser Gegend, dem Monte Grappa, i!t der ganze Gebirgsstock Grappa - Gebiet genannt. Von ihm erstreckt sich in nördlicher und nordwestlicher Richtung ein Bergrücken, der im Monte Pertie a 1459. Meter und im C o di Prai 1284 Meter besonders bezeichnete Höhen punkte ausweist. Ein weiterer Rücken verlaust von ihm in westlicher Richtung

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, der hauptsächlichst durch die vernichtende Wir kung eines Geschützes, das vom Monte Majo in den Rücken der Angreifer wirkte, unter außerordentlich schweren Verlusten zusammengebrochen war.*) Der Sektionskommandant Oberleutnant Stolz begann im Monate Juli mit der Bergung des dort liegenden Materials. Es wurden bis anfangs August gesammelt: 51,VW italienische Gewehrpatronen, 470 Decken, 300 Zeltblätter, 1300 Patronentaschen, 50 Gewehre, 500 Bekleidungsstücke verschiedener Art und eine große Menge von Leibriemen

Juli durchgeführten Erkundungen hatten ergeben, daß der Gegner alle, in seiner vordersten Linie gelegenen Stellungen in und um Griso, den Eingang ins Caprara - Tal und zurPailecche - Schlucht freigegeben hatte. Seine neue Stellung zog sich am Hange des Monte Prue ch e gegen den Nordausgang von Doppio auf das westliche Ufer der Pofin a, begann dort wieder 300 Schritte nördlich Doppio mit einer Flankierungsanlage gegen den ^ *) Die Akten über diesen Angriff liegen dem Verfasser

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die Marschrichtung über Mediis — Priuso — Capri rio — G r asia - Sattel 1404 Meter westlich Monte Resto (Forca Zopareit) nach Tra monti di sopra ab. Im Räume Grasia —- C a p r i c i o, wo die Brigade zu übernachten hatte, wurden dem Regiments die italienischen Baracken bei Grafia zugewiesen. Die Marschleistung an diesem Tage betrug 34 Kilometer. Der Verpflegstrain war bisher noch immer nicht zum Regiments gestoßen, da die Brücke bei Ponte della Carnia sür den Fuhrwerksverkehr

werden konnte. Während der Rast mußte Verpflegung aus den nahen Orten requiriert werden, da die Trains auch an diesem Tage noch nicht aufgeschlossen hatten. Um 2 Uhr nachmittags befahl das Brigadekommando mündlich: Uhr 3V nachm. Abmarsch mit dem 1. Feldbataillon und einer Kompagnie des 2. Feldbataillons (5. Feldkompagnie) und der Sturmkompagnie nach Chievolis. Die 5. wird riach Stlera vorgeschoben und entsendet einen Zug zur Absperrung der Fußsteige, welche beiderseits des Monte Corda in das Tal

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- Patrouille in der Stellung zurück. Das abziehende Regiment nahm den Weg über die Monte Arlta - Straße bis ins Tal, dann Straße westwärts bis zur Straßengabel südwestlich Monte Sardea, Fahrweg über Peralto Zur Tormeno - Straße und diese bis Bus atti Grigi. Die Räumung gelang vollkommen unbemerkt. Noch um 7 Uhr früh beschossen die Italiener heftig die leeren Stellungen. 25. Juni. Ursprünglich war das Regiment als Reserve im Räume To raro — Cima Balbo na bestimmt, doch änderte ein um 7 Uhr abends

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Stern nach P e sco st a. Die deutsche GbMGA. 201 löste die MGA. 2 und 5 des 3. TIR. am Sief- Sattel ab. Kampfabschnitt Col di Lana—Sief nach der Ablösung am M. Oktober 1915» Kommandant: Hptm. V alenti ni 5/I1I Ldfch.Rgt. 1. Gefechtsgruppe Col di Lanafpitze, Hangstellung und Monte Sief. Komdt.: Hptm. Kühle des 5/III Lsch. Rgt. s) ColdiLana-Hangstellung: 15/Ldfch. III (120 Gew.), davon eine Halbkomp. Reserve, welche drei Fw. aufstellt und zwar: , Fw.^) 1 (frühere Fw. 6) als Verbindung

mit dem Nachbarabschnitt, Fw. 2 im Lausgraben zur ehem. Jnfanteriestellung, Fw. 3 im Felsabsturz, deckt den Weg aus die Spitze. b) Col di Lana - Spitze: ein verstärkter Zug der 14/Ldsch. III, 2 MG- der Sperre Buchenstein, ein MG- der MGA. 2/ Ldsch. III. c) Monte Sief - Stellung: ein Zug der 14/Ldsch. 111,2 MG. der MGA. 2/Ldsch.III. Reserve: eine halbe 14/Ldsch. III halbwegs zwischen Alpenrose und Eingang zum Laufgraben. 2. Gefechtsgruppe Siefsattel: Komdt.: Hptm. von .Heiß des 2. TIR. Fw/ Is, 1, 2à, 2: 13/2. TIR. (190

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, gestaltete sich der Marsch sehr gut. Als aber später der Weg unterhalb Höhe 958 (Monte Cef aris) verlassen werden mußte und nurmehr für Infanterie passierbar war, war der gesamte Tragtiertrain gezwungen nach Moggio zurückzukehren und blieb auf einige Tage hinaus für das, Regiment unerreichbar. Nach äußerst beschwerlichem und anstrengendem Marsche kam das Bataillon um 2 Uhr früh des 4. November in Stavoli an, nächtigte dort, konnte aber nur einige Stunden der Ruhe Pflegen. Schon um 7 Uhr früh wurde

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fchwere Verluste ihr Marschziel, die zweite Verteidigungs linie erreichen würden. Die Laghi - Stellung lag am Grunde eines von drei Seiten mit über 1000 Meter hohen Bergstöcken eingeschlossenen Kessels, der nur feindwärts fich öffnete. Rechts schloß, sie sich die Monte Majo - Stellung an, zog sich hang- abwärts bis in die Talsohle, um auf der anderen Seite bergauf verlaufend An schluß an die Stellung des Campoluzzo- Abschnittes (Castelli- Spitzen) zn finden.

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eingeschlagen wurde, (op. Nr. ZW/Ii? vom 5. November, 9 Uhr 15 nachm. auszugsweise.) 1) Allgemeine Lage: Die Gruppe Kraus hat mit dem Gros den Taglia mento bei Cornelia überschritten, steht mit der Jngerdivision im Räume Avasinis, Monte Corno, Montü Flagello i:n Kampfe und hat mit einer Division Sequalis, Trte. Meduua erreicht. Der im T a g l i a m e n t o - Knie stehende Gegner ist demnach von seineu südlichen Rückzugslinieu abgeschnitten. Es handelt sich nuu darum, ihm auch die gegen Westen führenden

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Jnsanteriesener, die Straße beiPiani wurde von den Geschützen des Werkes am Monte Fe st a nordwestlich Simeoni beschossen.. Am 31. Oktober ordnete das Korpskommando den Abmarsch der Edelweiß- nnd der deutschen Jägerdivision in den Raum Gemona an; das Regiment hatte nach Artegna zu gelangen. Die Gruppe Fleischner erhielt Beseht, um 8 Uhr 15 vormittags von Majaro n, die Gruppe Zalay eine Viertelstunde später von Venzone aufzubrechen. Der Marsch erlitt wegen Beschießung der Brücke in Venzona aus der Richtung

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, um sie dann . überraschend mit Feuer zu überfallen. Durch einen Postenfchuß aus einer anderen Sektion aufmerksam gemacht, stellte jedoch der Gegner die Vorwärtsbewegung ein und begann, sich im Schnee einzugraben. Nunmehr eröffnete die Sektions- befatzung ein heftiges Feuer. Die Italiener gaben Fersengeld und flüchteten nach Grifo Zurück, von wo alsbald rote Leuchtraketen aufstiegen, die ein einstündiges, heftiges Sperrfeuer auslösten. Hiebei wirkten die Pruch e - Geschütze, die Batterien von Monte Alba und im Bai Sora

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und Cra. Spiedon genommen und in dieser Linie drei Angriffe abgewiesen. 17 Offiziere und 755 Mann wurden als Gefangene eingebracht. Am 14. Dezember stürmten Abtei lungen des JR. 49 und 88 die italienischen Stellungen auf Col Caprile. Der Angriff auf Asolane sollte am 12. Dezember stattfinden. Doch erst am 18. Dezember konnte der Berg von den Kärtnern (JR. 7) bezwungen werden. Am östlichen Flügel war die 5. JTD. (Generalmajor v. Weda l-l) über Monte Spin u c e i a, Häusergruppe 1208

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