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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 307 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Angriff dei* Neapolitaner bereits die Vertreibung des Königs nach Sicilien und die Wegnahme der festländischen Besitzungen des Königs von Sardinien zur Folge gehabt hatte. Aber in Deutschland wie Italien waren die Franzosen im Nachtheile. Erzherzog Karl trieb den bis an die obere Donau vorgedrungenen Jourdan durch mehrere Siege (21.—25. März) über den Rhein zurück. In Italien errang der Anführer der vereinigten Österreicher und Russen, Suworow. eine Reihe blutiger Siege, Bis auf Genua

und einige isolierte Festungen ward ganz Italien den Franzosen entrissen. Nur in der Schweiz behauptete sich Masseria in einer festen Stellung bei Zürich gegen wieder holte Angriffe des Erzherzogs Karl. *) S. außer Häusser, Svbel, Hiiffor und Lanfrey auch (Erzherzog- Karl Geschichte des Feldzuges von 1799 in Deutschland und der Schweiz, 2 Bde. Michailowski-Danilevrsky und Miliutin, Geschichte des Krieges Russlands mit Frankreich im Jahre 1799 (übersetzt von Schmidt), 5 Bde., 185G—1858. A. Beer, Zehn Jahre

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 310 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Es zeigte sich bald, dass Napoleon auch als Kaiser seine ge wal t- thätige Politik fortsetzen würde. Hatte er sich schon 1803 des dem Könige von England gehörigen Hannovers bemächtigt, so machte er jetzt auch der allerdings nur scheinbaren Selbständigkeit der cisalpinischen Republik ein Ende, indem er diese in ein Königreich Italien umwandelte, am 17. März 1805 selbst die Regierung übernahm und (4. Juni) die ligurische Eepublik unmittelbar mit Prankreich vereinigte. Diese Über griffe bewogen

Gebietes, rüstete und als Friedensvermittler auftrat, sich zum Kriege gegen Napoleon entschlossen hätte, griffen sie infolge der Siegeszuversicht der Russen am 2. December die Feinde bei Auster- litz an, erlitten aber eine furchtbare Niederlage. Die Verbündeten waren gänzlich entmuthigt. Die Rassen zogen nachhause. Kaiser Franz schloss (6. December) einen Waffenstillstand und 26. December den Frieden von Pressburg, in welchem er alle 1 797'erworbenen vene- tianischen Gebiete an das Königreich Italien

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 306 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
über s den Bhein gezwungen. ' Aber alle diese Erfolge der Österreicher wurden durch die Siege der Franzosen in Italien, wo 1796 Napoleon Bonaparte 1 ) den Oberbefehl erhalten hatte, mehr als aufgewogen. Durch mehrere Siege (12.-21. April) n öthigte er die Österreicher unter Beaulieu, die mit den Sardinien! die westlichen Apenninen besetzt hielten, zum Rückzüge, zwang I den König von Sardinien zu einem Separatfrieden und trieb nach dem Treffen bei Lodi (10. Mai) die Österreicher bis Mantua zurück

. Um diese Festung zu entsetzen, wurde Wurms er aus Deutschland nach Italien geschickt. Aber eine Beihe blutiger Treffen hatten nur den Erfolg, dass auch dieser (im September) in Mantua seine Bettung suchen musste. Auch FZ. Alvinczy, der ihn nun retten solite, war nicht glücklicher. Nach den Niederlagen bei Arcole (15.—17. November) und Bivoli (14. Januar j n- 1797) musste er sich nach Tirol zurückziehen und Mantua, durch Hunger bezwungen, capitulieren (3. Februar). Als nunBonaparte nach Innerösterreich vordrang

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 172 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
worin der zweite Solln des französischen Dauphins, Herzog Philipp von Anjou ; als erster Erbe eingesetzt war. Der Kaiser bestritt die Giltigkeit dieses Testamentes, weil dadurch spanische Grundgesetze und die Rechte Dritter verletzt würden, und be gann 1701 den Krieg, um wenigstens die Rechte des Reiches auf die Reichsieh eil in Italien, besonders das Herzogthum Mailand, zur Geltung zu bringen. Da ihm das zum Königreiche erhobene Preußen schon früher seine Unterstützung zugesichert hatte, bald

(7. September 1701) die See mächte England und Holland mit ihm ein Bündnis geschlossen und end lich auch das deutsche Reich an Frankreich den Krieg erklärte, so er litten die .Franzosen nach einigen anfängliehen Vortheilen durch die Verbündeten unter dem Prinzen Eugen von Savoyen und dem Herzoge von Marlborough eine Reihe schwerer Niederlagen, 1704 bei Höchstädt. 1706 bei Ramillies und Turin, 1708 bei Audenarde. 1709 bei Malplaquet, Die spanischen Besitzungen in Italien und in den Niederlanden wie ein Theil

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 14 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Einleitung. Die Bildung der territorialen und ethnographischen Grundlagen. Von den Ländern. welche die heutige Österreichisch-ungarische Mon archie bilden, wurde die südliche Hälfte am Beginne der christlichen Zeitrechnung mit dem römischen Reiche vereinigt, Nachdem Ober italien und die südlichen Alpenthäler, die Abhänge des Karst und Dal matian bereits früher unterworfen worden waren, wurden im Jahre 15 v. Chr. auch die ßäter und die keltischen Vindelicier, vier Jahre darauf die illyrischen

bis zum heutigen Me ran im Etschthal lind Klausen im Eisackthal. während Södtirol zu Italien gezogen ward. Noricum erstreckte sich von der Ostgrenze ßätiens und dem westlichen Pusterthal bis zum Wiener Walde und dessen südlichen Fortsetzungen, von der Donau bis zu den Karawanken, Pannonien vom Wiener Walde bis zur Donau im Osten und bis an und über die Save im Süden. Dal ma tien dehnte sich von der Südgrenze Pannoniens und der Arsa bis über Cattaro, vom Meere bis zur Drin a aus. Dacien umfasste die Ge biete

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