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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Pagina 23 di 221
Autore: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: VI, 194 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Segnatura: I 339.386
ID interno: 608962
mit Viehzucht beschäftigten und auch verschiedene Gewerbe betrieben, aber keine Gelegen heit hatten, sich in Krieg oder Frieden hervorzutun. Man muß also hier unbedingt an die Vorfahren der Miller von Lana denken, die sich um das Haus Habsburg allerdings hochverdient gemacht haben, und spielt der Erz herzog hier ganz offenbar auf die Verdienste der Müller von Zürich und den Kanzler des Erzherzogs Siegmund, Ulricus Molitoris, an. 2. Die zweite Stelle, die auffällt, sagt ganz unzweideutig, daß die Miller

von Lana nicht erst vom Erzherzog mit einer Wappen- und Siegelgerechtigkeit begnadet wurden; der Erzherzog sagt vielmehr ganz ausdrücklich, er habe den Millerschen Brüdern das im Wappenbrief beschriebene und bildlich dargestellte Wappen «von neuen» gnädiglich verliehen. Die Miller benützten also jedenfalls eine zufällige Anwesenheit des Erzher zogs in Lana im Jahre 1649, um sich ihre Wappen- und Siegelgerechtigkeit von ihm bestätigen zu lassen. Der Erzherzog- sagte

auch, daß durch diese Wappenverleihung denjenigen, welche ein ganz gleiches Wappen führen, in ihren Rechten kein Eintrag geschehen solle, eine Stelle, die sich jedenfalls auf die Molitor oder Molitoris von Konstanz bezieht, von

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1904
¬Der¬ Deserteur oder ehre Vater und Mutter : Schauspiel in 4 Akten
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Pagina 9 di 56
Autore: Unterweger, Leopold / von Leopold Unterweger
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 56 S. : Notenbeisp.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 61.970 ; 2.416
ID interno: 74166
9 Josef: Ja das weiß ich. Und an welcher Krankheit ist denn die gute Mutter g'storben? Kranz: I weiß es selber nit, wie der Doktor die Krank heit g'hoaßen hat. I glab a „garstiges" Fieber. Fieber ist es an arges g'wesen. Medizinen hat ihr der Doktor g'nug verschrieben. Alle drei Tag an andre, aber g'holfen hat koan oanzige. — Die G'schicht hat viel Geld gekostet. — I Hab' meinem lieben Weib a hölzernes Kreuz setzen lassen, denn a gußeisernes war Zu teuer g'wesen und jetzt bin i ganz alloan

. Wenn du asm Gottesacker anf'n gehst, gleich beim Tor rechts das vierte Kreuz, da liegt deine Mutter. Der Herr geb' ihr die ewige Ruh' und 's ewige Licht leuchte ihr! Josef: Arme Mutter — arme Mutter! Kranz: O sei ruhig, der geht's besser als uns aus Erden da, die ist mit deinem Bruder im Himmel. Ah i wollt', i war a droben. Josef: Und. lebt's denn jetzt ganz alloan, Vater ? Kranz : Ja — mutterseelen alloan seit mei liebe Nandl fort ist. Es ist schon hart in meinen alten Tagen. Josef: Das darf

Gulden zahlen kann, die i schuldig bin — und woher soll i so viel Geld nehmend Josef: Der Amtmann wird seine Drohung nit erfüllen. — Kranz: Er wird'8, er wird's so gewiß tun, wie Amen im Gebet steht. Er ist ganz der Mann dazu. Er scheint mir überhaupt kein Bauernfreund zu sein und mi kann er schon gar nit leiden. Auf mi hat er's besonders

8
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1857
Gedichte
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Pagina 100 di 108
Autore: Mazegger, Bernhard / von Bernhard Mazegger
Luogo: Obermais
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 203 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 988
ID interno: 73132
188 \ ) sah man mich an — sah man ihm nach — als wie einem, der zum Tode ausgeführt wird. — Solche Aeu- ßerungen konnte ich auch ganz leicht in den Wagen hinein vernehmen.. Man darf hier nicht vergessen, daß es im Jahre 1836 war, wo die Cholera zürn ersten- male in unserer Nähe auftrat, und der Schrecken in den nächstbedrohten Ländern und Gegenden iii's Uebermäßige ging, ist doch durch die so lange Bekanntschaft mit ihr durch den ganzen Erdkreis ihr Erscheinen noch nicht recht herzlich

entschlossene Anschauen der Wirklichkeit den durch so lange Zeit in's Ungeheure gesteigerten Fantasie-Bildern - 189 entgegen zu treten. — Mein Aufenthalt in Verona war nicht ganz 14 Tage. Ich hatte erreicht, was ich wollte. Meine Versuche und Erfolge km Spitals. bei allen Sta dien 'der Krankheit hatten auch den dortigen Herren Äerzten den Wunsch rege gemacht, mit dieser Heilmethode näher bekannt zu werden. Ich übergab Ihnen auch ei nige meiner Cholera - Medicamente nebst Anweisung. — Ebenso mußte

Oberlandesgerichtsrath in Innsbruck — stellte sich meinen freudigen Blicken dar, führte mich selbst geschwind zu vielen Kranken, hatte das Vergnügen sich von den schönen Wirkungen der Homöopathischen Heilmittel zu überzeugen, wurde, ganz begeistert davon, mein unzer-

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